Diese Arbeit thematisiert folgende Fragestellung: „Wodurch resultiert der besonders starke Einfluss von Peer Groups auf die Identitätsentwicklung des Individuums?“
Aufbauend auf die Begriffsbestimmung der Peer Group und dessen Strukturmerkmale folgt der Hauptteil dieser Arbeit. Dieser soll die Funktion der Peer Group als Sozialisationsinstanz und die Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung des Individuums näher beleuchten.
Eine erste Annäherung an die Antwort auf die Forschungsfrage bildet das Konzept des sozialen Interaktionismus von George Herbert Mead. Das Ziel der Analyse ist aufzuzeigen, dass Peer Groups als Sozialisationsinstanz wirken und somit einen direkten Einfluss auf die Identitätsbildung ausüben.
Darauf aufbauend werden die Motive der Orientierung des Individuums an Peer Groups beleuchtet. Zunächst erfolgt deshalb ein kurzer Exkurs zu dem Konzept der In- und Outgroups von Robert King Merton. Daran anknüpfend wird der Stellenwert von Peers während der Phase der Adoleszenz beleuchtet. Abschließend werden die relevanten Ergebnisse dieser Arbeit im Fazit kurz dargestellt.
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