Die Manipulierbarkeit der Zeit bei H. G. Wells und Immanuel Kant


Essai, 2012

9 Pages, Note: 1,30


Résumé ou Introduction

Im vorliegenden Text sollen Immanuel Kants Zeitbegriff und das Phänomen der Zeitreise mit Bezug auf die er Science-Fiction Literatur dargestellt werden. Ziel dieser Arbeit ist es nicht nur, einen umfassenden Eindruck von "der Zeit" nach Kant zu vermitteln sondern vor allem darzustellen, warum eine Zeitreise laut Kant nicht möglich sein kann. Dies wird hauptsächlich vor dem Hintergrund seines Werkes "Die Transzendentale Ästhetik" aus "Die Kritik der reinen Vernunft" geschehen, mit besonderem Bezug auf den Abschnitt "Von der Zeit". Die Zeitreise an sich wird natürlich ebenfalls dargestellt um Verwirrungen zu vermeiden und klar zu machen was darunter zu verstehen ist, wenn sich in diesem Text darauf bezogen wird. Um das Problem der Zeitreise noch ein wenig zu erweitern und dem Leser einen umfassenderen Eindruck zu verschaffen, soll außerdem eine weitere naturwissenschaftliche Problematik an selbigem Phänomen aufgezeigt werden.

Résumé des informations

Titre
Die Manipulierbarkeit der Zeit bei H. G. Wells und Immanuel Kant
Université
Carl von Ossietzky University of Oldenburg
Note
1,30
Auteur
Année
2012
Pages
9
N° de catalogue
V451851
ISBN (ebook)
9783668847088
ISBN (Livre)
9783668847095
Langue
allemand
Mots clés
Zeitreisen, Kant, H. G. Wells, Relativitätstheorie, Zeitdilatation
Citation du texte
Bachelor of Arts Felix Jeschonnek (Auteur), 2012, Die Manipulierbarkeit der Zeit bei H. G. Wells und Immanuel Kant, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/451851

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