Die negativen Auswirkungen des Tourismus. Der Yellowstone National Park


Term Paper, 2018

44 Pages, Grade: 1,7


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Tourismus im Wandel
1.2 Ziel dieser Arbeit
1.3 Vorgehen

2. Begriffsklärungen
2.1 Tourismus
2.2 Nationalpark
2.3 Naturschutz

3. Yellowstone Nationalpark
3.1 Geographie und Klima
3.2 Geschichte
3.2.1 Geologische Entstehungsgeschichte
3.2.2 Entdeckungsgeschichte
3.3 Der erste Nationalpark
3.4 Namensgebung
3.5 Flora und Fauna
3.5.1 Fauna
3.5.2 Flora
3.5.3 Hydrothermale Erscheinungen
3.7 Bedrohungen hinter den Parkgrenzen

4. Die negativen Auswirkungen des Tourismus
4.1 Massentourismus
4.2 Fehlverhalten durch Besucher
4.4 Lärm und Müll
4.4.1 Lärm
4.4.2 Müll
4.5 Invasive Arten

5. Gegenmaßnahmen
5.1 Massentourismus
5.2 Fehlverhalten durch Besucher
5.3 Lärm und Müll
5.4 Invasive Arten

6. Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Internetquellenverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

[...]

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Erscheinungsformen des Tourismus

Abbildung 2: Verschiebung des vulkanischen Hot Spots

Abbildung 3: Von Menschen geschaffene Stein Strukturen

Abbildung 4: Yellowstone National Park Protection Act

Abbildung 5: Roosevelt Arch

Abbildung 6: Vegetationsgemeinschaften im Yellowstone

Abbildung 7: Besucherzahlen US- Nationalparks 2017 in Millionen

Abbildung 8: Tourist nähert sich Elch

Abbildung 9: Morning Glory 1966.

Abbildung 10: Morning Glory 2005..

Abbildung 11: Gegen Invasive Arten behandelte Gebiete des YNP in 2015

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Verhalten von Besuchern auf Schneemobilen gegenüber Wildtieren.

Tabelle 2: Reaktion von Wildtieren auf Besucher mit Schneemobilen

1. Einleitung

1.1 Tourismus im Wandel

Schon seit jeher Reisen Menschen. Zu Beginn ging es allerdings in erster Linie um Handels- und Geschäftsreisen oder auch um die Entdeckung oder Eroberung fremder Gebiete. Das Vergnügen der reisenden Person stand zu dieser Zeit noch im Hintergrund. Reisen unterläuft seitdem einer ständigen Entwicklung und war zu Beginn nur den Adligen vorbehalten. Im 19. Jahrhundert kam mit der Industrialisierung auch wachsender Wohlstand und somit begann die eigentliche Anfangsphase des Tourismus. Weitere wirtschaftlichen Entwicklungen im Anschluss an den zweiten Weltkrieg führten immer mehr dazu, dass die Menschen sich mehr Gedanken um ihre Freizeitgestaltung machten. Die nun entstandene Möglichkeit private Zeit nach eigenen Vorstellungen zu gestalten begünstigte die Entstehung des Massentourismus wie man ihn heutzutage kennt. Von da an fanden Reisen in erster Linie zum Vergnügen und zur Erholung statt. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Tourismus immer mehr zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren. Menschen reisen mittlerweile in erster Linie, um dem Alltag zu entfliehen und um etwas zu erleben. Viele wünschen sich dabei wieder eine engere Verbundenheit zur Natur. Doch genau darunter leiden die empfindlichen Ökosysteme am meisten. Das Ziel muss es sein, die richtige Balance zwischen dem Vergnügen des Einzelnen und der Schonung der Natur zu finden. Doch inwieweit ist das auch möglich?1

1.2 Ziel dieser Arbeit

In der folgenden Arbeit sollen die negativen Auswirkungen des Tourismus auf seine direkte Umwelt näher betrachtete werden. Als erster Nationalpark der Welt dient dabei der Yellowstone Nationalpark (YNP) als Paradebeispiel eines fragilen Ökosystems. Ziel dieser Arbeit ist es, über das eigene Reiseverhalten nachzudenken und gegebenenfalls zum Handeln anzuregen. Ein Anstoß hierzu wird durch die erläuterten Gegenmaßnahmen gegeben.

1.3 Vorgehen

In meiner Arbeit möchte ich zunächst wesentliche Begriffe klären, die für das allgemeine Verständnis wichtig sind. Im Anschluss liegt im Kapitel 2 der Fokus auf dem YNP. Im Kernpunkt der Arbeit geht es um die negativen Auswirkungen des Tourismus auf seine direkte Umwelt. Bezug ziehe ich hierbei zum YNP als Vertreter eines Naturschutzgebiets. Im nächsten Kapitel werden Maßnahmen zur Reduzierung und Vorbeugung dieser negativen Effekte aufgezeigt. Die Arbeit schließt mit einem Fazit, welches einen Ausblick beinhaltet ab.

2. Begriffsklärungen

2.1 Tourismus

Es finden sich zahlreiche Definitionen des Begriffs Tourismus, die sich inhaltlich aber nur kaum unterscheiden. Die wohl gängigste Definition stammt aus dem Jahr 1993 von der Welttourismusorganisation (UNWTO) und lautet wie folgt:

„Tourismus umfasst die Aktivitäten von Personen, die an Orte außerhalb ihrer gewohnten Umgebung reisen und sich dort zu Freizeit-, Geschäfts-, oder bestimmten anderen Zwecken nicht länger als ein Jahr ohne Unterbrechung aufhalten.“2

Neben dem Begriff Tourismus finden sich noch einige Synonyme wie Touristik, Reise- und Fremdenverkehr. Dabei geht es beim Reisen im touristischen Sinne immer darum das alltägliche Domizil für eine bestimme Zeitspanne zu verlassen. Die Motive dafür variieren, wodurch sich verschiedene touristische Bereiche abgrenzen lassen (siehe Tabelle 1). Unterschieden wird unter dem touristischen Randbereich, dem touristischen Kernbereich und dem nicht - touristischen Bereich.3

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Erscheinungsformen des Tourismus4

2.2 Nationalpark

Eine Definition im Oxford Dictionary beschreibt National Parks als: „An area of countryside, or occasionally sea or fresh water, protected by the state for the enjoyment of the general public or the preservation of wildlife“5. Sinngemäß handelt es sich demnach bei einem National Park um ein ländliches Gebiet, gelegentlich auch ein Meeres- oder Süßwassergebiet, das vom Staat zum Vergnügen der Allgemeinheit sowie zur Bewahrung wildlebender Tiere geschützt wird.

Abgesehen davon gibt es noch das System der International Union for the Conservation of Nature and Natural Resources (IUNC). Dieses wurde entwickelt, um weltweit eine Einteilung von Schutzgebieten vorzunehmen. Insgesamt gibt es sechs Kategorien, darunter Kategorie II – die Nationalparks. Diese natürlichen Gebiete bieten zahlreiche kulturelle und touristische Möglichkeiten. Sie zeichnen sich durch ein besonders charakteristisches und intaktes Ökosystem aus, welches geschützt werden soll.

Die Besonderheit eines National Parks besteht in seiner einzigartigen Biodiversität, was ihn zu einer kulturellen und auch touristischen Bereicherung macht. Um eben diese speziellen Begebenheiten langfristig zu erhalten, sollte der menschliche Einfluss so gering wie möglich gehalten werden. Der National Park soll zwar mithilfe des Tourismus zur lokalen Wirtschaft beitragen, jedoch sollen gleichzeitig auch die Bedürfnisse der Einheimischen berücksichtigt werden.6

2.3 Naturschutz

Im Mittelpunkt des Naturschutzes steht die zu schützende Naturlandschaft mit ihren einzigartigen Gegebenheiten. Oftmals wird dabei schon präventiv gehandelt oder bereits zerstörte Landschaften werden rehabilitiert. Besondere Eigenschaften eines jeden Gebietes werden dabei in ihrer Entwicklung unterstützt, sodass die jeweilige Biodiversität fortbestehen kann. Gleichzeitig soll die erholende Wirkung der Natur gesichert sein.7 Als Bestandteile dieses Naturhaushalts zählen neben Landschaften im Allgemeinen, auch die Tier- und Pflanzenwelt und ihre Lebensräume und Gemeinschaften.8

3. Yellowstone Nationalpark

3.1 Geographie und Klima

Mit einer Fläche von 8.991 Quadratkilometern erstreckt sich der Yellowstone Nationalpark über 3 US-Bundesstaaten, wobei der größte Teil des Parks, mit etwa 96 % im Bundesstaat Wyoming liegt. Lediglich 3 % der Fläche befinden sich in Montana und nur 1 % in Idaho. Mit einer Ost-West-Ausdehnung von 87 Kilometern und einer Nord-Süd-Ausdehnung von 102 Kilometern ist er größer als die US- Bundesstaaten Rhode Island und Delaware zusammen. Die niedrigste Stelle des Parks befindet sich im Reese Creek bei 1610m. Der Eagle Peak ist Teil der Rocky Mountains und mit einer Gipfelhöhe von 3462m der höchste Punkt des Parks. Wälder bedecken mit rund 80 % den größten Teil der Parkfläche. Danach bestimmen mit 15 % Graslandschaften und mit 5 % Wasser das Bild des Parks.9 Das Wetter im Yellowstone National Park ist sehr sprunghaft. So sind im Sommer die Tage mit teilweise bis zu 30 °C sehr warm. Jedoch kühlt es in der Nacht vor allem in den höher gelegenen Gegenden auch gerne mal bis unter den Gefrierpunkt ab. Die Winter sind mit einer Temperatur von bis zu -20 °C am Tag sehr kalt, häufiger Schneefall ist somit auch keine Seltenheit.10 Durch diese großen Temperaturspannen ergaben sich Rekordwerte von 37 °C im Jahr 2002, sowie 1933 eine Tiefsttemperatur von -54 °C.

Der YNP befindet sich mitten im 89,031 km2 großen Yellowstone Ökosystem und ist eines der größten intakten Ökosysteme der gemäßigten Zone. Neben dem YNP zählen hierzu Flächen staatlichen Landes, Teile von fünf Nationalwäldern, sowie drei nationale Wildtier Zufluchtsorte11

3.2 Geschichte

3.2.1 Geologische Entstehungsgeschichte

Durch die Bewegungen der nordamerikanischen Kontinentalplatte verschob sich der vulkanische Hot Spot immer weiter in das heutige Gebiet des YNP. Der erste Ausbruch im Yellowstone Gebiet fand vor 2,1 Millionen Jahren statt und bedeckte mit der entstandenen Asche Großteile des Kontinents. Auf den zweiten, bereits nicht mehr so gewaltigen, Ausbruch vor rund 1,27 Millionen Jahren folgte dann vor 640.000 Jahren eine dritte Eruption. Dabei stürzte der Yellowstone Vulkan ein und hinterließ die heutige Caldera. Der Krater hat einen Umfang von mehr als 150 Kilometern und beherbergt unter sich eine Magmakammer – viermal so groß wie New York City.12

Abbildung in dieer Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Verschiebung des vulkanischen Hot Spots13

3.2.2 Entdeckungsgeschichte

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Von Menschen geschaffene Stein Strukturen14

Stein Strukturen wie auf Abbildung 1 zu sehen sind, belegen die frühe Präsenz von Menschen in der Gegend des YNP. Schon vor rund 11.000 Jahren verweilten hier Menschen. Verschiedene Stämme und Banden durchkreuzten das Gebiet. Als einer der ersten weißen Siedler erreichte John Colter das eher unzugängliche Gebiet. Er war zuvor Teil der Lewis und Clark Expedition, die von 1804 bis 1806 auf Anweisung des Präsidenten Thomas Jefferson stattfand. Daraufhin gab es noch weitere Expeditionen in das Gebiet und auch Trapper und Pelztierjäger erkundeten es. Als erste organisierte Expedition fand 1869 die Folsom-Cook-Peterson-Expedition statt. Im Jahr darauf gab es eine weitere unter dem General Henry D. Washburn, Schriftsteller Nathaniel P. Langford und Leutnant Gustavus C. Doane, die Washburn-Langford-Doane-Expedition. Sie gaben dem wohl beliebtesten Geysir des Nationalparks, dem Geysir Old Faithful, seinen Namen. Im Anschluss begann der Geologe Ferdinand V. Hayden 1871 eine zweijährige Forschungsreise, die Hayden-Expedition. Zu dieser gehörten unter anderem der Maler Thomas Moran, sowie der Fotograf William Henry Jackson, deren Bild- und Schrifterzeugnisse nun auch einen visuellen Beweis für die Phänomene des Yellowstone Gebietes gaben und später noch von großer Bedeutung waren. Mit der Hayden Expedition begann damit auch erstmals die wissenschaftliche Erkundung der Region.15

3.3 Der erste Nationalpark

Die zuvor genannten Fotografien und Bilder von Thomas Moran und Berichte von den Expeditionen in das Yellowstone Gebiet zeigte den Menschen die Schönheiten der Landschaft. Einige schlugen daraufhin den Schutz der Natur und der dort lebenden Tiere vor. Das entscheidende Gesetz wurde schließlich am 1. März 1872 von Präsident Ulysses S. Grant unterzeichnet, welches das rund eine Millionen Hektar große Gebiet unter Schutz stellte.

Im sogenannten Yellowstone National Park Protection Act heißt es: “[...] the headwaters of the Yellowstone River [...] is hereby reserved and withdrawn from settlement, occupancy, or sale [...] and dedicated and set apart as a public park or pleasuring-ground for the benefit and enjoyment of the people.”16

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 4: Yellowstone National Park Protection Act17

Demnach war es nicht erlaubt das Gebiet zu bewohnen oder zu verkaufen. Es sollte zur Freude und zum Wohle der Menschen sein. Auf dem Roosevelt Bogen am nördlichen Eingang des Parks findet sich ein Teil des Proctection Acts wieder (siehe Abbildung 5). Benannt wurde der Bogen nach Theodore Roosevelt, der zufälligerweise im Park Urlaub machte und eine Rede bei den Feierlichkeiten der Grundsteinlegung 1903 hielt.18

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 5: Roosevelt Arch19

3.4 Namensgebung

Seinen Namen erhielt der YNP als in den 1740er Jahren französisch-kanadische Trapper den Yellowstone River erreichten. Der dort lebende Stamm der Minnetaree Indianer bezeichnete den Fluss auf Nachfrage der Trapper hin als „Mi tse a-da-zi“, was so viel wie gelber Felsen Fluss bedeutete. Diese Bezeichnung kam wohl von den gelblichen Steinen am Rande des Flussufers. Der Begriff wurde zunächst ins Französische und später letztendlich ins Englische übersetzt. Schlussendlich etablierte sich die heutige Bezeichnung „Yellowstone“.20

3.5 Flora und Fauna

3.5.1 Fauna

Ein weiteres Aushängeschild des Nationalparks ist seine einzigartige Tierwelt. Neben zahlreichen kleineren Tieren finden sich im YNP Populationen von drei großen Raubtieren: Wölfe, Grizzlies und Berglöwen. Grund für die Ansiedlung solcher selten vorzufindenden Raubtiere sind die begünstigten Futterverhältnisse durch Beutetiere wie Gabelböcke oder Rehe.21 Im Jahr 2015 lebten geschätzte 717 Grizzlie Bären im Größeren Yellowstone Ökosystem.

Die Grauwölfe wurden dem Park 1995 wieder zurückgeführt und wiesen im Januar 2016 wieder eine Population von 99 Tieren auf. Auch Luchse finden sich zahlreich im Park, obwohl diese ebenso wie die Wölfe eine große Fläche an ungestörtem Lebensraum benötigen. Es gibt 8 verschiedene Arten von Huftieren, darunter Bisons, Elche, Bergziegen und Maultiere. Insgesamt beherbergt der Yellowstone National Park 67 verschiedene Säugetierarten.22

3.5.2 Flora

Die Vegetation im YNP ist typisch für die Rocky Mountains und bietet eine vielfältige Ansammlung von seltenen Pflanzenarten.

Wie in Abbildung 6 zu sehen, ist der größte Teil mit etwa 80 % von Wäldern bedeckt, darunter vor allem die Lodgepole Kiefer. Insgesamt findet man neun verschiedenen Nadelbäume, darunter die Weißfichte, den Rocky Mountain Wacholder und die Douglastanne. Unter den über 1.300 natürlichen Pflanzen Taxa, die es im Park gibt, befinden sich zahlreiche Wildblumen sowie drei einheimische Arten, die nur in der Yellowstone Region zu finden sind.

[...]


1 Vgl. Freyer (2015), S. 10ff.

2 UNWTO: 1993 zitiert nach Freyer (2015), S. 2.

3 Vgl. Freyer (2015), S. 2ff.

4 Freyer (2015), S. 4.

5 Oxford Dictionaries (13.05.2018), https://en.oxforddictionaries.com.

6 Vgl. IUCN (21.05.2018), http://www.iucn.org.

7 Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon (13.05.2018), http://wirtschaftslexikon.gabler.de.

8 Vgl. Jedicke (17.05.2018), http://www.spektrum.de.

9 Vgl. Yellowstone National Park (20.05.2018), https://www.nps.gov.

10 Vgl. Visit USA (18.05.2018), http://www.visit-usa.at.

11 Vgl. Yellowstone National Park (20.05.2018), https://www.nps.gov.

12 Vgl. auf dem Kampe (2013), S. 50ff.

13 auf dem Kampe (2013), S. 51.

14 Yellowstone National Park (20.05.2018), https://www.nps.gov.

15 Vgl. Yellowstone National Park (20.05.2018), https://www.nps.gov.

16 National Park Service (24.05.2018), https://www.nps.gov.

17 National Park Service (24.05.2018), https://www.nps.gov.

18 Vgl. National Park Service (24.05.2018), https://www.nps.gov.

19 National Park Service (24.05.2018), https://www.nps.gov.

20 Vgl. Yellowstone National Park (20.05.2018), https://www.nps.gov.

21 Vgl. Wilkinson (22.05.2018), https://www.nationalgeographic.com.

22 Vgl. Yellowstone National Park (20.05.2018), https://www.nps.gov.

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Details

Title
Die negativen Auswirkungen des Tourismus. Der Yellowstone National Park
College
University of Applied Sciences Riedlingen
Grade
1,7
Author
Year
2018
Pages
44
Catalog Number
V451375
ISBN (eBook)
9783668842977
ISBN (Book)
9783668842984
Language
German
Keywords
auswirkungen, tourismus, beispiel, yellowstone, national, park
Quote paper
Saskia Kusterer (Author), 2018, Die negativen Auswirkungen des Tourismus. Der Yellowstone National Park, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451375

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