Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen möglichst umfassenden Überblick über die Entwicklung im Bereich der Selbstdarstellung vom interpersonalen zum computervermittelten Bereich mit besonderem Augenmerk auf soziale Netzwerke zu bieten und Strategien sowie Konzepte aufzuzeigen. Welche Intentionen stecken hinter Selbstdarstellung?
Einleitend hierzu wird definiert, was überhaupt das „Selbst“ und „Identität“ sind, um den Übergang zum Begriff der Selbstdarstellung zu ebnen.
Anschließend werden die Unterschiede zwischen interpersonaler und computervermittelter Selbstdarstellung aufgezeigt.
Aus dem erlangten Wissen werden dann die Konzepte und Strategien im Social Network Bereich ermittelt. Auch hier werden zuerst die Begrifflichkeiten „soziale Netzwerke“ sowie „Facebook“ erläutert. Wer nutzt überhaupt Facebook? Was macht Facebook gegenüber anderen sozialen Netzwerken so attraktiv?
Anhand von Facebook werden anschließend die Chancen und Risiken ausgemacht, die durch die Entwicklung der Selbstdarstellung im computervermittelten Bereich entstehen können.
Abschließend kommt das Fazit, in dem die Erkenntnisse der Arbeit zusammengefasst werden und welches die Entwicklungen der menschlichen Selbstdarstellung durch den Social Network Bereich in kompakter Form wiedergibt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Interpersonale und computervermittelte Selbstdarstellung
- Die Begrifflichkeiten des „Selbst“ und der „Identität“
- Interpersonale Selbstdarstellung
- Theoretische Konzepte
- Strategien
- Computervermittelte Selbstdarstellung
- Theoretische Konzepte
- Strategien
- Zusammenfassung
- Selbstdarstellung in Sozialen Netzwerken
- Definition
- Soziale Netzwerke
- Selbstdarstellung in Sozialen Netzwerken
- Konzepte der Selbstdarstellung am Fallbeispiel Facebook
- Chancen und Risiken
- Fazit
- Definition
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit zielt darauf ab, einen umfassenden Einblick in die Entwicklung der Selbstdarstellung vom interpersonalen zum computervermittelten Bereich zu vermitteln, mit besonderem Fokus auf soziale Netzwerke. Sie analysiert Strategien und Konzepte, die in diesem Zusammenhang entstanden sind, und beleuchtet die Intentionen hinter der Selbstdarstellung.
- Definition des „Selbst“ und der „Identität“
- Unterschiede zwischen interpersonaler und computervermittelter Selbstdarstellung
- Konzepte und Strategien der Selbstdarstellung im Bereich sozialer Netzwerke
- Chancen und Risiken der Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken
- Analyse von Facebook als Fallbeispiel
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Phänomen der Selbstdarstellung im Kontext des Zitates von Nietzsche einführt und die Bedeutung von Social Media, insbesondere Facebook, für die moderne Selbstdarstellung hervorhebt.
Kapitel 2 befasst sich mit der interpersonellen und computervermittelten Selbstdarstellung. Es definiert die Begriffe „Selbst“ und „Identität“, um den Übergang zur Selbstdarstellung zu erklären. Anschließend analysiert das Kapitel Konzepte und Strategien der Selbstdarstellung im interpersonalen Bereich und im computervermittelten Bereich, wobei die Bedeutung von theoretischen Konzepten und Strategien hervorgehoben wird.
Kapitel 3 untersucht die Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken. Es definiert den Begriff „Soziale Netzwerke“ und stellt Facebook als relevantes Fallbeispiel vor. Anschließend werden die Chancen und Risiken der Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken beleuchtet, wobei die Erkenntnisse über die Selbstdarstellung aus den vorherigen Kapiteln Anwendung finden.
Schlüsselwörter
Selbstdarstellung, Identität, Selbst, interpersonale Kommunikation, computervermittelte Kommunikation, soziale Netzwerke, Facebook, Chancen, Risiken, Strategien, Konzepte.
- Citation du texte
- Else Kunze (Auteur), 2013, Konzepte und Strategien der Selbstdarstellung im Social Network Bereich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/454680