Das Thema Wissen und die Verwendung bzw. Steuerung dessen als strategische Ressource nimmt aktuell einen hohen Stellenwert innerhalb der Unternehmen ein und wird auch zukünftig nicht an Gewicht verlieren. In den vergangenen Jahrzehnten vollzog sich ein immer stärker werdender Transfer von den klassischen Produktionsfaktoren, wie Kapital und Arbeit, hin zu einer wissenszentrierten Gesellschaftsform, dessen neues Mittel zur Generierung von Mehrwert und Vorteilen gegenüber den Wettbewerbern, der professionelle Umgang und die Erzeugung von Wissen im Unternehmen darstellt. Im Zuge der Globalisierung und der Notwendigkeit, dass Unternehmen sich immer schneller an sich verändernde innere als auch äußere Faktoren anpassen müssen, macht den effizienten Umgang mit Wissen zu einem essenziellen Faktor bei der Generierung von Wettbewerbsvorteilen. Wie wichtig der Erhalt von Wissen innerhalb der Organisation ist, wird gerade hinsichtlich des Themas Mitarbeiterfluktuation oder Reduzierung von Organisationsstrukturen erkenntlich, wenn zu spät festgestellt wird, dass plötzlich unternehmenswichtiges Wissen nicht mehr vorhanden ist. Im Zuge der zu erstellenden Hausarbeit werden zunächst, die für das Thema relevanten Begrifflichkeiten, erläutert und voneinander abgegrenzt, um im Anschluss zwei wesentliche Modelle des Wissensmanagements näher zu beleuchten, um abschließend die Grenzen, sowie Schwierigkeiten bei der Implementierung zu verdeutlichen.
Inhaltsverzeichnis
1. Abbildungsverzeichnis IV
2. Einleitung
3. Aspekte des Wissensmanagements
3.1 Grundlegende Begrifflichkeiten
3.1.1 Zeichen, Daten, Informationen & Wissen
3.1.2 Individuelles & Kollektives Wissen
3.1.3 Implizites & Explizites Wissen
3.1.4 Internes & Externes Wissen
3.1.5 Wissensmanagement
3.2 Modelle des Wissensmanagements
3.2.1 Wissensspirale nach Nonaka / Takeuchi
3.2.1.1 Sozialisation: von implizit zu implizit
3.2.1.2 Externalisierung: von implizit zu explizit
3.2.1.3 Kombination: von explizit zu explizit
3.2.1.4 Internalisierung: von explizit zu implizit
3.2.1.5 Anwendung auf die zwei Dimensionen der Wissensschaffung
3.2.2 Bausteinmodell nach Probst et al.
3.2.2.1 Wissensziele
3.2.2.2 Wissensidentifikation
3.2.2.3 Wissenserwerb
3.2.2.4 Wissensentwicklung
3.2.2.5 Wissens(ver)teilung
3.2.2.6 Wissensnutzung
3.2.2.7 Wissensbewahrung
3.2.2.8 Wissensbewertung
3.3 Zusammenfassung und Vergleich der Modelle
4. Grenzen des Wissensmanagements
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
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