Ein Hort neuzeitlicher Theaterkultur. Das Landsitztheater des Grafen Nikolaj Šeremetev in Ostankino


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2018

21 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1. Das Šeremetev Landsitztheater
1.1. Die Entstehungsgeschichte des Schlosses Ostankino
1.2. Die architektonischen Merkmale des Ostankino Ensembles

2. Die Besonderheiten des Theaters
2.1. Das Theater: die Schauspieler und die Theaterstücke
2.2. Die Innovation der Theatermaschinerie

Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang

Einleitung

Das 18. Jahrhundert zeichnet sich in Russland durch einen Bauboom und hochgradegen Kunstkonsum unter den Adligen aus. Kunst- und Ideenimport blühten in der privaten Sphäre der Adligen Häuser. Dieses Zeitalter wurde für Russland zur Vitrine einer Mode auf Verwestlichung, die nirgends so prominent sichtbar wird wie in der Architektur und der Theaterkultur. Das Schloss Ostankino ist ein Beispiel, an dem beide Modeströmungen offensichtbar werden. Diese Arbeit stellt sich das Ziel, die Geschichte des Schlosses zu erforschen und seine Wichtigkeit als ein Hort der neuzeitlichen Theaterkultur darzustellen.

Es ist wichtig, die historischen Kontexte dieser Zeit in Russland zu erleutern, um sich das Ostankino Ansable näher anzuschauen. Das 18. Jahrhundert wird oft als das “Goldene Zeitalter” des russischen Adels genannt.1 Mehrere Gründe können dafür genannt werden, u.a. die Befreiung vom obligatorischen Staatsdienst für den Adel (offiziel) 1763. Zusammen mit der Fortführung der Leibeigenschaft für noch ein Jahrhundert, hat diese Tatsache die idealen Umstände für eine neue Freiheit und Selbstachtung des russischen Adels etabliert. Infolgedessen kann man behauten, dass die literarischen und künstlerischen Interessen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts genau wegen dieser neugefundenen Freiheit aufblühten.2

Es ist wichtig, die historischen Kontexte dieser Zeit in Russland zu erleutern, um sich das Ostankino Ansable näher anzuschauen. Das 18. Jahrhundert wird oft als das “Goldene Zeitalter” des russischen Adels genannt.1 Mehrere Gründe können dafür genannt werden, u.a. die Befreiung vom obligatorischen Staatsdienst für den Adel (offiziel) 1763. Zusammen mit der Fortführung der Leibeigenschaft für noch ein Jahrhundert, hat diese Tatsache die idealen Umstände für eine neue Freiheit und Selbstachtung des russischen Adels etabliert. Infolgedessen kann man behauten, dass die literarischen und künstlerischen Interessen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts genau wegen dieser neugefundenen Freiheit aufblühten.2

Ein anderer wichtiger Kontext für den entstehenden Kunst- und Archtitekturkonsum ist die damalige Preisrevolution, oder Ausgleichung der Preise zwischen Europa und Russland. Vermehrte Geldbestände aus der Beschleunigung des Handels und der Gewinnung von Edelmetallen waren für diese Preisrevolution mitverantwortlich, aber der Hauptfaktor war das Einkommen aus der erhöhten Produktion und dem Export von Getreide in den letzten Jahrzehnten des Jahrhunderts.3 Dieser Preisrevolution zufolge hatte der russische Adel, der wie zuvor von der Leibeigenschaft unterstützt war, einfach viel mehr an verfügbaren Einkommen, um in Architektur und Kunst zu investieren.

Peter der Große hatte auch durch seinen eigenen Westenboom für den Baukonsum des Adels in dem 18. Jahrhundert ein gutes Fundament gelegt, und die Mode auf das Englische und besonders Französische hatte sich etabliert. Als der Provinzialadel von Katharina II. seine ländlichen Besitztümer verschönern wollte, könnte er für sich in St. Petersburg Barock-, Rokoko- und sogar frühklassische Vorbilder finden. Sie waren in der Tat die Nutznießer eines halben Jahrhunderts der Verwestlichung, das den Bauberuf und das Handwerk völlig verändert hatte. Neben verlockenden Architekten aus dem Ausland, die an seiner Stadt an der Ne va und ihren Denkmälern arbeiteten, hatte Peter I. die Ausbildung russischer Architekten durch die Übersetzung und Veröffentlichung westlicher Architekturliteratur gefördert und Schüler nach Europa geschickt, um neue Stile und Techniken aus erster Hand zu erfahren. Zu Katharinas Zeiten bauten ausländische und russische Architekten zahlreiche und vielfältige klassische Bauwerke. Ihre Rolle beim Bau von Herrenhäusern in der Moskauer Region wurde von Leibeigenen Architekten übernommen, die die Entwürfe dieser Meister kopierten und verschönerten.4

Wie erwähnt, herrschte in Russland zu diesem Zeitalter die Mode auf alles Französische; diese Mode zeigte sich aber nicht nur im Bereich der Kunst, sondern auch in der Lebensweise der russischen Adligen. Im Kontext dieser Arbeit wird diese Tatsache in Hinsicht auf das Haustheater Ostankino wichtig. Theater, wie wir es heute kennen, entsteht in Frankrei ch um 1700 und erlebt unter Ludwig XV seine Blütezeit. Fast jeder Aristokrat musste ausgehend der guten Manieren sich mit dem Theater beschäftigen. In den Landhäusern der französischen Aristokraten wurde das Theater in dem eigenen Haus platziert. In Paris wurde das Theatervergnügen mit anderen Veranstaltungen, die zum aristokratischen Empfang gehörten, verbunden. Im selben Haus fanden Gespräche, Essen und geistlichen Attraktionen, wie das Theater, statt. Diese Form von Theater erhielt infolgedessen eine besondere Benennung – das Salon-Theater, oder „Salonnij Teatr“ in Russland. Die französische Theaterkultur diente als Vorlage für das russische Leibeigene Theater im 18.Jahrhundert.5

Im ersten Kapitel wendet sich diese Arbeit der Geschichte des Architekturdenkmals Schloss Ostankino. Die Geschichte und der zeitgenössische Stand des Grundstücks und des Landsitztheaters werden erläutert. Nachfolgend werden die architektonischen Besonderheiten des Komplexes im Kontext des 18. Jahrhunderts behandelt.

Im zweiten Kapitel wird die besondere Bedeutung von Ostankino in der Geschichte des russischen Theaters dargestellt. Sowohl die technologischen Innovationen der Bühne, als auch die Ausführlichkeit der Theaterproduktionen und des Theaterschulungssystems werden wiedergegeben. Die Bedeutung der Familiengeschichte Šeremetev mit Rücksicht auf das Theater, sowohl als auch die Bedeutung der Leibeigenschaft für den Erfolg des Theaters werden erläutert.

Im Fazit werden die Ergebnisse der Hausarbeit zusammengefasst und Schlussfolgerungen in Hinsicht auf die Signifikanz des Ostankino Landsitztheaters im Kontext der russischen Theaterkultur und die Gründe für dessen Entstehung gezogen.

1. Das Šeremetev Landsitztheater

1.1. Die Entstehungsgeschichte des Schlosses Ostankino

Erstmals wurde der Ort Ostankino 1558 erwähnt und taucht 1572 in der Dokumentation des Ivan den Schrecklichen auf. 1584 ließ der Siegelbewahrer und Kanzler Vissilij Ščekalov als Grundherr von Ostankino dort sein Bojarenhaus bauen, einen Teich anlegen, einen Wald pflanzen und eine Holzkirche errichten. Diese Anlage wurde in der Zeit der Wirren zerstört und nur der Teich blieb erhalten.

Hernach erhielt Fürst Ivan Čerkasskij das Anwesen von Zar Michael I. und baute das Bojarenhaus und die Dreifaltigkeitskirche 1601 wieder auf. Sein Neffe Fürst Jakov Čerkasskij erbte den Besitz und legte ab 1642 ein Jagdgebiet an. Sein Sohn Fürst Michael ließ das Haus und die Dreifaltigkeitskirche (im Nationalstil des 17. Jahrhunderts) um 1678–1683 erneuern und ein Zedernwäldchen anlegen. Anfang des 18. Jahrhunderts wurde Ostankino zu einem der schönsten Herrensitze in der Umgebung Moskaus.6

Die Fürstin Varvara Čerkasskaja, Enkelin des Fürsten Michaels und Tochter des russischen Reichskanzlers Aleksej Čekarsski, war die einzige Erbin des Besitzes und heiratete 1743 den nicht minder vermögenden Grafen Pjotr Šeremetev. Ostankino gehörte zu ihrer Ausstattung und wurde mit der Heirat Teil des Šeremetev Besitzes. Pjotr Šeremetev lebte weiter auf seinem Landsitz Kuskovo; Ostankino wurde in dieser Zeit hauptsächlich landwirtschaftlich genutzt.

Er ließ Gewächs- und Treibhäuser bauen und das Haus umbauen; Pjotr beauftragte Johann Manstadt mit der Ausweitung des Parks, um ihn kommerziell nutzen zu können. Zum Park gehörten Gebiete, auf denen sich heute die Ausstellung der Errungenschaften der Volkswirtschaft, der Ostankino-Fernsehturm und der Botanische Garten Moskau befinden.7

Nach Šeremetevs Anweisungen wurde auf diesem Gebiet ein quadratformiger Garten angelegt, der mit Gewächshäusern gebaut wurden, in denen Zitronen, Pfirsiche, Granatäpfel, Mandeln, Feigen- und Olivenbäume angebaut wurden.

Die Blütezeit des Anwesens ist mit Nikolaj Šeremetev verbunden, der Ostankino zu seiner Sommerresidenz machte und dort eine Theatertruppe aus mehr als 300 Menschen schuf. Unter ihm entwickelte sich Ostankino zu einem der schönsten Ensembles in Russland. Als hochgebildeter Mensch der Aufklärung, beschloss er in Russland, ein Pantheon der Künste zu bauen - ein Gebäude, das ein Theater, eine Kunstgalerie und eine Bibliothek in sich kombinieren würde.

Im Jahr 1792 begann der Bau des Schlosstheaters in Ostankino, das von den Architekten Francesco Camporezi, Ivan Starov und Vincenzo Brenna entworfen wurde. Die Eröffnung des Theaters fand im Juli 1795 statt, während die Fertigstellung der Innenräume 1798 abgeschlossen war.8

Nach dem Tod des Nikolaj Šeremetevs tat sein Sohn relativ wenig zur Erhaltung des Schlosses. In den 1830er Jahren wurden das alte Wohngebäude aus dem 17. Jahrhundert und einige von den Wirtschaftsgebäuden abgerissen, während der Park vernachlässigt wurde. 1856 wurde Ostankino von dem Kaiser Alexander II als kurzzeitige Residenz genutzt. Für diesen Anlass wurden einige Räume im Erdgeschoss des Schlosses renoviert und in Wohnräume umgewandelt. Später wurden Teile des Parks an Datschen-Entwickler verkauft und an Bauern verpachtet.9

Nach 1918 wurde das Schloss nationalisiert und am 1. Mai 1919 der Öffentlichkeit als Museum zugänglich gemacht. 1938 wurde die Institution in das "Staatliche Museum für Leibeigenen- Kunst Ostankino" umbenannt.10 Seit 1992 trägt das Museum wieder den Namen "Moskauer Schlossmuseum Ostankino". Gegenwärtig ist Ostankino das einzige Theater in Russland aus dem 18. Jahrhundert, das die Bühne, das Auditorium, die Schminkräume und einen Teil der Mechanismen des Maschinenraums bewahrt hat. Die hervorragenden akustischen Eigenschaften dieses Theaters, die von den Architekten besonders gepflegt wurden, machen es zur besten Akustikhalle Moskaus. Das Ostankino Theater wird immer noch für die Aufführung alter Opern und Kammerkonzerte genutzt.

1.2. Die architektonischen Merkmale des Ostankino Ensembles

Das zeitgenössische Schlossensemble beinhaltet: die von dem ehemaligen Plan übernommene Dreifaltigkeitskirche, das Schloss, der Haupthof und ein Garten. Der 1922 erstellte Grundriss der ersten und zweiten Stöcke können im Anhang (Abb. 1) betrachtet werden.

Die Außenseite des Ostankino-Blocks war imposant, aber unverwechselbar. Durch zwei Eckpavillons, die wiederum von Flügeln umschlossen wurden, die einen zentralen Hof umgaben, wurde die Illusion einer größeren Breite vermittelt. Diese Fassade war weniger bezaubernd als die Rückseite - dort spiegelten sich im Teich: die Kuppel des großen Hauses, ein sechssäuliger Säulengang und die Säulenfassaden. Darüber hinaus reichte der Garten.

Die Umsetzung des Ostankino-Projekts und des Entwurfs wurde von den Architekten in der Leibeigenschaft von Šeremetev - Pavel Argunov, Grigorij Dikušin und Aleksej Mironov - durchgeführt. Diese Architekten hatten auch am Bau des Kuskovo-Landsitzes gearbeitet. Gemeinsam überarbeiteten sie einen Entwurf des Architekten Francesco Camporesi. Mironov galt als Hauptplaner von Ostankino.

Andere Kuskovo-Veteranen in Ostankino waren Pjotr Biziaev, ein Sohn eines Kuskovo- Gerichtsvollziehers; Fjodor Chaldin, ein Schüler von Aleksei Mironov in Kuskovo in der Mitte der 1780er Jahre und in Ostankino in 1797; und Aleksandr Kotyrev. Architekturstudenten Gavrila Nikolaev und Ivan Ponomarev hatten sich auch an dem Entwurf von Ostankinos Hauptgebäude beteiligt. Schließlich dürften Vasilij Dikušin und Sergei Mironov, beide Söhne der Hauptarchitekten, ihren Vätern dort geholfen haben.11 Das Resultat sieht den Landhäusern des Englischen und Französischen Adels ähnlich aus, was keine Überraschung ist, gegeben, dass sie als Vorbilder für den russischen Bauboom des 18. Jahrhunderts gedient haben. Ostankino unterscheidet sich aber vor allem durch die Platzierung des Theaters im Gebäude, denn es nimmt den zentralen Platz ein, mit zwei Eingängen.

Die grundlegende Neuerung von Šeremetevs Idee, Ostankino in ein Theaterparadies zu verwandeln, bezog sich nicht nur auf die Tatsache, dass das Theater einen zentralen Platz im Schloss einnehmen sollte, der Einfluss der theatralischen Ideen war in allem spürbar: in der Ausrichtung der allgemeinen Achse des Nachlasses auf den Kreml, in der Wahl des Hauptblickpunktes am anderen Ufer des Teiches von der Moskauseite, in der Gestaltung des Haupthofes, der wie eine von Kulissen-Flügeln umgebene Bühne wirkte, im allmählichen Einsatz von sich gegenseitig ersetzenden Interieurs, wie die Hintergründe auf der Bühne, in der Auswahl aktiver leuchtender Farben und der Fülle von Spiegeln und Vergoldungen in den Innenräumen eines streng klassisch wirkenden Gebäudes, usw. Das Gebäude kombinierte echten Luxus mit "Theaterrequisiten" und sorgte für einen transformatorischen Effekt des Realen und der Illusion bei dem Besucher.

Šeremetev plante, die Theatervorstellung außerhalb des Schlosstheaters in die Grünfläche des Gartens auszuführen. Die Gehwege, Springbrunnen, Blumenbeeten, Skulpturen, "Ruinen",

[...]


1 (Vgl.) Schmidt, Albert J. (1995): Westernization as Consumption: Estate Building in the Moscow Region during the Eighteenth Century. In: Proceedings of the American Philosophical Society, Ausgane 139, Bd. 4. American Philosophical Society: Philadelphia. S. 383

2 (Vgl.) Madariaga, Isabel de (1981): Russia in the Age of Catherine the Great. New Haven, Conn, und London: Yale University Press. S. 81-89.

3 (Vgl.) Newman Jennifer (1985): The Russian Grain Trade 1700-1779. In: Walter Minchinton, (Hg.); The Baltic

Grain Trade: Five Essays. Exeter: Exeter University Press. S. 58-59.

4 (Vgl.) Schmidt, Albert J. (1995): Westernization as Consumption: Estate Building in the Moscow Region during the Eighteenth Century. In: Proceedings of the American Philosophical Society, Ausgane 139, Bd. 4. American Philosophical Society: Philadelphia. S. 385

5 (Vgl.) Baroque Theatres and Staging. In: Encyclopedia Britannica. 2018. https://www.britannica.com/art/theater-building/Baroque-theatres-and-staging [Stand:20.10.2018]

6 (Vgl.) Rakina, Varvara (2017): Ostankino Grafa Šeremeteva: istorija teatra v odnom romane. In: Aleksandra Stepina: Architektura I scenofrafija v Rossii. Moskau: Kučkovo pole. S. 125.

7 (Vgl.) Murav’jeva, Tat’jana (2009): Venok moskovskih usadeb. Moskau: Veče. S. 180- 198.

8 (Vgl.) Murav’jeva, Tat’jana (2009): Venok moskovskih usadeb. Moskau: Veče. S. 180-192.

9 (Vgl.) Schmidt, Albert J. (1995): Westernization as Consumption: Estate Building in the Moscow Region during the Eighteenth Century. In: Proceedings of the American Philosophical Society, Ausgane 139, Bd. 4. American Philosophical Society: Philadelphia. S. 394-395.

10 (Vgl.) Murav’jeva, Tat’jana (2009): Venok moskovskih usadeb. Moskau: Veče. S. 190.

11 (Vgl.) Schmidt, Albert J. (1995): Westernization as Consumption: Estate Building in the Moscow Region during the Eighteenth Century. In: Proceedings of the American Philosophical Society, Ausgane 139, Bd. 4. American Philosophical Society: Philadelphia. S. 395.

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
Ein Hort neuzeitlicher Theaterkultur. Das Landsitztheater des Grafen Nikolaj Šeremetev in Ostankino
Université
University of Bamberg
Note
1,7
Auteur
Année
2018
Pages
21
N° de catalogue
V456563
ISBN (ebook)
9783668868434
ISBN (Livre)
9783668868441
Langue
allemand
Annotations
Diese Arbeit stellt sich das Ziel, die Geschichte des Schlosses zu erforschen und seine Wichtigkeit als ein Hort der neuzeitlichen Theaterkultur darzustellen.
Mots clés
Ostankino, Slavistik, Theater, Kultur, Gescgichte
Citation du texte
Renata Babitseva (Auteur), 2018, Ein Hort neuzeitlicher Theaterkultur. Das Landsitztheater des Grafen Nikolaj Šeremetev in Ostankino, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/456563

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