American Leadership unter Barack Obama. Die amerikanische Außenpolitik zur Lösung des Atomkonfliktes mit dem Iran

Perspektiven des Realismus


Hausarbeit (Hauptseminar), 2017

35 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Literaturbericht

Methodik

1. Realismus in den Theorien der Internationalen Beziehungen
1.1 „Balance of power" Theorie - Die Verteilung von Macht im internationalen System
1.2. Stephen Walt und die Bedrohungsperzeption- „balance of threat" - Theorie
1.3. Implikationen regionaler Machtverteilung - In the Hegemon's shadow von Evan Montgomery

2. Die amerikanische Außenpolitik unter der Administration Obamas
2.1. Die USA als Hegemon- Kerninteressen einer führenden Weltmacht
2.2. Amerikanische Außenpolitik: American „grand strategy" unter Obama
2.4. Die US-amerikanische Strategie zur Lösung des Atomkonfliktes mit dem Iran
2.4.1. American grand strategy im Hinblick auf die regionale Konstellation im Persischen Golf
2.4.2. Das Ziel nuklearer Nonproliferation und der schwelende Atomkonflikt mit dem Iran
2.4.3. Die Genese des Atomkonfliktes und die amerikanischen Instrumente zur Beilegung einer Krise

3. Realismus als Theorie Internationaler Beziehungen- eine kritische Würdigung

4. Neue Herausforderungen für Amerika und Donald Trump

Einleitung

„The United States of America is prepared to use all elements of our power, including military force, to secure our core interests (..) We will confront external aggression against our allies and partners (..) We will ensure the free flow of energy (..) We will dismantle terrorist networks that threaten our people (..) And finally, we will not tolerate the development or use of weapons of mass destruction."1

Mit diesem Zitat wandte sich der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika in seiner State of the Union Adress 2013 an die amerikanische Öffentlichkeit. Barack Obama setzte in seiner Rede Ziele und Prinzipien amerikanischer Außenpolitik im Hinblick auf die Einbindung internationaler Herausforderungen und der Bearbeitung von amerikanischen Interessenkonflikten. Zu den Zielen seiner Politik zählen laut Obama die Sicherung von Kerninteressen, die Bereitschaft Partner vor externen Aggressoren zu schützen und die Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen einzudämmen. Die Frage mit der sich die folgende Arbeit beschäftigt, ist insbesondere welche Interessen unter Obama „core interests" der Vereinigten Staaten bildeten und welche Strategien und Instrumente eingesetzt wurden, um auf eine Bedrohung dieser Interessen angemessen zu reagieren. Dabei wird im Besonderen auf die außenpolitischen Handlungen gegenüber einer regionalen Macht im Persischen Golf, dem Iran, eingegangen. Der Iran birgt eine Herausforderung für die USA, die zwar vordergründig weltpolitisch geringe Bedeutung zu haben scheint, die bei näherer Betrachtung jedoch zu einer wichtigen Determinante amerikanischer Außenpolitik zählt. Durch die wahrgenommene iranische Intention in den Besitz von nuklearen Waffen zu gelangen, hat sich ein schwelender Konflikt um den Bau einer iranischen Nuklearwaffe entwickelt. Da dieser Konflikt mit mehreren Kerninteressen Amerikas kollidierte und die Implikationen möglichen ungewollten Outputs vermieden werden sollten, hat der Konflikt mit Teheran die Außenpolitik Obamas über 8 Jahre hinweg beeinflusst. Vor dem Hintergrund realistischer Theoriekonzepte wird die amerikanische Außenpolitik und die Strategie gegenüber Teheran im Zeitraum von 2009 bis 2015 analysiert.

Literaturbericht

Evan Montgomery hat mit seinem Werk „In the Hegemon's shadow" (2016) die Außenpolitik eines Hegemons gegenüber regionalen Mächten konzeptualisiert und damit einen neuartigen Beitrag zur Forschung des Realismus geleistet. Der Forschungsbeitrag ist klar strukturiert und bildet eine Möglichkeit eine Region wie den Mittleren Osten in die internationale Ordnung aus amerikanischer Perspektive einzubinden. Durch die Aktualität ist Montgomerys Ansatz jedoch noch nicht in die Debatte um die Theorien Internationaler Beziehungen miteinbezogen worden. Um die amerikanische Außenpolitik unter Obama zu erfassen, eignet sich die Monografie „The Obama doctrine" von Colin Dueck (2015), die die Aspekte der amerikanischen grand strategy unter Obama umfangreich aufnimmt und miteinander verknüpft. Das Werk bietet eine vollständige Analyse sämtlicher außenpolitischer Handlungen Obamas und den Erfolg der einzelnen Strategien. Die Genese des Atomkonfliktes zwischen dem Iran und den Vereinigten Staaten bis 2012 skizziert David Patrikarakos ausführlich in seinem Werk „Nuclear Iran" (2012). Da der Schwerpunkt auf geschichtlichen Ereignissen liegt fehlt eine theoretische Perspektive in politikwissenschaftlicher Analyse. Damit man ein Verständnis für die iranische Gesellschaft, die Dimensionen des Konfliktes und die verschiedenen Konstellationen im Konflikt erlangen kann, eignet sich das Werk: „Iran, die Bombe und das Streben nach Sicherheit" (2014) von Andreas M. Bock. Es bietet eine umfassende und theorieübergreifende Analyse, jedoch nur bis 2014 und bindet so den JCPOA nicht ein. Um Bilanzen aus der Amtsperiode Obamas zu ziehen oder aktuelle Entwicklungen zu verfolgen bietet das .Washington Institute for Middle East Policy' differenzierte und überwiegend informative Forschungsbeiträge.

Methodik

Die folgende Arbeit untersucht die amerikanische Außenpolitik unter der Administration des Präsidenten Barack Obamas. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Untersuchung der Vereinigten Staaten als strategisch agierende Hegemonialmacht in Reaktion auf Konstellationen der internationalen Ordnung. Die Arbeit konzentriert sich auf die Strategien gegenüber dem Iran als aufstrebende regionale Machtim Mittleren Osten. Um die regionale Konstellation und den Bedeutungskontext der Region hinreichend zu analysieren und in den außenpolitischen Kontext der USA einzubetten, werden die grundlegenden Erkenntnisse der realistischen Theorie der internationalen Beziehungen angewendet. Die Arbeit basiert auf den wichtigsten Grundannahmen des Realismus und spannt einen Bogen zwischen klassischen Annahmen aus dem Realismus und theoretischen Erkenntnissen aus anderen Strängen des Realismus. Dabei werden die Konzepte von Kenneth Waltz, Stephen Walt und Evan Montgomery miteinander verglichen und als theoretischer Rahmen verwendet.

1. Realismus in den Theorien der Internationalen Beziehungen

Gegenstand der Forschung der Internationalen Beziehungen sind die Beziehungen zwischen Staaten, deren Reaktionen aufeinander sowie die Interaktion miteinander. Die verschiedenen Stränge nutzen dabei unterschiedliche Erklärungsmuster, wie sich Präferenzen eines Staates herausbilden, mit welchen Mitteln international agiert wird und welche Rolle dabei die Veränderung der internationalen Struktur einnimmt.2 Der klassische Realismus, als eine der ersten Theoriestränge zur Einordnung internationaler Beziehungen, wurde in kritischer Auseinandersetzung über den Neorealismus bis hin zum neoklassischen Realismus weiterentwickelt. Die realistische Betrachtungsweise arbeitet generell mit den harten Fakten der Macht- und Realpolitik.3 Der klassische Realist Hans Morgenthau unterstellt dem Menschen ein unermüdliches Machtstreben und postuliert damit, dass Machterhalt und Machtmaximierung als Interessen dominieren.4 Das internationale System ist anarchisch aufgebaut und unterliegt einem ständigen Kampf um die zwischenstaatliche Verteilung von Macht.5 Dabei werden Staaten stets von einem Eigeninteresse geleitet und verhalten sich zweckrational, sodass beispielsweise Institutionen und Kooperationen der Durchsetzung strategischer Interessen dienen.6 7

1.1 „Balance of power" Theorie - Die Verteilung von Macht im internationalen System

Der sogenannte defensive, strukturelle Neorealismus entkräftet das Argument des ständigen Kampfes um Machtverteilung und des unendlichen Strebens nach Machtmaximierung und versucht standessen zu hinterfragen, wie es zu Krieg und Konflikten im internationalen System kommt und wie stabile Phasen des Friedens und Phasen des Krieges etabliert werden.8 Ein wichtiger Vertreter der neorealistischen Denkschule ist Kenneth Waltz. In seinem bedeutendsten Werk „Theory of International Politics" integriert er die Forschungsfragen des Realismus in einen systemtheoretischen Rahmen und verweist immer wieder auf die Verknüpfung zwischen der Struktur des internationalen Systems und dem außenpolitischen Verhalten von Staaten.9 Waltz nimmt an, dass das, was die Staaten global betrachtet voneinander unterscheidet, variierende „Capabilities"10 also Fähigkeiten oder Potenziale sind. Die Struktur des internationalen Systems wandelt sich durch Verschiebungen der Verteilung von Machtpotenzialen der Einheiten.11 Gleichzeitig wirken Strukturveränderungen auf die Erwartungshaltungen über das Verhalten der Einheiten, hier Staaten, und über: „the outcomes their interactions will produce."12 Da das internationale System als Selbsthilfesystem aufgefasst wird, wird jeder Staat als Akteur eine gewisse Anstrengung aufwenden, um sich selbst zu beschützen.13 „In any self-help system, units worry about their survival and the worry conditions their behavior."14 Die Außenpolitik eines Staates konstituiert sich aus dem internationalen System und ist von innenpolitischen Entscheidungsprozessen differenzierbar. Wie diese Außenpolitik variieren kann, gestaltet sich als balance of power. Im internationalen System werden Machtverschiebungen und mögliche Machtvakuen von Akteuren ausbalanciert und durch die Konstruktion von Allianzen mit anderen Staaten, sowie durch militärisches Aufrüsten, ausgeglichen. Dabei tendieren Staaten eher dazu, sich mit schwächeren Staaten zu verbünden (balancing) als mit Großmächten (bandwagoning), da von einer Großmacht eine weitaus größere Gefahr ausgeht. Demnach ist bei Waltz balancing das dominierende Verhalten in der internationalen Struktur. Da empirische Daten und Trends im internationalen Machtgefüge vermehrte Allianzbildung auch zu Großmächten aufzeigen, hat sich die realistische Denkschule auch hier weiterentwickelt und einen Erklärungsansatz entwickelt, weshalb Staaten auf unterschiedliche Art und Weise wahrgenommen und behandelt werden.15 Warum Staaten die Außenpolitik anderer Staaten und deren territoriale Integrität unterstützen und unter welchen Aspekten Großmächte entscheiden, welche Staaten sie beschützen, beantwortet Stephen Walt durch seine von Waltz abgeleitete „balance of threat“16 Theorie.

1.2. Stephen Walt und die Bedrohungsperzeption- „balance of threat" - Theorie

Der defensive Realist Walt geht davon aus, dass nicht die Machtverteilung im internationalen System der einzige Faktor ist, der das Verhalten von Staaten konstituiert, sondern das Drohpotenzial, das sich durch die geographische Lage, die offensiven Fähigkeiten eines Staates und die perzipierten Intentionen der Akteure ergibt.17 Demzufolge entwickelt er die balance of threat- Theorie, die vor allem erklären möchte, weshalb gewisse Akteure als bedrohlicher wahrgenommen werden, obwohl ihre Fähigkeiten sich nicht stark von anderen Akteuren unterscheiden. Zu den Motiven, die ein Bedrohungspotenzial schaffen, gehören die aggregierte Macht, also das gesamte Machtpotenzial eines Staates, die geographische Nähe, die Möglichkeit territoriale Integrität und Souveränität zu bedrohen durch diverse Kapazitäten, und die perzipierten aggressiven Intentionen eines Akteurs im internationalen System.18 Des Weiteren konstatiert Walt, weshalb Staaten Allianzen formen, nämlich, um eine Gegenmacht gegen aufstrebende Aggressoren zu bilden: „States join alliances to protect themselves from states or coalitions whose superior resources could pose a threat."19 Dieses „alliance forming" ist als Antwort auf die perzipierte Bedrohung zu verstehen: „Balancing is defined as allying with others against the prevailing threat; bandwagoning refers to alignment with the source of danger."20 Die vorliegenden Forschungserkenntnisse geben Aufschluss darüber, weshalb Staaten nach einer Hegemonialstellung im internationalen System streben und mit welchen Mitteln sie versuchen Machtdistributionen zu verändern oder auszugleichen. Der Realismus als Theoriestrang ist vor allem in Auseinandersetzung mit den Konstellationen des Kalten Krieges entstanden und versucht daraufhin die Bipolarität, also die Existenz zweier Großmächte in der internationalen Ordnung, im Kontext die USA und die ehemalige Sowjetunion, theoretisch darzulegen.21 Mit zunehmender internationaler Verflechtung durch weltweiten ökonomischen Austausch und durch das Ende des Kalten Krieges hat sich die internationale Struktur gewandelt.22 Es ergeben sich mehrere Machtpole auf globaler Ebene und in lokal begrenzten Regionen bilden sich ungleiche Machtverteilungen aus, bis hin zu dort dominierenden Akteuren.23 Durch die zunehmende Vernetzung sind gewisse Regionen nicht pauschal als peripher zu betrachten und beeinflussen trotz ihres global gesehen geringen Machtpotenzials die führenden Staaten und deren außenpolitische Strategien. Wie Staaten ทนท mit regionalen Akteuren umgehen, von denen kein direktes Bedrohungspotenzial an die eigene Souveränität und territoriale Integrität gerichtet ist, konzeptualisiert der Politologe und Realist Evan Montgomery.

1.3. Implikationen regionaler Machtverteilung - In the Hegemon’s shadow von Evan Montgomery

Die bisherigen Grundannahmen sind bedeutend, um dem Verhalten von Staaten in der internationalen Ordnung einen theoretischen Referenzpunkt zu bieten. Evan Montgomery geht grundsätzlich davon aus, dass die Struktur des internationalen Systems durch „leading states"24, „great powers"25 und „rising regional powers"26 geprägt sein kann. Dabei werden die Vereinigten Staaten von Amerika als leading state betrachtet, Staaten wie China und Russland als Großmächte und Staaten wie der Iran im Mittleren Osten als lokal aufstrebende Großmächte. Kommt es zu Machtverschiebungen im internationalen System, weil sich beispielsweise ein regionaler Hegemon etablieren möchte, oder Großmächte nach einer führenden globalen Rolle streben, so wirkt sich diese Veränderung auf die einzelnen Positionen der Staaten aus.27 Evan Montgomery hat einen bedeutenden Forschungsbeitrag dazu geleistet, wie führende Staaten regionale Mächte behandeln. In seinem Werk „In the hegemon's shadow" entwickelt er Strategien von leading States, geeignet auf regionale Machtverschiebungen zu reagieren. Dabei spielen für ihn die Intentionen der Machtverschiebung eine wichtige Rolle, um das Verhalten von führenden Staaten zu analysieren.

„First, leading powers do not view all peripheral regions in the same way. Rather, they can have different preferences over local distributions of power based on the risks that concerns them most. Second, leading states do not view all power shifts in the same way, either. Instead, they often focus their attention on certain characteristics of a power shift to forecast strategy to adopt toward an RRP. The characteristics they emphasize, however, will depend on the regional order they prefer."28

Welche präferierte Ordnung für leading States in einer Region zu tragen kommt, hängt von den Risiken und Bedrohungen ab, die diese Staaten wahrnehmen. Dabei kann eine Region für einen führenden Staat essentiell sein, wenn sie Zugang zu bestimmten Ressourcen bereitstellt, also das Risiko des „access denial"29 beinhaltet.30 Ist die Region aus diesem Grunde strategisch wichtig, so sollte ein Staat die Gleichwertigkeit aller Akteure, die sogenannte „parity"31 präferieren, denn eine Machtverteilung zugunsten eines einzelnen Akteurs kann den Zugang zu den gewünschten Ressourcen eindämmen.32 Schwächt dieser Akteur eine andere regionale Macht und verringert so das Risiko des access denial, soll der führende Staat den Aufstrebenden unterstützen. Erhöht sich durch dessen Ambition jedoch das Risiko des access denial, sollte eine Politik der Eindämmung betrieben werden.33

Ist die Bedrohung jene, dass externe Akteure versuchen Einfluss in einer Region zu gewinnen, die sogenannte Containment failure34, wäre ein lokaler Hegemon, also „primacy"35 die präferierte Ordnung in der Region, da dieser die meisten Potenziale aufbringen kann, sich gegen den externen Akteur zu wehren. Sind beide Risiken niedrig, so wird die führende Macht unentschlossen zwischen einer lokalen Hegemonie und einer Gleichheit aller lokalen Akteure sein, und diejenige Ordnung bevorzugen, die die Region langfristig stabil hält.36 Stabilität und der Status Quo stellen keine direkte Bedrohung für führende Staaten dar. In diesem Sinne wird dann auf die Bandbreite der intendierten Machtverschiebung geachtet, „the scope of power shift"37, nämlich ob diese erfolgreich abgeschlossen wird und Stabilität hervorbringt oder zu Konflikten in der Region führt.38 Die Mittel, die leading States einsetzen, um die präferierte Ordnung zu beeinflussen,

[...]


1 Obama State of the Union Adress, September 2013, NYC

2 Vgl. Woyke and Varwick 2016: Wichard Woyke, and Johannes Varwick. Bonn: Handwörterbuch Internationale Politik Bundeszentrale für Politische Bildung: XIV

3 Vgl. Puglierin 2016: Puglierin, Jana. 2016. Realismus als IB- Theorie. Pp. 394-401 in Handwörterbuch internationale Politik, edited by Wichard Woyke, and Johannes Varwick. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.: 394

4 Vgl. Puglierin 2016: 394

5 Vgl. Puglierin 2016: 397

6 Vgl. Mayer and Tömmel 2014: Mayer, Hubert, and Florian T. Tömmel. 2014. Das iranische Nuklearprogramm und die Regionalordnung im Nahen Osten und am Persischen Golf: Perspektiven des (Neo)Realismus. Pp. 45-69 in Iran, die Bombe und das Streben nach Sicherheit: Strukturierte Konfliktanalysen, edited by Andreas M. Bock. Baden-Baden: Nomos.:45

7 Waltz 2007: Waltz, Kenneth N. 2007. Theory of international politics. Boston: McGraw-Hill.: 121

8 Vgl. Schörnig 2012: Niklas Schörnig, „Realismus", in: Michael Staack (Hg.), Einführung in die Internationale Politik. Studienbuch, München, 65-96.: 65f

9 Vgl. Schörnig 2012: 66

10 Waltz 2007: 96

11 Vgl. Waltz 2007: 97

12 พaltz 2007:97

13 Vgl. Waltz 2007: 105

14 Waltz 2007: 105

15 Vgl. Puglierin 2016: 395

16 Walt 1994: Walt 1994: The origins of alliances. Ithaca: Cornell Univ. Press.: 1

17 Vgl. Walt 1994: 3ff

18 Vgl. Walt 1994: 5

19 พalt 1994: 18

20 Walt 1994: 17

21 Vgl. Puglierin 2016: 394

22 Vgl. Spindler 2012: Manuela Spindler, „Interdependenz", in: Michael Staack (Hg.), Einführung in die Internationale Politik. Studienbuch, München, 97-130.: 182

23 Vgl. Montgomery 2016: 19

24 Montgomery 2016: Montgomery, Evan B. 2016. In the Hegemon's shadow: Leading states and the rise of regional powers. Ithaca: Cornell University Press.: 6

25 Montgomery 2016: 6

26 Montgomery 2016: 6

27 Vgl. Montgomery 2016: 11

28 Montgomery 2016: 7

29 Montgomery 2016: 7

30 Vgl. Montgomery 2016: 8

31 Montgomery 2016: 7

32 Montgomery 2016: 8

33 Vgl. Montgomery 2016: 21

34 Montgomery 2016: 12

35 Montgomery 2016: 7

36 Vgl. Montgomery 2016: 8

37 Montgomery 2016: 8

38 Vgl. Montgomery 2016: 9

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
American Leadership unter Barack Obama. Die amerikanische Außenpolitik zur Lösung des Atomkonfliktes mit dem Iran
Untertitel
Perspektiven des Realismus
Hochschule
Universität Regensburg  (Institut für Internationale Politik)
Note
1,3
Autor
Jahr
2017
Seiten
35
Katalognummer
V450183
ISBN (eBook)
9783668838888
ISBN (Buch)
9783668838895
Sprache
Deutsch
Schlagworte
american, leadership, barack, obama, außenpolitik, lösung, atomkonfliktes, iran, perspektiven, realismus
Arbeit zitieren
Helene Dötsch (Autor:in), 2017, American Leadership unter Barack Obama. Die amerikanische Außenpolitik zur Lösung des Atomkonfliktes mit dem Iran, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/450183

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