Was ist Liebe? Und wie das Erlernen von Liebesfähigkeit das Leben verändern kann

Im Vergleich zu Schriftstellern aus dem 20. Jahrhundert


Thèse Scolaire, 2018

20 Pages, Note: 15 Punkte


Extrait


Inhalt

1 Einleitung

2 Was ist Liebe?
2.1Liebe und Partnerschaft
2.1.1 Warum treu sein nicht gleich lieben ist
2.1.2 Liebe und Sexualität
2.2 Freundschaft

3 Das Erlernen der Liebesfähigkeit
3.1 Grundlagen der Liebesfähigkeit
3.2 Grundlagen in der Erziehung

4 Wie das Lieben unser Leben verändern kann

5 Zusammenfassung

Literaturverzeichnis

1 Einleitung

„Lieben-lieben, das ist es. Lieben ist alles”[1]

In unserer heutigen Gesellschaft dreht sich vieles um Liebe, wie die große Liebe angeblich durch Fernsehshows oder über Internetseiten gefunden werden kann oder wie die Partnerschaft durch besonders innovative Liebesspielzeuge verbessert werden kann. Schon Kinder nehmen sich als Ziel vor, die große Liebe zu finden, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Doch was ist überhaupt diese Liebe, wovon so viele meinen, alles darüber zu wissen? Und was kann wirkliche, reine Liebe alles in unserem Leben, in einer Welt, wo jedes scheinbare Glück etwas kostet, verändern? Dieser Frage möchte ich mit meiner Facharbeit auf den Grund gehen. Durch meine, schon Jahre andauernde Suche nach der Antwort auf die Frage, wie man ein erfülltes und wertvolles Leben führt, bin ich auf dieses Thema gestoßen, welches grundlegend für die Beantwortung dieser Frage ist.

In meinen Ausführungen spreche ich von der reinen Liebe, so wie sie sein sollte, oder sagen wir, wie sie Glück und Zufriedenheit schafft und nicht wie sie im Alltag praktiziert, oder durch Filme und Bücher propagiert wird. Da Liebe keine faktenbasierte Wissenschaft ist, kann ich natürlich keine Regeln für “richtige” Liebe wiedergeben, aber ich kann, meiner Meinung nach, wichtige Denkanstöße und Gedankengänge von Psychologen und Philosophen darstellen und in kurzer Form dem Leser eventuell neue Ideen vermitteln. Bei meinen Recherchen habe ich mich auf drei Schriftsteller des 20.Jhd. beschränkt, die im psychologischen, wissenschaftlichen und im philosophischen Bereich tätig waren bzw. sind. Sie haben in vielen Punkten unterschiedliche Auffassungen und Ideen, was unter anderem auch an der Zeit und den sozialen Entwicklungen, in denen sie ihre Gedanken aufgeschrieben haben, liegt. Keiner von ihnen beschreibt die Liebe unwiderlegbar richtig, denn es gibt nicht die Wahrheit, jeder sollte seine Wahrheit für sich finden. Der Kürze dieser Facharbeit geschuldet, kann ich nur lapidar für mich wichtige Ideen anschneiden. Dabei habe ich mir aus den drei Büchern, die für mich heute noch passendsten und wichtigsten Anregungen und Argumente herausgesucht, und versucht, sie nachvollziehbar und unter dem Anspruch, dass jeder Leser sich aus meinen Ausführungen etwas für sein Leben mitnehmen kann, auszuführen. Die Autoren sprechen, wenn über partnerschaftliche Liebe, nur über heterosexuelle Liebe. Dieser Umstand ist ebenfalls den gesellschaftlichen Umständen geschuldet, in denen diese Texte verfasst wurden. Mit diesen Ansichten stehen die Autoren im Widerspruch. Denn Liebe zwischen jedem wird gefordert, aber sexueller Austausch zwischen gleichgeschlechtlichen Menschen wird als Perversion angesehen. Ich möchte mich von diesen Ansichten distanzieren und meine Ausführungen auf die Liebe zwischen allen Geschlechtern ausweiten.

2 Was ist Liebe?

„Die Liebe ist die Konzentration des Lebens, der Lebendigkeit und des Glücks.”[2]

Liebe ist, nach Peter Lauster, ein deutscher Psychologe und Autor zahlreicher Selbsthilfebücher, die eigentliche Bestimmung des menschlichen Lebens.[3] Sie ist ein allgemeines Prinzip und nicht an eine oder wenige Personen gebunden. Sie kann sich in jedem Augenblick, durch eine sensitive Offenheit allem, was mich umgibt, zuwenden.[4] Wir müssen uns bewusst werden, dass lieben, ebenso wie glücklich leben eine Kunst ist, und nichts, was uns einfach so ohne nötige Kenntnisse und Erfahrungen gegeben wird, wenn es uns nicht schon von Kindheit an vorgelebt wurde.[5] Zu lieben macht glücklich, und umso mehr ein Mensch seine Umgebung liebt, umso glücklicher ist er, denn durch die Liebe oder auch Zuwendung, die er gibt, erkennt und erlebt er sich selbst im Gegenüber. Liebe zeigt sich in einem offenen Charakter, in Fürsorge, Verantwortungsgefühl und Achtung vor dem Anderen. Dabei ist es wichtig, echtes Interesse daran zu haben, dass der Andere wachsen, und sich entfalten kann, ohne auf eigene Vorteile und Zielvorstellungen aus zu sein.[6] Reife Liebe zeigt sich in einer Vereinigung, bei der die eigene Individualität und Integrität bewahrt bleibt, aber auch der Gegenüber in vollkommener Freiheit leben kann.[7] Um näher zu bringen, was reife Liebe bedeutet, möchte ich hier eine kurze Gegenüberstellung anführen: Die infantile Liebe sagt: Ich liebe, weil ich geliebt bin. Die reife Liebe sagt: Ich werde geliebt, weil ich liebe. Unreife Liebe sagt: Ich liebe dich, weil ich dich brauche. Reife Liebe sagt: Ich brauche dich, weil ich dich liebe.[8] Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Liebe auszuleben. Zum Beispiel durch Partnerschaft, Freundschaft oder Elternliebe, aber wer grundsätzlich die Liebesfähigkeit beherrscht, fühlt Erfüllung in allem, was er tut, und nicht nur in bestimmten Situationen zu bestimmten Menschen, denn zu lieben ist eine Lebenseinstellung. „Wo Liebe ist, ist Sinn, Glückseligkeit, Frieden, Weisheit, Erleuchtung und Sein.”[9]

Wir sind dahingehend der Tierwelt nicht nur mit unserem hochentwickelten Gehirn, sondern eben auch mit einer einzigartig komplexen Gefühlswelt überlegen, die jedoch in ihrer Wichtigkeit in unserer Gesellschaft viel zu oft unterschätzt, verdrängt und als unnütz abgetan wird.[10] „Die Liebe ist ein Geschenk des Lebens, das wir annehmen können oder das wir ausschlagen müssen. Wer es wirklich annehmen will, kann nicht mehr zurück in das traditionelle Denken von Treue, Besitz und Schicksal.“[11]

2.1. Liebe und Partnerschaft

Wenn wir von Liebe sprechen, reden wir oft von der Liebe zu einer Person und dem Wunsch nach einem Menschen, mit dem ich mehr teilen kann, als mit allen anderen. Wir sehnen uns nach einer Partnerschaft und wollen dadurch dem Alleinsein entgehen und doch kann sich, durch “falsche“ Liebesbeziehungen zwischen zwei Menschen, der Wunsch nach einem erfüllteren Leben sogar verschlechtern und zu Aggressionen, Depressionen und Frustration führen.[12] Das liegt an der allgemein sehr verdrehten Auffassung von Partnerschaft und Liebe, denn das Ziel von partnerschaftlicher Liebe sollten nicht große sogenannte “Liebesdramen”, Herzschmerz und Verzweiflung sein. Der einzige Sinn von Liebe sollte Erfüllung sein. In der kapitalistischen Gesellschaft jedoch verlieben sich zwei Menschen ineinander, wenn sie glauben, das beste Objekt gefunden zu haben, das in Anbetracht ihres eigenen Tauschwerts erschwinglich ist. Natürlich wenden wir dieses Prinzip, ich gebe dir, gleichwertig zu dem, was ich bekomme, was unsere gesamte Gesellschaft bestimmt, auch auf der Beziehungsebene an, doch hat dieses Geschäftskonzept in der Liebe nichts zu suchen.[13]

Wenn eine Methode, egal in welchem Gebiet, so oft von Misserfolg und Rückschlägen gekennzeichnet wäre, gäbe es schon längst neue Ideen und Vorgehensweisen. Die Liebe jedoch ist das einzige Gebiet, dessen Herangehensweise nach mehrmaligem Scheitern trotzdem immer gleich bleibt.[14] Um diesem Scheitern, und dem damit verbundenen Unglücklichsein zu entgehen, müssen die Probleme von Liebesbeziehungen erkannt werden und das Prinzip Beziehung neu überdacht werden.

Was wir im Alltag unter Liebe verstehen, ist meist eine pervertierte Verwirrung von Gefühlen, Ängsten und Vorurteilen. Man erfährt durch das Beobachten der, in der Gesellschaft als “Liebe” propagierten, Beziehungen zwischen Menschen, viel über die psychischen Krankheiten der Menschen, die zwar von Liebe reden, nicht aber wissen, was sie ist. Zum Beispiel werden oft Liebe und Begierde als Einheit gesehen, weil man annimmt, wenn ein Mensch besonders eifersüchtig ist, ist die Liebe besonders stark, jedoch stehen Liebe und Begierde eher als Widerspruch zueinander,[15] denn besitzen zu wollen heißt, mit dem Denken Gewalt auszuüben und somit den Anderen in seiner Individualität zu stören.[16] Einen liebesfähigen Menschen zeichnet nicht aus, viele besonders intensive und lange Partnerschaften gehabt zu haben, sondern sich vollkommen wach und ohne Besitz- und Zielansprüche einem Menschen zu öffnen und ihm völlige Freiheit der Entfaltung zu geben.

Wäre die Liebe so, ist sie selbst frei von Problemen, doch sobald sie zu einer festen Beziehung wird und das Denken und Besitzansprüche einsetzen, beginnen die Probleme. Es beginnt der Kampf zwischen zwei Wesen, die voneinander etwas erwarten, fordern und erhoffen. Dabei wird aus dieser überaus reinen und hohen Form der Liebe zwischen zwei Menschen, leider viel zu oft Begierde.[17] Wenn ich einen Menschen begehre, ist die Liebe verloren. Denn ich sehe nicht mehr den Menschen als vollkommene Einheit, sondern nur noch die Teile, die ich begehre. Ich liebe nicht, ich konsumiere den Menschen. Die Liebe begehrt nicht nach dem Besitz eines Menschen, sondern erfüllt sich an sich selbst, an einem begierdelosen Erkennen, sie entwickelt sich ohne Gier. Auch das Streben nach sexueller Erfüllung sollte sich begierdelos, aus gegenseitiger Liebe, in Unabhängigkeit ergeben.[18] Je größer die Fähigkeit ist, Menschen und Dingen ihre Freiheit zu lassen, ohne sie festzuhalten, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie dir in voller Schönheit erhalten bleiben.[19] Denn Liebe entsteht in Freiheit. Sie kommt und geht nach eigenen Prinzipien, man kann die Liebe oder den Partner nicht besitzen, denn Liebe ereignet sich im Augenblick. Ich erlebe diesen Augenblick, nehme ihn in mich auf, er macht mich glücklich. Durch diese Offenheit kann die Liebe aber natürlich auch ausbleiben, das muss ich genauso erleben können und nicht krampfhaft versuchen, die Liebe zu erzwingen oder sie festzuhalten.[20]

Ein weiterer Irrtum sind Beziehungen, die nur auf Komplimente, oder auch eine Art Verehrung beruhen. Diese Abhängigkeit und Verehrung führt zu einer Art Pseudoliebe oder abgöttischen Liebe, auch genannt die große Liebe. Sie ist von kurzer Dauer und meist sehr intensiv, jedoch verursacht sie bei ihrem Zerfall viel Schmerz, da die Konzentration auf diesen einen Menschen zu stark war, um danach, ohne ihn, einfach weiterleben zu können.[21] Eine Liebesbeziehung, die auf Komplimente, Lob und Anerkennung beruht, ist keine Liebe, sondern ein verzweifelter Selbstheilungsversuch, der Gegenüber soll mein Inneres stärken. Eine Beziehung bietet sich zwar an, um sich selbst in dem Anderen zu finden, wird jedoch oft ausgenutzt, um ein niedriges Selbstbewusstsein zu befriedigen. Doch niemand, außer uns selbst, kann uns fehlendes Selbstbewusstsein geben,[22] denn die Grundvoraussetzung für Liebe ist ein autonomes Selbst und eigene Individualität.[23] „Liebe ist vollentfaltetes Selbstbewusstsein, das keiner Bestätigung bedarf.”[24]

Sind wir mit uns selbst nicht im Einklang, wird mit Projektionsmechanismen versucht, den eigenen Fehlern aus dem Weg zu gehen, indem man sich mit den Schwächen und Fehlern des Partners beschäftigt. Die Mängel des Anderen werden vorgeworfen und versucht zu verändern, die eigenen werden übersehen. Bei vielen Menschen verwandeln sich so die Liebesbeziehungen in eine Beziehung gegenseitiger Projektionen, immer darauf bedacht, dem Anderen Vorwürfe zu machen und ihn zu erziehen. Oft werfe ich meine Schwächen meinem Partner vor, um von meinen Schwächen abzulenken.[25] Ein weiteres großes Problem bei Partnerschaften und Liebesbeziehungen ist der Wunsch nach Erwiderung.[26] Wenn ich durch die Natur gehe, die Sonne spüre, die Blätter und Vögel höre und ihre Gesamtheit in mich aufnehme, erfüllt mich durch meine offenen Sinne meine Liebe und Zufriedenheit. Das allein erfüllt mich, ich erwarte keine Erwiderung der Liebe. Das wird jedem leicht verständlich sein. Doch wenn wir Liebe einem Menschen durch Zuneigung zeigen, wird es komplizierter, denn wir erwarten Erwiderung. Der Grund dafür liegt in unserer Kindheit und der Abhängigkeit von der Elternliebe. Das Baby ist mit seiner gesamten Persönlichkeitsentwicklung abhängig von der Mutterliebe. Das Geliebtwerden ist für das Baby existenznotwendig. Wenn diese Abhängigkeit nie überwunden wurde, bleibt diese infantile Liebe weiter bestehen.[27] Ebenso liegt dieser Drang, wie oben erwähnt, in der kapitalistischen Gesellschaft begründet, ich gebe dir gleichwertig, was du mir gibst. Wir sind mit der Einstellung vom Leben als ein faires Tauschgeschäft aufgewachsen. Wir müssen jedoch dem Drang nach Erwiderung absagen und uns von der kapitalistischen Gesellschaftsordnung frei machen, um wirkliche Liebe empfinden zu können, denn wichtig ist zu verstehen, dass die eigene Liebe zu geben mindestens genauso erfüllend sein kann, wie welche zu bekommen.[28] [4] Wenn wir dieses Prinzip verstanden haben, sind wir fast immun gegen Trennungs- und Verlassensängste, denn wir können immer Liebe geben, auch wenn sie nicht erwidert wird. Wenn wir so leben, können Trennungen uns nicht in ein tiefes Loch der Einsamkeit und Verzweiflung stürzen, denn wir sind nicht abhängig von der Zuneigung des Anderen. Jeder Moment ist in seiner Vollkommenheit einzigartig und macht glücklich, solange wir sensitiv offen der Welt gegenüberstehen und Liebe geben. Liebe lässt sich nicht fixieren, alles entsteht, vergeht und entsteht neu. Das Neue vergeht und stirbt, um wiederum etwas Neuem Platz zu machen, nichts darf festgehalten werden, denn alles befindet sich in einem ständigen Wandel. Was jetzt jedoch nicht falsch verstanden werden darf ist, dass wir keine Trauer mehr empfinden dürfen. Natürlich können wir um einen Menschen oder ein anderes Lebewesen trauern, wenn es aus irgendwelchen Gründen fort ist. Jedoch sollte diese Trauer offen und ohne sie zu verdrängen, durchlebt werden, um danach neue Begegnungen und Erlebnisse spüren zu können und nicht ein Leben lang von dieser Trauer überschattet zu sein und unglücklich und einsam zu leben.[29]

[...]


[1] Ingeborg Bachmann: zitiert von P. Lauster in: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016 S. 9

[2] Vgl. P. Lauster: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016 S. 233

[3] Vgl. Ebd. S. 174

[4] Vgl. Ebd. S. 117

[5] Vgl. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Ullstein Verlag 1956, 62. Auflage Mai 2005 S. 15

[6] Vgl. Ebd. S. 37

[7] Vgl. Ebd. S. 31

[8] Vgl. Ebd. S. 53

[9] P. Lauster: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016, S. 239

[10] Vgl. Ebd. S. 237

[11] Ebd. S. 55

[12] Vgl. P. Lauster: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016 S. 172

[13] Vgl. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Ullstein Verlag 1956, 62. Auflage Mai 2005 S. 14

[14] Vgl. P. Lauster: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016S. 15

[15] Vgl. Ebd. S. 93

[16] Vgl. Ebd. S. 241

[17] Vgl. P. Lauster: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016 S. 176

[18] Vgl. Ebd. S. 95

[19] Vgl. Ebd. S. 245

[20] Vgl. Ebd. S. 149

[21] Vgl. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Ullstein Verlag 1956, 62. Auflage Mai 2005 S. 115

[22] Vgl. P. Lauster: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016 S. 96/97

[23] Vgl. Ebd. S. 98

[24] Ebd. S. 98

[25] Vgl. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Ullstein Verlag 1956, 62. Auflage Mai 2005, S. 117

[26] Vgl. P. Lauster: Die Liebe, Psychologie eines Phänomens. Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek, Dezember 1982, 44. Auflage September 2016, S. 94

[27] Vgl. Ebd. S. 70

[28] Vgl. Erich Fromm: Die Kunst des Liebens. Ullstein Verlag 1956, 62. Auflage Mai 2005, S. 149

[29] Vgl. P.Lauster, Die Liebe Psychologie eines Phänomens, 1980, S. 244

Fin de l'extrait de 20 pages

Résumé des informations

Titre
Was ist Liebe? Und wie das Erlernen von Liebesfähigkeit das Leben verändern kann
Sous-titre
Im Vergleich zu Schriftstellern aus dem 20. Jahrhundert
Note
15 Punkte
Auteur
Année
2018
Pages
20
N° de catalogue
V452194
ISBN (ebook)
9783668849617
ISBN (Livre)
9783668849624
Langue
allemand
Annotations
"Sehr emotional und interessant, jedoch trotzdem sachlich geschrieben." "Dieses sehr komplexe Thema zusammengefasst, ohne an Tiefgründigkeit zu verlieren."
Mots clés
Liebe, Liebesfähigkeit, Glücklichsein, Liebesarten, Treue, Partnerschaft
Citation du texte
Annika Jannasch (Auteur), 2018, Was ist Liebe? Und wie das Erlernen von Liebesfähigkeit das Leben verändern kann, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/452194

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