Extrait
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Grundproblematik: Die Wirkungen des Staatsrechts auf das Völkerrecht
I. Überblick über die abstrakte Problemlage
II. Die verschiedenen Lösungsansätze
1. Irrelevanztheorie
2. Relevanztheorie
3. Evidenztheorie
III. Stellungnahme
IV. Ergebnis
B. Grundgesetzliche Vorgaben für die Verträge der Länder
I. Überblick
II. Anwendungsbereich des Art. 32 Abs. 3 GG
1. Völkerrechtliche Verträge
2. Vertragsparteien
III. Zustimmung der Bundesregierung
1. Ermessen der Bundesregierung
2. Völkerrechtliche Fehlerfolgen
a) Völkerrechtliche Notwendigkeit der Zustimmung
aa) Nur innerstaatliche Wirkung
bb) Auch völkerrechtliche Wirkung
cc) Stellungnahme
b) Heilung fehlender Zustimmung durch Genehmigung
IV. Zuständigkeit der Länder
1. Gesetzgebungszuständigkeiten
2. Verwaltungszuständigkeiten
a) Kompetenz für Verwaltungsabkommen im Allgemeinen
b) Kompetenz bei Vollzug von Bundesrecht
3. Rechtsprechungszuständigkeiten (Art. 24 Abs. 1a GG)
4. Völkerrechtliche Fehlerfolgen
a) Fehlende Kompetenz bei Vertragsschluss
b) Nachträgliche Veränderung der Zuständigkeit
c) Bundesverträge trotz ausschließlicher Landeskompetenz
aa) Zentralistische, föderalistische und vermittelnde Ansicht
bb) Praktische Lösung: Lindauer Abkommen
cc) Stellungnahme
(1) Vertragsschlusskompetenz
(2) Transformationskompetenz
(3) Zwischenergebnis
dd) Pflicht der Länder zur Transformation
C. Résumé und Ausblick
- Citation du texte
- Daniel Djamadi (Auteur), 2016, Der Abschluss völkerrechtlicher Verträge durch die Länder der Bundesrepublik Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/445186
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