Diese Arbeit stellt die Konzeption eines Koordinations- und Beweglichkeitstrainings für einen 35-jährigen Lehrer inklusive umfangreicher Testung, Training, korrekter wissenschaftlicher Beweiskette und Literaturrecherche dar.
Inhaltsverzeichnis
1 PERSONENDATEN
2 BEWEGLICHKEIT STE STUNG
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
4 BEGRÜNDUNG TRAININGSPLAN BEWEGLICHKEITSTRAINING
5 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
6 BEGRÜNDUNG TRAININGSPLAN KOORDINATIONSTRAINING
7 LITERATURRECHERCHE
8 LITERATURVERZEICHNIS
9 TABELLENVERZEICHNIS
1 Personendaten
Im Folgenden werde ich die allgemeinen und biometrischen Daten meines Kunden tabellarisch darstellen und auswerten. Um diese Daten zu ermitteln, wurde im Vorfeld ein Ananmesegespräch durchgeführt. Die ermittelten Daten sollen im Weiteren die Grundlage für die Trainingsplanung sein.
Tabelle 1: Allgemeine Daten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Es folgen die Biometrischen Daten des Kunden.
Tabelle 2: Biometrische- und Gesundheitsparameter
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Kunde verfügt über sehr gute Trainingsvoraussetzungen, da weder Risikofaktoren vorliegen, noch andere gesundheitliche Einschränkungen gegen ein Ausdauertraining sprechen. Sowohl die Ruheherzfrequenz, als auch der Taille-Hüft-Quotient liegen im optimalen Bereich. Ebenso ist der Blutdruck im optimalen Bereich.
Für die Bewertung des Blutdruckes wurde die Einteilung der American Heart Association herangezogen. Der Kunde liegt mit seinen Werten im Bereich optimal (gelb markiert).
Tabelle 3: Blutdruckklassifikation der Amercian Heart Association (modifiziert nach Manica et al., 2013, S.1286)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Für die Bewertung der Ruheherzfrequenz wurde folgende Tabelle genutzt. Der Kunde liegt im optimalen Bereich für Erwachsene (gelb markiert)
Tabelle 4: Normwerte Ruheherzfrequenz Zugriff am 28.22.17 Zugriff unter
(https://www.blutdruckdaten.de/puls-normalwerte.htmn
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Für die Bewertung des Taille-Hüft-Quotienten wurde folgende Tabelle genutzt. Der Kunde liegt im Bereich ״Normalgewicht“ (gelb markiert)
Tabelle 5: Bewertung des Taille-Hüft-Quotienten nach der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention DGSP, 2007, s. 26
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die unten aufgeführte Tabelle stellt Normwerte für den Körperfettanteil dar.
Tabelle 6: Klassifikation Körperfett modiziert nach Gallagher, D., Heymsfield, S.B., Heo, M. et al (2000) Healthy percentage body fat ranges: an approach for developing guidelines based on body mass index. Am. J. Clin. Nutr. 72(3): 694-701
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Körperfettanteil des Kunden liegt im normalen Bereich mit 15% (gelb markiert).
2 Beweglichkeitstestung
Die Testung der Beweglichkeit wird ausgeführt, um mögliche Einschränkungen bzw. Hypermobilität des Bewegungsapparates festzustellen. Wenn diese vorliegen, können sie zu einer Minderung der Leistungsfähigkeit bei diversen Bewegungen führen und gegebenenfalls Haltungsschäden verursachen.
Im folgendem wird ein vereinfachter Beweglichkeitstest in Anlehnung an die Muskelfunktionsdiagnostik nach Janda (2000) dargestellt und ausgewertet. Getestet wird in fünf verschiedenen Übungen. Die Darstellung erfolgt tabellarisch.
Tabelle 7: Beweglichkeitstestung (vgl. Janda, 2000)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Auffällig bei der Bewertung der Testergebnisse ist, dass eine Diskrepanz zwischen Ober- und Unterkörper vorliegt. Die Brustmuskulatur der Testperson liegt mit Stufe 1 und 0 im Guten bis optimalen Bereich. Ebenso die Wadenmuskulatur ist wenig betroffen von Bewegungseinschränkungen. Bei der Kniestreck- und Beugemuskulatur und bei der Hüftbeugemuskulatur liegen deutliche Bewegungseinschränkungen vor. Möglicherweise liegt hier die Sportart Fußball zugrunde. Die Testperson hat in der Vergangenheit 4-mal in der Woche Fußball gespielt und aktuell noch 1-mal. Für das anschließende Dehnprogramm werden die unteren Extremitäten zum Schwerpunkt des Pro- granims ausgewählt. .
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
In folgendem ist die Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining abgebildet. Aufgrund der Testergebnisse der Testperson wurde der Fokus auf die unteren Extremitäten gesetzt. Im Sinne einer guten Übersicht wird nur die rechte Seite dargestellt, selbstverständlich dehnt die Testperson beide Seiten. Bei den folgenden zehn Dehnübungen soll die gleiche Reizintensität erreicht werden. Ist die Reizintensität zu hoch ist die Gefahr einer Muskelverletzung hoch, ist die Reizintensität zu gering, wird kein Adaptionsprozess ausgelöst. Für ein erfolgreiches Beweglichkeitstraining ist die richtige Intensität der entscheidende Faktor. Jede Muskulatur verfügt über eine spezifische Reizschwelle, ab der die Anpassungen stattfinden. Somit hegt die optimale Intensität im oberen Bereich zwischen der Reizschwelle und dem Punkt, an dem die Reizintensität so hoch ist, das eine Muskelverletzung wahrscheinlich ist (Gisler, 1998, s. 38). Diese Reizschwelle soll für alle folgenden Übungen von der Testperson erreicht und leicht überschritten werden.
Tabelle 8: Trainingsplan Beweglichkeitstraining
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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