Zu Beginn werden in Kapitel 2 die zu erfüllenden Voraussetzungen der körperschaftsteuerlichen Organschaft vorgestellt. Hier werden die persönlichen von den sachlichen Voraussetzungen unterschieden. Kapitel 3 befasst sich mit den Rechtsfolgen, die nach der Gründung einer körperschaftsteuerlichen Organschaft entstehen. Betrachtet werden die Einkommen von Organträger und Organgesellschaft, die daraus ggf. resultierenden Mehr- und Minderabführungen und die Ausgleichzahlungen an außenstehende Anteilseigner. Im weiteren Gang der Untersuchung werden im 4. Kapitel die steuerliche Haftung der Organgesellschaftt kritisch betrachtet, sowie die Voraussetzungen, die zu einer verunglückten Organschaft führen können und es wird eine Alternative zur Organschaft aufgezeigt. Abschließend werden, nach der Vorstellung und der kritischen Analyse der ertragsteuerrechtlichen Organschaft, die Ergebnisse zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Voraussetzungen der körperschaftsteuerlichen Organschaft
2.1. Persönliche Voraussetzungen
2.1.1. Organgesellschaft
2.1.2. Organträger
2.2. Sachliche Voraussetzungen
2.2.1. Finanzielle Eingliederung
2.2.2. Gewinnabführungsvertrag
3. Rechtsfolgen der körperschaftsteuerlichen Organschaft
3.1. Einkommensermittlung der Organgesellschaft und des Organträgers
3.2. Ausgleichszahlungen an außenstehende Anteilseigner
3.3. Mehr- und Minderabführungen
4. Kritische Würdigung der ertragsteuerrechtlichen Organschaft
4.1. Steuerliche Haftung der Organgesellschaft
4.2. Verunglückte Organschaft
4.3. Alternative zur Organschaft
5. Fazit
Anhang
Literaturverzeichnis
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