Dieses Werk enthält zahlreiche fundierte und datierte Schöpfungsmythen und Glaubensrichtungen (Schamanismus und Religionen), Kosmologien (Weltanschauung, wie das Universum aufgebaut ist) und Kosmogonien (wie das Universum entstand) von 6.000 bis 2.500 v.Chr. und schildert wie anscheinend tibetische Schamanen die Kultur nach Mesopotamien brachten. Die Mythen und Glaubensrichtungen sind mit wissenschaftlichen Daten verbunden (Archäologie, Paläoklimatologie), was ihre ungefähre bis eindeutige Datierung erlaubte. Die eingehende Analyse dieser Mythen und Weltanschauungen erlaubte die Erstellung eines ersten Standardmodells der Menschheitsgeschichte Eurasiens und beweist, dass die Wiege der Kultur sich auf dem Himalaja bzw. in der sinotibetischen Region befand.
Inhaltsverzeichnis
- Mesopotamien (Ubaid)
- Sumer
- Patagonien
- Armenien
- Das Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, die Menschheitsgeschichte Eurasiens neu zu beleuchten und ein alternatives Standardmodell zu präsentieren. Sie verbindet archäologische Funde und Erkenntnisse der Paläoklimatologie mit der Analyse von Schöpfungsmythen und Glaubensvorstellungen aus der Zeit von 6.000 bis 2.500 v. Chr. Der Fokus liegt auf der Rolle tibetischer Schamanen bei der kulturellen Entwicklung Mesopotamiens.
- Die Rolle tibetischer Schamanen in der Entwicklung mesopotamischer Kultur
- Verknüpfung von Mythos und wissenschaftlichen Daten zur Datierung und Interpretation kultureller Entwicklungen
- Das Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens und seine Alternative
- Analyse der Kosmologie und Kosmogonie der Ubaid-Kultur
- Beziehungen zwischen den Ubaid, Sumerern und anderen Kulturen der Alten Welt
Zusammenfassung der Kapitel
Mesopotamien (Ubaid): Die Zusammenfassung beschreibt die Migration der Ubaid-Kultur aus dem nördlichen Hochland in das südliche Mesopotamien, ihre Entwicklung von Siedlern und Bauern zu einer dominierenden Kraft in der Region, die Ausbreitung ihrer Kultur über einen großen Teil Mesopotamiens und Anatoliens, ihre religiösen Praktiken und Kosmologie, inklusive der Entwicklung der "Animal Round" und der Drei-Welten-Konzeption, die Verbindung zum Alten Bön im Ur-Tibet, sowie die Architektur und die Bedeutung der Ziggurats als Vorläufer der ägyptischen Pyramiden. Die Analyse umfasst die Interpretation von Artefakten wie Terrakottafiguren, die Hinweise auf Reptiloide Züge und die Verehrung chthonischer Gottheiten geben, sowie die Etymologie sumerischer und tibetischer Wörter im Kontext ihrer Kultur und Religion.
Schlüsselwörter
Ubaid-Kultur, Mesopotamien, Sumer, Tibetische Schamanen, Schöpfungsmythen, Kosmologie, Kosmogonie, Archäologie, Paläoklimatologie, Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens, Enki, Ziggurats, Pyramiden, Olmo Lungring, Alten Bön.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Eine alternative Sicht auf die Menschheitsgeschichte Eurasiens
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit präsentiert ein alternatives Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens. Sie verbindet archäologische Funde und Erkenntnisse der Paläoklimatologie mit der Analyse von Schöpfungsmythen und Glaubensvorstellungen aus der Zeit von 6.000 bis 2.500 v. Chr., um neue Erkenntnisse über die kulturelle Entwicklung zu gewinnen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Rolle tibetischer Schamanen bei der Entwicklung mesopotamischer Kultur.
Welche Kulturen werden untersucht?
Die Arbeit befasst sich schwerpunktmäßig mit der Ubaid-Kultur in Mesopotamien, den Sumerern und deren Beziehungen zu anderen Kulturen der Alten Welt. Es werden auch Verbindungen zum Alten Bön im Ur-Tibet hergestellt.
Welche geographischen Regionen werden betrachtet?
Die Arbeit behandelt hauptsächlich Mesopotamien, Sumer, Patagonien und Armenien. Der Fokus liegt jedoch auf Mesopotamien und den Verbindungen zu Tibet.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die zentralen Themen sind: die Rolle tibetischer Schamanen in der Entwicklung mesopotamischer Kultur, die Verknüpfung von Mythos und wissenschaftlichen Daten, das Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens und seine Alternative, die Analyse der Kosmologie und Kosmogonie der Ubaid-Kultur sowie die Beziehungen zwischen den Ubaid, Sumerern und anderen Kulturen.
Welche Quellen werden verwendet?
Die Arbeit basiert auf archäologischen Funden, Erkenntnissen der Paläoklimatologie und der Analyse von Schöpfungsmythen und Glaubensvorstellungen.
Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Kapitelzusammenfassung zu Mesopotamien (Ubaid)?
Die Zusammenfassung beschreibt die Migration der Ubaid-Kultur, ihre Entwicklung, ihre religiösen Praktiken und Kosmologie (inkl. "Animal Round" und Drei-Welten-Konzeption), die Verbindung zum Alten Bön, Architektur (Ziggurats), Interpretation von Artefakten (Hinweise auf Reptiloide Züge und chthonische Gottheiten) und die Etymologie sumerischer und tibetischer Wörter.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Ubaid-Kultur, Mesopotamien, Sumer, Tibetische Schamanen, Schöpfungsmythen, Kosmologie, Kosmogonie, Archäologie, Paläoklimatologie, Standardmodell der Menschheitsgeschichte Eurasiens, Enki, Ziggurats, Pyramiden, Olmo Lungring, Alten Bön.
Welches Ziel verfolgt die Arbeit?
Das Ziel ist es, die Menschheitsgeschichte Eurasiens neu zu beleuchten und ein alternatives Standardmodell zu präsentieren.
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- Dr. Carlos Calvet (Autor), 2005, Versunkene Kulturen der Welt: von 6.000 bis 2.500 v. Chr., Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/44352