Hat Sprache die Welt verändert? Das Individuum und ein kodierter Sprachwortschatz


Essai, 2017

5 Pages, Note: 1,0


Résumé ou Introduction

Anhand von ausgewählten Beispielen versuche ich der Frage nachzugehen, ob Sprache die Welt verändert hat. Schwerpunkt liegt auf dem sumerischen Frauendialekt Emesal.

Dieser Essay versucht zu beweisen, dass ein kodierter Sprachwortschatz dem Individuum hilft, sich in einer bestimmten Situation orientieren und verbal interagieren zu können. Des Weiteren soll aufgezeigt werden, dass Sprache die Welt verändert hat, indem spezifische Begriffe und Begriffspaare uns ein Erkennungsmuster für Gegebenheiten bieten, mit denen wir im Alltag konfrontiert werden.

Anne Löhnert bestimmt in ihrem Aufsatz einen definierten Raum, einen Fachmann und idealerweise ein Ornat, bei welchen Kommunikation auf einer bestimmten, kontextuellen Ebene möglich ist. Auch die Kirche offeriert ein Repertoire an besonderen Ausdrucksweisen, die in Messen und Gottesdiensten anzutreffen sind; so ist jeder Kirchgänger im Bilde, dass ein Gebet mit dem Wort „Amen“ beendet wird.

Résumé des informations

Titre
Hat Sprache die Welt verändert? Das Individuum und ein kodierter Sprachwortschatz
Université
University of Bern  (Archäologisches Institut)
Note
1,0
Auteur
Année
2017
Pages
5
N° de catalogue
V437288
ISBN (ebook)
9783668775664
Langue
allemand
Mots clés
archäologie, linguistik, sprache, altorientalisch, semitisch, emesal, veränderung
Citation du texte
Melanie Carafa (Auteur), 2017, Hat Sprache die Welt verändert? Das Individuum und ein kodierter Sprachwortschatz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437288

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