Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Abstrakt
2 Einleitung
3 Konzeption Feldversuch
3.1 Allgemeines über Erkältung
3.1.1 Erkältung aus westlicher Sicht
3.1.2 Erkältung aus Sicht der TCM
3.2 Auswahl Probanden
3.3 Auswahl der Kräuter
3.3.1 Analyse einzelner Kräuter
3.3.2 Analyse Rezepturen
3.3.3 Verwendete Kräuter
3.3.4 Einnahmeempfehlung und Mengenermittlung
3.4 Vorbereitungsarbeiten
3.4.1 Dokumente für Erstgespräch
3.4.2 Rezepturen und Zubehör
4 Durchführung Feldversuch
4.1 Erstgespräche
4.2 Schlussgespräche
4.3 Aufwand und Kosten
5 Ergebnisse
5.1 Struktur der Probanden
5.2 Struktur der Verkühlungen
5.3 Kosten der einzelnen Verkühlungen
5.4 Thesen
5.4.1 These 1: Die Kräuter verbessern das subjektive Wohlbefinden
5.4.2 These 2: Die Wirkung der Kräuter ist unabhängig vom Geschlecht
5.4.3 These 3: Die Wirkung der Kräuter ist unabhängig vom Alter
5.4.4 These 4: Die Kräuter wirken bei Yang-Typen besser und schneller als bei Yin-Typen
5.4.5 These 5: Die Kräuter wirken besser, wenn Menschen warmes gekochtes Essen frühstücken
5.4.6 These 6: Die Kräuter wirken besser bei Menschen, die Sport betreiben als bei jenen die keinen Sport betreiben
5.4.7 These 7: Die Kräuter wirken bei Nichtraucher besser als bei Raucher
6 Schlussbetrachtung
7 Quellenverzeichnis
8 Literaturverzeichnis
9 Abbildungsverzeichnis
10 Tabellenverzeichnis
11 Anlagen
1 Abstrakt
Die Diplomarbeit geht der Frage nach, wie sich bei einer anklingenden Verkühlung die Verwendung westlicher Kräuter nach der TCM im Vorjahresvergleich zeigt. Dabei wurde das subjektive Befinden der Probanden im Feldversuch gegenüber den Verkühlungen aus den Vorjahren abgefragt, wobei nicht erhoben wurde, wie die Probanden Verkühlungen in den Vorjahren behandelt haben.
Eine Verkühlung aus westlicher Sicht ist eine akute Infektionskrankheit der Schleimhaut von Hals, Nase oder Bronchien.
Aus Sicht der TCM dringen bei einer Verkühlung Wind und/oder Kälte in den Körper ein, wobei Feuchtigkeit dabei ein möglicher Mitverursacher sein kann. Man spricht von einer Kältekrankheit.
Um eine möglichst rasche Heilung zu erreichen, greift bei einer Verkühlung die Mehrheit unserer Bevölkerung zu schulmedizinischen Präparaten.
Im Feldversuch wurden 30 Probanden mit 3 unterschiedlichen Kräuterrezepturen (für Hals, Nase und Bronchien) ausgestattet, um diese bei anklingenden Verkühlungen einzunehmen.
Die Probanden gaben an, dass mit Einnahme der Kräuterrezepturen bei 70 % der aufgetretenen Verkühlungen ein besseres Befinden im Vergleich zu den Verkühlungen aus den Vorjahren festzustellen war.
Des Weiteren wurde untersucht, ob das Geschlecht, ob das Alter, ob Rauchen oder ob Sport die Wirkung westlicher Kräuter beeinflusst. Ebenso galt es herauszufinden ob die Wirkung bei Menschen, die regelmäßig ein warmes gekochtes Frühstück zu sich nehmen, besser ist und ob Yang-Typen auf die Einnahme von westlichen Kräutern besser ansprechen als Yin-Typen.
2 Einleitung
„Handle – doch nie der Natur zuwider.“
Laozi (ca. 7 Jhdt. v. Chr.)
“Alles, was der Mensch tut und zu tun hat, soll er aus dem Licht der Natur tun. Denn das Licht der Natur ist nichts anderes als die Vernunft selber. Wer anders ist der Feind der Natur, als der sich klüger dünkt denn sie, obwohl sie unser aller höchste Schule ist.”
Paracelsus (1493 - 1541)
Die Medizin früherer Völker basierte immer auf den Naturgesetzen. Im hippokratischen Verständnis, welches in Antike und Mittelalter die Basis der akademischen Medizin war, wurde die Natur als Lebenskraft und als Heilkraft aufgefasst. Die Genesung des Patienten wurde durch die Natur bewirkt, der Arzt war lediglich Behandelnder.[1]
Mit dem naturwissenschaftlichen Ansatz, gepaart mit technischen Fortschritt und dem starken Glauben daran, wurde die Achtung vor der Natur immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse und Erkenntniszuwächse in der Chemie brachten zusehends Veränderungen der Arzneien mit sich. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann der Siegeszug der organisch-synthetischen Arzneimittel, die von der Teerfarbenindustrie entwickelt wurden, wobei das Herstellungsverfahren dem Patentschutz unterlag. Dies förderte ganz erheblich die industrielle Produktion von Arzneispezialitäten, die in abgabefertiger Verpackung das heutige Bild beherrschen.[2]
Parallel zu dieser Entwicklung ging bis zum heutigen Tag viel Wissen um Natur- und Hausmittel verloren. Heute greift die Mehrheit der Bevölkerung bei der kleinsten Erkältung zu industriell hergestellten Arzneimitteln, die vom Arzt oder Apotheker verordnet bzw. empfohlen werden. Zweifelsohne steht das Ziel, eine möglichst rasche Heilung zu erreichen, im Vordergrund.
Ist dieses Ziel auch mit Naturheilmitteln erreichbar? Das war die Frage, die mich beschäftigte. Ich wollte also überprüfen, ob sich bei einer anklingenden Verkühlung die Verwendung westlicher Kräuter nach der TCM positiv auswirkt und wie diese im Vergleich zu einer Behandlung mit industriell hergestellten Arzneimitteln abschneiden.
Zu diesem Zweck habe ich einen Feldversuch konzipiert und durchgeführt.
3 Konzeption Feldversuch
3.1 Allgemeines über Erkältung
3.1.1 Erkältung aus westlicher Sicht
Erkältung (österreichisch auch Verkühlung) und grippaler Infekt sind alltagssprachliche, medizinisch nicht scharf definierte Bezeichnungen für eine akute Infektionskrankheit der Schleimhaut von Hals, Nase (einschließlich der Nebenhöhlen) oder Bronchien. Die Infektionskrankheit wird überwiegend von sehr unterschiedlichen Viren, manchmal zusätzlich auch von Bakterien verursacht (Sekundärinfektion, in diesem Zusammenhang auch Superinfektion genannt). Die häufigsten Erkältungsviren gehören zu den Virusgattungen der Rhino-, Entero- und Mastadenoviren oder den Familien der Corona- und Paramyxoviridae.
Nicht zu verwechseln ist der grippale Infekt mit der deutlich schwerer verlaufenden „echten“ Grippe (Influenza), die besonders für immunschwache Personen, z. B. Säuglinge und alte Menschen, tödlich enden kann.[3]
Eine Erkältung ist normalerweise harmlos und dauert etwa eine Woche. Erwachsene haben durchschnittlich zwei- bis dreimal im Jahr mit einer Verkühlung zu kämpfen. Von den auftretenden Beschwerden hält zumeist der Husten am längsten an.[4]
3.1.2 Erkältung aus Sicht der TCM
In der TCM wird Krankheit immer als eine Disbalance zwischen Yin und Yang gesehen. Mit Hilfe der Ba Gang (die acht Leitkriterien) ist es möglich, das vorliegende Grundmuster einer Disharmonie zu erkennen. Die acht Leitkriterien lauten:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nach Ba Gang liegt bei Erkältungskrankheiten die Ursache in der Regel „im Außen“. Dabei versucht ein pathogener Faktor von außen in den Körper einzudringen. Die sechs äußeren Faktoren sind:
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Bei einer Erkältung dringen Wind und/oder Kälte in den Körper ein, wobei Feuchtigkeit dabei ein möglicher Mitverursacher sein kann. Man spricht von einer Kältekrankheit. Der eindringende pathogene Faktor versucht, so tief als möglich in den Körper einzudringen. Im „shanghanlun“ spricht man von 6 verschiedenen Stadien oder Schichten einer Krankheit. Die einzelnen von außen nach innen gehenden Schichten sind im Folgenden dargestellt und kurz erklärt:[5]
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Tabelle 1: Yang-Schichten nach "shanghanlun"
Spätestens wenn der pathogene Faktor die Yin-Schichten erreicht, muss der Feldversuch beendet und ein Arzt aufgesucht werden. Deshalb sind sie nur angeführt und nicht weiter im Detail beschrieben:
- 4. Schicht: Taiyin, die große Yin-Schicht
- 5. Schicht: Shaoyin, die kleine Yin-Schicht
- 6. Schicht: Jueyin, die Umkehr Yin-Schicht
Der pathogene Faktor soll, in meinem Feldversuch mit Unterstützung der zusammen gestellten Kräuterrezepturen, in den Yang-Schichten gehindert werden weiter einzudringen und schlussendlich soll er den Körper verlassen. Somit wäre der Betroffene genesen.
3.2 Auswahl Probanden
Aus einem potentiell identifizierten Personenkreis von 45 Personen wurden 30 Personen für die Teilnahme am Feldversuch gewonnen. In allen Auswertungen wurde das Alter der Probanden zum Stichtag 01.01.2018 berechnet. Die jüngste weibliche Probandin ist 26 Jahre, der jüngste männliche Proband ist 22 Jahre. Die älteste weibliche Probandin ist 63 Jahre und der älteste männliche Proband ist 62 Jahre. Im Folgenden ist die Verteilung der Probanden nach jeweils Geschlecht und Lebensphasen (siehe auch Kapitel 5.4.3.2) ersichtlich:
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Abbildung 1: Verteilung der Probanden nach Geschlecht
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Abbildung 2: Altersverteilung der Probanden nach Lebensphasen
Die regionale Verteilung war mit 15 Probanden aus dem Burgenland, 10 Probanden aus Wien und 5 Probanden aus Niederösterreich gegeben. Von Wien aus gesehen waren alle Probanden in einem Umkreis von weniger als 70 km beheimatet.
3.3 Auswahl der Kräuter
Für die bei einer Verkühlung betroffenen Körperregionen Hals, Nase und Bronchien sollen Rezepturen entwickelt werden. Bei der Analyse und der Auswahl der Kräuter für die Rezepturen wurden 2 Verfahren angewandt:
- Analyse einzelner Kräuter
- Analyse Rezepturen
Beide Verfahren wurden unabhängig voneinander durchgeführt. Danach wurde der Querbezug beider Verfahren hergestellt. Vor der endgültigen Auswahl wurden die Sicherheitshinweise untersucht. Da die Kräutermischungen an 30 Personen erprobt werden sollten, sollte es idealerweise für ein verwendetes Kraut keine Sicherheitshinweise geben. Wenn doch, haben diese in einem geringen Ausmaß zu sein, sollten nur über bestimmte klar abgegrenzte Wirkungen verfügen oder für klar abgegrenzte Personengruppen gelten. Mit dieser Vorgehensweise wurde das Risiko von Nebenwirkungen größtmöglich reduziert.
3.3.1 Analyse einzelner Kräuter
Aus der klinischen Materia Medica[7] von Jeremy Ross wurden alle gelisteten Kräuter untersucht und bei Zutreffen der untenstehenden Kriterien als mögliche Kandidaten für eine Kräutermischung ausgewählt.
Zunächst wurde nach den angeführten Stichworten aus den folgenden Bereichen selektiert:
1. TCM Wirkung und Westliche Anwendung:
- Wind-Hitze
- Wind-Kälte
- Erkältung
- Halsentzündung, Halsschmerzen, Heiserkeit
- Husten (in allen möglichen Ausprägungen)
- Kopfschmerzen
- Frösteln
- Fieber
- Grippe
2. Wirkung auf Grund der pharmakologischen Zusammensetzung:
- bakterienhemmend/antibakteriell
- virenhemmend
- entzündungshemmend
- hustenreizstillend
- fiebersenkend
- schweißtreibend
- schmerzstillend
- beruhigend/krampflösend
- expektorierend
3.3.2 Analyse Rezepturen
Bei diesem Verfahren für die Auswahl der Kräutermischungen wurden aus dem Rezepturbuch[8] von Jeremy Ross folgende Hauptindikationen herangezogen:
- Kopfschmerzen und Migräne (Kapitel 1)
- Erkrankungen der Atemwege (Kapitel 3)
3.3.3 Verwendete Kräuter
Für die Rezepturen Hals (Nr. 1), Schnupfen (Nr. 2) und Husten (Nr. 3) wurden folgend angeführte Kräuter ausgewählt (die Seitenangaben beziehen sich auf die klinische Materia Medica[9]. Ein einziges Kraut (Angelica dahurica) wurde aus dem Leitfaden chinesische Phytotherapie[10] ausgewählt):
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Tabelle 2: Für die Rezepturen verwendete Kräuter
Verwendete Abkürzungen im Tabellenheader: Org.=Organ, Temp.=Temperatur, Geschm.=Geschmack
Im Folgenden sind die in der Spalte „Org.“ verwendeten Abkürzungen und deren Bedeutung angeführt:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 3: Abkürzungen in Kräuterliste
Da von vornherein nicht ausgeschlossen werden konnte, dass bei einzelnen Probanden Unverträglichkeiten oder Allergien gegeben sind, wurde von den verwendeten Kräutern in der Systematik die Familienzugehörigkeit angegeben. Damit sollte im Zuge des Erstgesprächs geklärt werden können, ob einer Teilnahme am Feldversuch aus dieser Sicht etwas entgegensteht.
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Tabelle 4: Familienzugehörigkeit der Kräuter
3.3.4 Einnahmeempfehlung und Mengenermittlung
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabelle 5: Einnahmeempfehlung und Mengenermittlung Rezepturen
3.4 Vorbereitungsarbeiten
3.4.1 Dokumente für Erstgespräch
Für die Konzeption des Feldversuchs stand die Frage des Datenschutzes am Anfang aller Überlegungen. Durch die Trennung persönlicher Daten von den Daten aus der Anamnese und der Dokumentation des Feldversuchs, ist die Anonymität gewährleistet und den Datenschutzbestimmungen wird entsprochen. Diese Trennung wurde folgendermaßen vorgenommen und funktioniert wie beschrieben:
- Erstellung einer Liste für die Erfassung der persönlichen Daten jedes einzelnen Probanden (siehe Anlage 1 – Liste der Probanden mit persönlichen Daten ). In dieser Liste erfolgt eine fortlaufende Nummerierung von 1 bis 30
- diese Nummer wird in weiterer Folge für den Anamnesebogen (siehe Anlage 2 – Anamnesebogen)
- und auf den Listen für die Erfassung des Feldversuchs verwendet (siehe Anlage 5 – Dokumentationsformular)
- mit Abschluss der Diplomarbeit wird die ausgefüllte Liste mit den persönlichen Daten vernichtet
- mit diesem Schritt sind alle Möglichkeiten eines Rückschlusses der Informationen aus dem Feldversuch mit einzelnen Personen unmöglich
Neben den oben angeführten Formularen wurden weiters
- eine Datenschutzvereinbarung (siehe Anlage 3 – Datenschutzvereinbarung)
- ein Merkblatt für den Probanden (siehe Anlage 4 – Merkblatt)
- ein Protokoll über den Inhalt des Erstgesprächs und die erfolgte Übergabe (siehe Anlage 6 - Übergabeprotokoll) entworfen.
3.4.2 Rezepturen und Zubehör
Nachdem die Zusammenstellung und die Mengenberechnung der Rezepturen abgeschlossen waren, begann die Phase der Vorbereitung für den Roll-Out des Feldversuchs. Es mussten die einzelnen Tinkturen nach den ausgearbeiteten Rezepten gemischt werden. Am 10.08.2017 wurden in einer TCM-Apotheke die Rezepturen gemischt und in große Flaschen abgefüllt. Diese wurden von mir noch am selben Tag in die kleinen Fläschchen umgefüllt und in weiterer Folge im Zuge des Erstgesprächs den Probanden übergeben.
[...]
[1] Wikipedia, Stand 19.04.2018 - https://de.wikipedia.org/wiki/Naturheilkunde
[2] vgl. haGalil: Stand 19.04.2018 http://www.pharmacon.net/geschichte/arzneimittel.htm
[3] vgl. Wikipedia Stand 23.04.2018 https://de.wikipedia.org/wiki/Erkältung
[4] vgl. Netdoktor Stand 19.04.2018 https://www.netdoktor.at/krankheit/erkaeltung-7615
[5] vgl. Giovanni Macioca, Grundlagen der chinesischen Medizin, 3. Auflage s.727 ff
[6] vgl. Georg Weidinger, Die chinesische Hausapotheke, 5. Auflage, s.139 und Ted J. Kaptchuk, Das große Buch der chinesischen Medizin, Ausgabe November 2010, s.293: Im Nei Jing (Gelbe Kaiser) sind die 2. Schicht (Yangming) und die 3. Schicht (Shaoyang). Kaptchuk erklärt, dass logischerweise Shaoyang vor Yangming kommen sollte, diese Änderung jedoch nie vollzogen wurde. Ich habe mich hier für die logische Darstellung (wie auch bei Weidinger dargestellt) entschieden
[7] Jeremy Ross, Westliche Heilpflanzen und chinesische Medizin – Eine klinische Materia Medica, 2009
[8] Jeremy Ross, Die Rezepturen, 1. Auflage, 2013
[9] Jeremy Ross, Westliche Heilpflanzen und chinesische Medizin – Eine klinische Materia Medica, 2009
[10] Carl-Hermann Hempen und Toni Fischer, Leitfaden Chinesische Phytotherapie, 2. Auflage, s.26 f
- Arbeit zitieren
- Ing. Horst Pittnauer (Autor:in), 2018, Wirkung westlicher Kräuter nach der TCM bei einer anklingenden Verkühlung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437287
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