Integration und Exklusion am Arbeitsmarkt- Prekäre Beschäftigung aus der Perspektive Betroffener


Studienarbeit, 2004

31 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Prekäre Beschäftigung – eine theoretische Annäherung
2.1 Begriffsbestimmung
2.2 Abgrenzung der Zielgruppe
2.3 Marginalisierung am Arbeitsmarkt und soziale Isolation: Kriterien und Indikatoren

3. Prekäre Beschäftigung – eine empirische Erkundung
3.1 Methodik
3.2 Ergebnisse
3.2.1 Formen von Prekarität und Exklusion
3.2.2 Die sozialen Bedingungen
3.2.3 Zwischen Arbeit und Leben
3.2.4 Integration und Exklusion

4. Prekäre Beschäftigung – Konsequenzen
4.1 Zusammenfassung
4.2 Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Betrachtet man die gegenwärtige Lage auf dem Arbeitsmarkt, dann drängt sich die Beobachtung auf, dass einem historisch beispiellosen Aufstieg der industriekapitalistischen Gesellschaften eine wachsende Anzahl von Personen gegenübersteht, die von der Teilhabe an gesellschaftlichen Errungenschaften ausgeschlossen sind[1]. Diesem Umstand versuchte die Soziologie in der Vergangenheit durch unterschiedliche begriffliche Bestimmungen Rechnung zu tragen. Ausgegangen wurde dabei in aller Regel von dem von W. J. Wilson geprägten Begriff der „Underclass“[2], der sich auf die Ghettosituation der Afroamerikaner amerikanischer Großstädte bezieht. Ein weiterer zentraler Begriff der Debatte, die sich in den 70er Jahren entspann und verstärkt in den 90er Jahren geführt wurde, war der aus Frankreich stammende und in der deutschen Diskussion gebräuchliche Begriff der „Social Exclusion“. Beide Begriffe beschreiben das eingangs beschriebene Phänomen. Während aber „Underclass“ einen Ist-Zustand beschreibt, hebt der Begriff der Exklusion auf den Prozesscharakter von Ausschließung ab[3]. Durch den Begriff der Exklusion werden Phasen und Übergänge auf dem Weg vom „Zentrum“ der Gesellschaft zu ihrer „Peripherie“ analytisch fassbar. „Underclass“ beschreibt einen Zustand, in dem sich die Peripherie von der Mehrheitsgesellschaft abgespalten hat. Exklusion dagegen betont die Prozesshaftigkeit und die Umkehrbarkeit von Ausschließung.

Wenn aber von Ausschluss die Rede ist, dann muss auch gefragt werden, wer denn ausgeschlossen wird und von wem. Kennzeichen jener Gruppe der Ausgeschlossenen sind nach Wilson die marginale wirtschaftliche Lage und die gesellschaftliche Isolation der Betroffenen. Marginalisierung am Arbeitsmarkt bedeutet dabei, an den Rand oder sogar aus dem Erwerbssystem heraus gedrängt zu werden. Gesellschaftliche Isolation differenziert Kronauer[4] nach ökonomischer, kultureller, sozialer, räumlicher und institutioneller Ausgrenzung. Was das im Einzelnen bedeutet, wird später noch zu klären sein.

Vogel fasst unter die Gruppe der Ausgeschlossenen insbesondere ältere langzeitarbeitslose „Rationalisierungsverlierer“, jüngere langzeitarbeitslose „Deklassierte“ des wirtschaftlichen Strukturwandels, junge Arbeitslose, deren Einstieg in den Arbeitsmarkt „blockiert“ ist sowie Sozialhilfeempfänger, Obdachlose und sonstige Arme[5]. Ausgangpunkt dieser Arbeit ist die Frage, ob Indizien dafür zu finden sind, dass prekäre Beschäftigung die Kriterien Marginalisierung am Arbeitsmarkt und gesellschaftliche Isolation ebenfalls erfüllt. Sollten nämlich prekäre Beschäftigungsverhältnisse als Teil des Ausschließungsprozesses von Teilen der Bevölkerung betrachtet werden können, dann müssen nicht nur Strategien zur individuellen Problembewältigung entwickelt werden, dann steht auch massiv die gesellschaftliche Integrationsfähigkeit in Frage: es muss gefragt werden, ob die herkömmlichen Systeme gesellschaftlicher Integration ihrer Aufgabe noch gerecht werden können, oder ob Alternativen gefunden werden müssen.

Im nächsten Kapitel soll daher zunächst die Gruppe prekär beschäftigter Personen näher bestimmt werden. Der empirische Teil stellt die Ergebnisse aus qualitativen Interviews dar, die mit Betroffenen geführt wurden. Ziel ist es, das subjektive Erleben ihrer Erwerbsbiographie herauszustellen. Das subjektive Erleben ist Hintergrund dafür, wie der Einzelne seine Identität innerhalb (!) der Gesellschaft bestimmt, wie er darin handelt und wie dieses Handeln auf die Gesellschaft zurückwirkt.

2. Prekäre Beschäftigung – eine theoretische Annäherung

2.1 Begriffsbestimmung

Zunächst soll also genauer geklärt werden, was prekäre Beschäftigung denn eigentlich ist, d.h. welche Beschäftigungsverhältnisse im Zusammenhang dieser Arbeit relevant sind.

In einem Positionspapier der Gruppe Blauer Montag wird betont, dass grundsätzlich innerhalb der industriekapitalistischen Wertschöpfungskette jede lohnabhängige Arbeit prekär in dem Sinne ist, dass jeder zu jeder Zeit von Arbeitslosigkeit bedroht ist, d.h. theoretisch gekündigt werden könnte. Prekarität meint zuerst also nichts anderes als „die garantierte Unsicherheit der Lebensbedingungen“[6]. Prekarisierung bedeutet dann: „mit Hilfe von Deregulierung der Arbeitsmärkte und Entrechtung der Lohnabhängigen einerseits und einem erheblichen Druck auf die Sozialleistungen andererseits wird der Zwang zur Arbeit verschärft durchgesetzt“[7]. Diese Definition ist zwar zutreffend, für den Zusammenhang der vorliegenden Arbeit aber zu allgemein um weiter zu führen. Prekarität ist durch Unsicherheit gekennzeichnet; die meiste Sicherheit ist nach wie vor vom Normalarbeitsverhältnis zu erwarten. Daher soll unter prekärer Beschäftigung[8] alle in der Hauptsache auf den Erwerb von Geldmitteln abzielende Arbeit verstanden werden, die vom Normalarbeitsverhältnis abweicht. Es handelt sich hierbei im Wesentlichen um befristete Beschäftigung, geringfügige und andere, nicht-sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Leiharbeit und verschiedene Kombinationen. Das sind auch die Beschäftigungsformen, die in der BIBB/IAB-Erhebung 1998/1999 unter „unsichere Beschäftigung“ gefasst werden. Allerdings wird Teilzeitbeschäftigung separat behandelt und nicht zu unsicheren Beschäftigungsverhältnissen gezählt. Teilzeitarbeit soll hier aber unter prekärer Beschäftigung abgefasst werden, da sie von jenem Arbeitsverhältnis mit dem höchsten Prestige und der meisten Sicherheit in dieser Gesellschaft ebenso abweicht, wie andere Formen prekärer Beschäftigung. Das auch selbständige, nicht abhängige Beschäftigungsverhältnisse prekär sein können, wird zu zeigen sein.

Auf den Begriff der Exklusion bezogen wird prekäre Beschäftigung als ein Verhältnis konzipiert, dass am Rand der Erwerbsarbeitsgesellschaft angesiedelt ist und Symptom des Übergangs von „drinnen“ nach „draußen“ ist. Die Grenzzonen zwischen „drinnen“ und Peripherie werden in höherqualifizierter befristeter Beschäftigung und Teilzeitarbeit deutlich, die Übergänge zwischen „draußen“ und Peripherie sollen durch gering oder kaum qualifizierte geringfügige Beschäftigung oder Saisonarbeit deutlich werden.

2.2 Abgrenzung der Zielgruppe

Ausgangspunkt für die Wahl der Zielgruppe war die Beobachtung, dass sowohl jene Gruppe von Personen, die fest in das Erwerbssystem integriert sind (Normalarbeitsverhältnis), wie auch jene, die davon ausgeschlossen sind (Langzeitarbeitslose, Sozialhilfeempfänger), einer interdisziplinären wissenschaftlichen Debatte zugeführt wurden. Die „peripheren“ Bereiche der Erwerbsgesellschaft werden (von einigen Ausnahmen in den 90er Jahren abgesehen) erst in jüngster Zeit in den Fokus des Interesses gerückt; und hier in vielen Fällen auch nur implizit in der Auseinandersetzung um den Niedriglohnsektor[9] oder in der Diskussion um die Erosion des Normalarbeitsverhältnisses[10]. In der Debatte um das Kollabieren der sozialen Sicherungssysteme angesichts steigender Flexibilisierungs-Ansprüche an die Arbeitnehmer dagegen werden explizit jene Gruppen behandelt, die durch die Koppelung von Erwerbsarbeit und sozialer Sicherung auf Grund ihrer diskontinuierlichen Erwerbsbiographie nur noch durch „einen seidenen Faden“ an die Sicherungssysteme angeschlossen sind. Die Beschäftigungsformen, die in der Studie des WSI zu dieser Thematik betrachtet wurden, decken sich mit jenen, die oben in der Definition prekärer Beschäftigung bereits genannt wurden[11].

Konkret handelt es sich um Personen, die zum Zeitpunkt der Erhebung in einem der oben genannten Beschäftigungsverhältnisse standen. Aus Gründen der Praktikabilität wurden fünf Frauen und fünf Männer aus Rheinland-Pfalz interviewt.

Bevor zu den Ergebnissen der Untersuchung zu kommen ist, sollen im Folgenden Kriterien und Indikatoren für ökonomische Marginalisierung und soziale Isolation gefunden werden.

2.3 Marginalisierung am Arbeitsmarkt und soziale Isolation: Kriterien und Indikatoren

Wenn zu Beginn die Rede davon war, die Kronauer´schen Kriterien einer schwachen Anbindung an den Arbeitsmarkt und gesellschaftlicher Isolation auf prekäre Beschäftigung anzuwenden und zu überprüfen, inwieweit sie hier zutreffen, dann ist es notwendig, genauer zu fragen, wie Indizien für Marginalisierung und Isolation denn gefunden werden sollen; d.h., welche Bedingungen als Indikatoren dienen können, um Marginalisierung am Arbeitsmarkt und soziale Isolation nachzuweisen. Diese dafür verwendeten Indikatoren sollen hier kurz dargestellt werden.

1995 nahm Kronauer noch an, extreme Langzeitarbeitslosigkeit sei unter den Bedingungen des westdeutschen Arbeitsmarktes ein gültiger Indikator für eine geringe Anbindung an den Arbeitsmarkt. Die begrenzte Kraft seines Indikators macht er allerdings sogleich deutlich: für Frauen treffe er auf Grund ihrer besonderen Erwerbsbiographie nur begrenzt zu, darüber hinaus sei für Personen, die älter als 45 Jahre sind, bereits die Kündigung quasi die Ausgrenzung. Die Erfahrung der vergangenen Jahre, spätestens seit dem 11. September 2001, und die darauf folgende Rezession hat es aber nahe gelegt, diese Angaben zu revidieren. So muss wohl heute bereits eine Arbeitslosigkeit von mehr als 13 Monaten sowie zumindest bei Hochqualifizierten ein Alter von 35 bis 40 Jahren als Schwellenwert angenommen werden[12]. Deutet aber Arbeitslosigkeit allein auf eine schwache Anbindung an den Arbeitsmarkt hin? Das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben allein kann unter den Bedingungen der modernen Marktverhältnisse nicht mehr als einziges Problem gewertet werden. Dagegen scheint es eine wachsende Anzahl von Personen zu geben, die gerade durch ihre Einbindung in das Erwerbsleben von der Teilhabe an gesellschaftlichen Errungenschaften ausgeschlossen sind. Zur Verdeutlichung sei ein Beispiel gestattet: Jene allein erziehende Mutter, die von 5-7 Uhr Zeitungen austrägt, von 8:30-11:30 Uhr die Praxis eines Zahnarztes reinigt, von 14-18 Uhr den Haushalt der alten Dame von gegenüber macht und von 20-22 Uhr Kugelschreiber zusammenschraubt, ist schon lange kein Einzelfall mehr. Auch wenn das Beispiel überzeichnet erscheint, haben ähnliche Verhältnisse doch längst auch Eingang in traditionell männliche Bereiche gefunden, bspw. im Sicherheitsdiestleistungsbereich. Kronauer schreibt, zwar in Bezug auf Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger: „Immer mehr Menschen werden an den Rand …[des Beschäftigungssystems, M. H.] gedrängt. Sie verlieren damit sowohl den Zugang zum relativen Wohlstand der Bevölkerungsmehrheit, als auch zu deren Ambitionen für die Zukunft. In wichtigen Dimensionen sind sie und erleben sie sich von den akzeptierten Standards ausgeschlossen.“[13] Was aber macht den relativen Wohlstand und die akzeptierten Standards aus? Im Anschluss an diese Frage sollen der Grad der Teilhabe am gesellschaftlichen Wohlstand und der Erfüllung gesellschaftlicher Normen als Indikatoren für den Grad der gesellschaftlichen Integration genutzt werden. Im Einzelnen sind das:

a) Konsumverhalten, -möglichkeiten
b) Bildung und Bildungschancen
c) soziale Netze, Herkunftsfamilie
d) Sicherheit beruflicher und familiärer Planung
e) Wohnverhältnisse, Auto, Mobilität.

Darüber hinaus hat das Normalarbeitsverhältnis nichts von seiner normativen Kraft verloren, verspricht es doch die meiste Sicherheit. Daher kann allein schon das Herausfallen aus dem Normalarbeitsverhältnis besonders in traditionell hoch qualifizierten und hoch bezahlten Bereichen (z. B. bei Akademikern) zu Exklusionsprozessen führen. Der Ausschluss von den Chancen, in ein Normalarbeitsverhältnis einzutreten, kann außerdem auch als Indikator für eine schwache Anbindung an den Arbeitsmarkt und eine marginale ökonomische Situation gewertet werden. Das kann abgelesen werden an:

a) Arbeitsverhältnis
b) Haushaltseinkommen, Abhängigkeit von staatlichen Leistungen
c) Alter, Qualifikation
d) familiäre Situation (insbesondere bei Frauen)
e) Wohnverhältnisse, Auto, Mobilität.

Diese Liste wäre beliebig erweiterbar. Denkbar wäre zum Beispiel der Aspekt der physischen und psychischen Gesundheit. Um aber den Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht über Gebühr zu dehnen, muss die dargestellte Beschränkung hingenommen werden.

3. Prekäre Beschäftigung – eine empirische Erkundung

3.1 Methodik

Nach oben beschriebenen Indikatoren wurde ein Leitfaden entwickelt, durch den durch qualitative Interviews die Lage der Betroffenen exemplarisch und aus subjektiver Sicht ermittelt werden sollte[14]. Im Vorfeld der Interviews wurde den Partnern mitgeteilt, dass das Thema der Arbeit Arbeitsverhältnisse seien, die vom Normalarbeitsverhältnis abweichen. Das es im eigentlichen Sinne um Prekarität ging, wussten sie nicht.

Die Interviews wurden chronologisch nummeriert (Interview 1 wurde auch als erstes geführt[15] ) und vollständig transkribiert. Verwendet wurde dabei eine Technik, die an Kallmeyer und Schütze (1976) anschließt, jedoch vereinfacht wurde[16].

Zu Beginn der Auswertung stellte sich heraus, dass oben aufgeführte Indikatoren dem Erlebenshorizont des Individuums nicht gerecht werden. Daher mussten sie modifiziert und präzisiert werden. Anstatt sie nur an den Interviews zu überprüfen, wurde nach den Regeln des Thematischen Kodierens, wie sie bei Flick[17] dargestellt sind, aus den ersten Fällen eine thematische Struktur erarbeitet, die an den folgenden Fällen kontinuierlich überprüft und, wenn nötig, modifiziert wurde[18]. Anhand dieser inhaltlichen Gliederung wurden Fallanalysen durchgeführt, die einerseits fallspezifische Besonderheiten sichtbar machen, andererseits den Vergleich der Fälle ermöglichen sollten. Dieses Vorgehen ermöglichte eine offenere Herangehensweise an die Fälle und gestattete den Einbezug weiterer relevanter Aspekte, die über den oben dargestellten Bereich hinaus gehen. Durch dieses vergleichsweise aufwendige Vorgehen wurden viele relevante Einzelheiten bezüglich der einzelnen Fälle sichtbar[19]. Leider ist es nicht möglich, diese Ergebnisse, die angesichts der Komplexität jeden einzelnen Falls nur als vorläufige betrachtet werden können, hier detailliert darzustellen. Stattdessen sollen durch Vergleiche Phasen und Übergänge auf dem Weg vom Normalarbeitsverhältnis zu prekärsten Arbeitsverhältnissen sichtbar werden. Der Hinweis auf besondere Kontextbedingungen des jeweiligen Falls erfolgt dann, wenn er für den Zusammenhang notwendig erscheint.

[...]


[1] z.B. Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger

[2] vgl.: Andreß (2000)

[3] vgl.: Kronauer (1996)

[4] vgl.: Kronauer (1999)

[5] Vogel (2001a)

[6] Gruppe Blauer Montag (1998, S. 2)

[7] dies., a. a. O., S. 3

[8] gelegentlich wird auch von „atypischer“ Beschäftigung gesprochen

[9] Bosch et al.(2001)

[10] Wagner (2000)

[11] Klammer (2001)

[12] vgl.: Zempel (1997). Mit der erfolglosen Stellensuche schwindet das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten

[13] Kronauer (1996, S. 56)

[14] Lamnek (1989), Flick (2002) Ein Exemplar des verwendeten Leitfadens findet sich im Anhang A

[15] Interview 6 wurde, weil außerhalb der Zielgruppe, von der Auswertung ausgeschlossen

[16] Ein Schlüssel der in den hier abgedruckten Interview-Teilen verwendeten Zeichen findet sich im Anhang B

[17] Flick (2002)

[18] Ein Exemplar der thematischen Struktur findet sich im Anhang C

[19] Kurzbeschreibungen der Fälle finden sich im Anhang D

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Integration und Exklusion am Arbeitsmarkt- Prekäre Beschäftigung aus der Perspektive Betroffener
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
2,0
Autor
Jahr
2004
Seiten
31
Katalognummer
V45506
ISBN (eBook)
9783638428989
ISBN (Buch)
9783638658065
Dateigröße
558 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Integration, Exklusion, Arbeitsmarkt-, Prekäre, Beschäftigung, Perspektive, Betroffener
Arbeit zitieren
Merle Rehberg (Autor:in), 2004, Integration und Exklusion am Arbeitsmarkt- Prekäre Beschäftigung aus der Perspektive Betroffener, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/45506

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