Das Konzept der Metapher im Wandel. Zum historischen Verhältnis von Wirklichkeit und Sprache


Dossier / Travail, 2018

21 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Metapher und ihre Bedeutung

2.1. Die traditionelle Metapherntheorie (Substitutionstheorie) nach Aristoteles
2.2. Weitere Entwicklungen in der Metaphernforschung
2.3. Die Interaktionstheorie
2.4. Zusammenfassung

3. Das Leben in Metaphern

3.1. Das Konzept der Metapher nach Lakoff und Johnson
3.1.1. Metaphorische Konzepte
3.1.2. Orientierungsmetaphern
3.1.3. Ontologische Metaphern
3.1.4. Personifikation und Metonymie
3.1.5. Zusammenfassung

4. Exkurs: Metapher Internet

4.1. Zur Metaphorik flüssiger Medien

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Wir sparen Zeit, surfen im Internet, verstehen nur Bahnhof und sind unser eigenes Glückes Schmied. Ob als weise Sprichwörter oder gängige Phrasen und Alltagsidiome, ob in den Medien oder als Lebensweisheit von der Großmutter mit auf den Weg gegeben, Metaphern sind aus unserem alltäglichen Sprachgebrauch und somit aus unserem Alltag kaum noch wegzudenken.

Im Rahmen des Seminars „Grammatikalisierung, Lexikalisierung, Pragmatikalisierung” habe ich mich im Wintersemester 2016/17 näher mit der Metapher und ihren Theorien beschäftigt und diese mittels einer Präsentation im Plenum vorgestellt. Dabei habe ich mich insbesondere mit der Unterscheidung von Metapher und Metonymie auseinandergesetzt, ein in der Forschung viel diskutiertes Thema. In der vorliegenden Arbeit wird der Fokus jedoch einzig auf der Metapher liegen. Mein Interesse an diesem Thema ist vor allem durch die Entwicklung der Digitalisierung gewachsen, das Surfen im Internet und das Navigieren im Datenmeer sind nur einige interessante Aspekte der Nutzung von metaphorischen Konzepten in der digitalen Welt.

Ziel ist es, verschiedene Theorien und Definitionen der Metapher von der Antike bis heute vorzustellen und einen Überblick darüber zu geben. Mit der am weitesten verbreitet und anerkannten Theorie gilt Aristoteles als Wegbereiter der Metapherntheorien und als wichtiger Grundstein zum Verständnis dieser. In seiner ‘Poetik’ und ‘Rhetorik’ ordnet Aristoteles die Metapher den sprachlichen Bildern zu, die auf einer Ähnlichkeitsbeziehung zwischen zwei Gegenständen oder Begriffen beruhen. Nicht mehr nur als ornamentale Zierde der Sprache, sondern vielmehr als einen grundlegenden Mechanismus der Sprache erklärt die Interaktionstheorie die Metapher bzw. metaphorische Konzepte. Black stellt mit seiner Theorie eine entscheidende Wendung in der Metaphorologie dar.

Nicht nur die metaphorischen Alltagsidiome wie >Zeit stehlen< oder die poetischen Metaphern wie >Achilles ist ein Löwe<1 sind in der kognitiven Metapherntheorie von Lakoff und Johnson von großem Interesse. Auch die unauffälligen Alltagsmetaphern, denen wir uns täglich bewusst oder unbewusst bedienen werden von dem Linguisten und dem Philosophen untersucht und analysiert. Ihr WerkMetaphors We Live By(1980), (deutsch:Leben inMetaphern - Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern) ist nicht nur eine Grundlage zur Systematisierung von Metaphern sondern stellt vor allem dar, wie wir im Dialog mit anderen unsere Wirklichkeit durch Metaphern gestalten.

2. Die Metapher und ihre Bedeutung

Schon seit der Mensch gelernt hatte, zu sprechen, bedient er sich der sprachlichen Ausdrucksform, die wir heute unter dem Begriff der „Metapher” kennen, wenngleich er diese nicht in dem Bewusstsein verwendete, eine bildliche Sprache zum Ausdruck zu gebrauchen, eine „Metapher” eben. Dazu bedurfte es zunächst einiger philosophischer Denker, die sich näher mit dem Wesen der Sprache und der Wirklichkeit und den Verhältnissen von Sprache und Sprecher auseinandersetzten. Folglich haben sich im Laufe der Zeit bis heute auf interdisziplinärer Ebene verschiedene Theorien und Definitionen rund um den Begriff der Metapher etabliert, von denen unter diesem Abschnitt einige aufgezeigt werden sollen, um auch einen strukturierten Überblick über die Entwicklung zu erhalten.

2.1. Die traditionelle Metapherntheorie (Substitutionstheorie) nach Aristoteles

Der Platz, den die Metapher in der Forschung einnehme, entspreche nicht ihrer von Aristoteles herausgestellten Bedeutung, doch habe die aristotelische Metaphernkonzeption selbst wesentlich zu dieser Situation beigetragen.2

In nicht wenigen Beiträgen der modernen Metaphorologie finden sich Kritiken, die Aristoteles nachsagen, die Metapher nicht als allgemeines Phänomen der menschlichen Sprache gesehen, sondern sie vielmehr nur auf den Gebrauch in der Poetik und Rhetorik reduziert zu haben. Eine Tatsache, die nicht viel weniger damit verbunden ist, dass er seine Metapherntheorie im Wesentlichen in seinerPoetikundRhetorikdarlegt und ausführt und die Metapher folglich als poetologischer und rhetorischer Terminus verstanden wurde.3

Er sieht natürlich das große Potenzial der Metapher, sie als eine schöpferische Ausdrucksform in der Dichtung zu verwenden, die Fähigkeit, neue Metaphern zu finden empfindet er „als Zeichen dichterischen Ingeniums”4. Und auch in den Reden entfaltet seiner Meinung nach die Metapher in ihrem Ausdruck ihre größte Wirkung. Doch er ist sich durchaus auch darüber bewusst, dass alle Welt sie zur Verzierung und Verschönerung gebraucht und jeder sich ihrer in Unterhaltung und Dialog bedient. Ausgehend von den Ansätzen Platons bezieht Aristoteles seine Beispiele aus der Dichtersprache, wie z.B. der Tragödie oder der Lyrik, aus der Philosophie, aus der Rede und aus der volkstümlichen Alltagssprache. So gesehen ist seine Metapherntheorie vielmehr ein Resultat einer Sprachanalyse, der gesprochenen.5

Die Metapher bzw. die sprachlichen Phänomene, die Aristoteles unter dem Begriff Metapher fasst, bezeichnen im Wesentlichen eine Mehrdeutigkeit, die mit Hilfe von Wortübertragungen zustande kommt. Dabei wird ein Wort durch ein anderes derselben Kategorie und derselben syntaktischen Position ersetzt, also substituiert. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die Ähnlichkeit der bezeichneten und der zu bezeichnenden Sache.6 In ihrem Wortursprung bezeichnet die Metapher nichts anderes als die „Übertragung”. In Aristoteles Worten:

„Die Metapher ist eine Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere, oder nach den Regeln der Analogie. Von der Gattung auf die Art, darunter verstehe ich zum Beispiel »Mein Schiff steht still«, das Vor-Anker-Liegen ist nämlich eine Art Stillstehen. Von der Art auf die Gattung: »Wahrhaftig zehntausend gute Dinge hat Odysseus schon vollbracht«, zehntausend ist nämlich viel und anstelle von »viel« wird das Wort hier verwendet. Von einer Art auf die andere, wie zum Beispiel »Mit dem Erz die Seele abschöpfend« und »Abschneidend mit dem unverwüstlichen Erzgefäß«, denn hier nennt der Dichter das Abschöpfen ein »Abschneiden«, das Abschneiden hingegen ein »Abschöpfen«, beides sind arten des Wegnehmens. Unter einer Analogie verstehe ich eine Beziehung, in der sich die zweite Größe zur ersten ähnlich verhält wie die vierte zur dritten. Dann verwendet der Dichter statt der zweiten Größe die vierte und statt der vierten die zweite…”7

In den vier Arten der Metapher, die Aristoteles hier aufführt, wird jede Form der sprachlichen Übertragung erfasst, was sie streng genommen zu weit erscheinen lässt. So wird in der römischen Rhetorik beispielsweise eine differenzierte Unterteilung vorgenommen, in der verschiedene Tropustypen definiert werden. Für Cicero ist die Metapher zum Beispiel eine „Kurzform eines Gleichnisses”8. Die ersten beiden Arten fallen vielmehr unter den Begriff der Synekdoche, stellen aber keine Metapher dar.9 Die vierte Art der Metapher, die analogische, kann auch aus heutiger Sicht als diese gelten, wenngleich nur als mögliche Ausprägung. Als Beispiel einer Analogie nennt Aristoteles hier den Lebensabend als Metapher für das Alter, so verhält sich das Alter zum Leben wie der Abend zum Tag.10 Aristoteles Metapherntheorie erfährt im Rahmen der Diskussionen um den Metaphernbegriff über Jahrhunderte weg viel Kritik. Bereits Nietzsche erkannte lediglich die vierte Art als eine Metapher an, die ersten drei hingegen seien entweder unklar oder gelten eben nicht als Metapher in seinem Verständnis11, wenngleich die Substitutionstheorie bis in unsere Gegenwart nicht an Gewicht verloren hat.

Zusammenfassend kann aus heutiger Sicht gesagt werden, dass die Metapher nicht nur der Dicht- und Redekunst vorbehalten ist, sondern vielmehr ein Phänomen der Alltagssprache darstellt und ihr somit keine Normabweichung unterstellt werden kann. Aristoteles Metapherntheorie ist gewiss weitaus umfangreicher und im Detail erläuternder, doch soll diese kurze Zusammenfassung für die Kürze der Arbeit genügend sein.

2.2. Weitere Entwicklungen in der Metaphernforschung

Seit der Antike waren Metaphern nun rhetorische Elemente, die die Bildhaftigkeit des Ausgedrückten betonen. Dabei kommt ein Vergleich zustande, wenngleich Metaphern nicht mit dem Vergleich zu verwechseln sind. Anders als bei Metaphern, werden Vergleiche mit bestimmten sprachlichen Ausdrücken vermittelt, wie es das folgende Beispiel zeigt: „Er istwieein Löwe” steht der Metapher „Er ist ein Löwe” gegenüber. Der Vergleich einer Person mit einem Löwen findet in der Metapher implizit statt.12 Ab dem 17. Jahrhundert gab es viele Diskussionen um die Existenz und den Nutzen der Metapher. Dass viele Dinge mit Metaphern bezeichnet werden, sei beispielsweise auch nach Herder aus der „Not der Bezeichnungsbedürfnisse”13 zu erklären. Insgesamt dient die Metapher also dem Ausdruck unserer Gedanken und mit ihr benötigt man weniger Wörter dafür.

Lamy begründet die Metaphorisierung im „sinnlich Wahrnehmbaren”14. So sind beispielsweise auch in den verschiedenen Sprachen unterschiedliche Bezeichnungen für ein und denselben Gegenstand oder gleiche Ideen entstanden. Unterschiedliche Gesichtspunkte führten demnach z.B. bei der Benennung des Fensters in den romanischen Sprachen zu verschiedenen Bezeichnungen. Im Spanischen scheint das Hindurchlassen des Windes Grundlage für die Bezeichnung ‘ventana’ (lat. ventus) gewesen zu sein, die Portugiesen nahmen aber kleine Türen zum Vergleich, welches zu der Bezeichnung ‘janela’ (janua) führte.15 Das Denken entwickelt sich ständig weiter und führt somit zu Wortneubildungen und neuen Gedanken und Ideen. Nach Lamy muss der Geist so immer wieder auf gewisse Tropen zurückgreifen, um der Entwicklung des Denkens sprachlich gerecht zu werden, dabei bedient man sich also der Beziehungen, die zwischen den Dingen bestehen, um Neues bezeichnen zu können.16

Neben Du Marsais und Vico, die sich in ihren Theorien und Ausführungen ebenfalls intensiv mit der Metapher beschäftigt haben, ist auch für den Rationalisten Beauzée die Sinneswahrnehmung die Grundlage der Entstehung der Metapher, weshalb auch viele metaphorische Ausdrücke in der Heiligen Schrift zu finden sind, da diese nötig seien, um geistige Erkenntnisse auszudrücken. Außerdem dienen übertragene Ausdrücke auch dazu, die Rede lebhafter zu gestalten und nehmen somit ebenfalls eine ornamentale Funktion ein. Auf kommunikativer Ebene ist Bauzée somit ebenfalls Vertreter der sensualistischen Erklärung zur Metapher.17 Es folgen weitere Auseinandersetzungen im 18. Jahrhundert mit dem Metaphernbegriff, auch welche, die den Gebrauch der Metapher als Gefahr sehen, da sie aufgrund mangelnder Klarheit zu Verwechslungen führen und somit zu Störungen in der Kommunikation und im Diskurs.18 Entscheidende Wendungen in der Metaphorologie treten aber erst mit dem Beginn des 19. und 20. Jahrhunderts ein, als die Metapher nicht nur klar zum alltäglichen Sprachgebrauch gezählt wird, sondern sie vielmehr unser Denken und Handeln konzeptionell beeinflusst. Folglich hat sich auch die kognitive Linguistik mit ihr auseinandersetzt. Im folgenden Abschnitt soll die Interaktionstheorie, die als Vorläufer der kognitiven Theorie gilt, einmal näher betrachtet werden.

2.3. Die Interaktionstheorie

Die Interaktionstheorie, die vor allem von Richards eingeführt und von Max Black ergänzt und weiterentwickelt wurde, besagt in ihren Grundzügen, dass die Metapher immer einen Mehrwert enthält. Das primär und sekunderkundär Ausgedrückte in der Metapher bzw. dem metaphorischen Ausdruck19, wie es in der Interaktionstheorie heißt, kommt zusammen und gerät in einen „gegenseitigen aktiven Zusammenhang”20 Die Bedeutung der Metapher ist weder in der primären noch in der sekundären Aussage zu finden, vielmehr ist ihr Verständnis einzig durch das Wechselspiel bzw. in der Gleichzeitigkeit beider Aussagen zu finden. Damit ist auch der Begriff Interaktionstheorie zu erklären.

Die Grundlage der Metapher ist nach Black die Eigenschaft des primären und des sekundären Gegenstandes des metaphorischen Ausdrucks. Jene Eigenschaften werden jedoch nicht mittels der lexikalischen Bedeutung der Wörter, die man benutzt analysiert, sondern vielmehr durch die Assoziationen, die diese hervorrufen.21 Das heißt, es muss keine reale Beziehung der Konnotationen zum Gegenstand selbst existieren, es ist bereits ausreichend wenn sie mit diesem assoziiert werden. Unter den Konnotationen des primären und sekundären Gegenstandes können sich weitere, eigenständige, „untergeordnete Metaphern”22 befinden.

Nimmt man beide Gegenstände, kann man sich ihre Konnotationen in einem Kreis vorstellen, von denen sie den Mittelpunkt bilden. Die Bedeutung der Metapher findet sich dann in den gemeinsamen Eigenschaften beider Gegenstände wieder. Als Beispiel wird hierfür die Metapher „Der König ist ein Löwe” aufgeführt. Mit dieser Metapher assoziieren wir Unerschrockenheit und Stärke, gemeinsame Eigenschaften, die sowohl dem Löwen als auch dem König zugeordnet werden können. Black betont, dass die Metapher einige Konnotationen unterdrückt und andere wiederum stark betont. Wollte man beispielsweise zum Ausdruck bringen, dass der König stark behaart ist, wählte man wahrscheinlich einen anderen sekundären Gegenstand als ‘Löwe’. Denn eine starke Behaarung zählt nicht zu den gemeinsamen Eigenschaften beider Gegenstände.23 Ein wichtiger Aspekt, den Henle in seinem Kapitel über die Metapher erwähnt, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Relevanz der Konnotation für die Bedeutung der Metapher. So sei der emotionale Gehalt eines Gegenstandes von großer Bedeutung, um die gewünschte Metapher zum Ausdruck zu bringen. Und genau deshalb sei ein Löwe nicht dazu geeignet, auf Behaartheit aufmerksam zu machen, da dieser eher mit Stärke und Unerschrockenheit verbunden und folglich positiv konnotiert ist. Man würde wohl eher zu dem Bild eines Affen greifen, um einen starken Haarwuchs des Königs zum Ausdruck zu bringen.24

Will man nun also die Metapher in anderen Worten wiedergeben, weisen sich bereits die ersten Schwierigkeiten auf, die wir der Interaktionstheorie entnehmen können und wie sie Black formuliert. Denn wenn man bedenkt, dass auch die Konnotationen, wie wir bereits gesehen haben, eigenständige Metaphern enthalten können, scheint eine Wiedergabe in anderen Worten nahezu unmöglich bzw. unendlich schwierig - ein interessanter Aspekt bei der Übersetzung von Metaphern in andere Sprachen. Gleichzeitig kann man sich auch nie sicher sein, ob der Rezipient die Metapher so versteht, wie man sie ausdrücken will, hängt es doch groß vom Wissensstand und einem gewissen kulturellen Hintergrund ab, ob und inwiefern die Metapher verstanden wird.25

Auch Henle diskutiert diese Schwierigkeit, indem er betont, dass auch die Situationen und die Absichten, in denen eine Metapher zum Ausdruck gebracht wird, stark ihre Bedeutung bzw. Konnotation bestimmen und beeinflussen. So kann dem Rezipienten beispielsweise auch die sekundäre, zum Verständnis nötige Konnotation nicht bekannt sein.26

[...]


1 Vgl.: Kohl ( 2007), S. 127.

2 Richards, in: Lau, Dieter (2006): Metapherntheorien der Antike und ihre philosophischen Prinzipien, S. 13.

3 Vgl.: Ebd., S. 118f.

4 Vgl. Lau (2006), S.118.

5 Vgl.: Lau (2006), S. 120.

6 Vgl.: Ebd., S. 121.

7 Aristoteles, S. 18f.

8 Vgl.: Zill (1994), S. 63 & Haßler (2009), S. 1410.

9 Vgl.: Zill (1994), S.63.

10 Vgl.: Ebd.

11 Vgl.: Ebd., f.

12 Vgl.: Haßler (2009), S. 1411.

13 Ebd., S. 1412.

14 Haßler (2009), S. 1412.

15 Vgl.: Ebd.

16 Vgl.: Ebd., f.

17 Vg.: Ebd., S. 1418.

18 Vgl.: Haßler(2009), S. 1418.

19 In der Interaktionstheorie wird die Metapher als metaphorischer Ausdruck bezeichnet, da sie nicht nur aus einem einzelnen Wort, sondern vielmehr aus Sätzen besteht.

20 Black (1954), S. 69.

21 Vgl.: Black (1954), S. 70.

22 Ebd., S. 74.

23 Black (1954), S. 72.

24 Vgl.: Henle (1958), S. 99f.

25 Vgl.: Black (1954), S. 74.

26 Vgl.: Henle (1958), S. 95.

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
Das Konzept der Metapher im Wandel. Zum historischen Verhältnis von Wirklichkeit und Sprache
Université
University of Potsdam
Note
1,7
Auteur
Année
2018
Pages
21
N° de catalogue
V453497
ISBN (ebook)
9783668869134
ISBN (Livre)
9783668869141
Langue
allemand
Mots clés
konzept, metapher, wandel, verhältnis, wirklichkeit, sprache
Citation du texte
Silvana Borchardt (Auteur), 2018, Das Konzept der Metapher im Wandel. Zum historischen Verhältnis von Wirklichkeit und Sprache, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/453497

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