Extrait
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung
II. Grundlagen der spiritistischen Philosophie Carl du Prels
2.1. Subjektbegriff - Das transzendentale Subjekt
2.2. Okkulte Erkenntnistheorie
2.3. Die sinnlich/übersinnliche Wirklichkeitskonzeption Carl du Prels
III. Die Weltanschaulichen Grundlagen der "künstlerischen Medialität" in den "Aufzeichnungen " - Wirklichkeitsbegriff
3.1. Rilkes Wirklichkeitsbegriff
3.2. "Der wichtigste Wink meines Lebens" - Die Integration des Übersinnlichen in den Wirklichkeitsbegriff Malte Laurids Brigges
3.3. "Die Zeitfolgen spielten durchaus keine Rolle für ihn"- Die Figur des Grafen Brahe als Personifikation eines ganzheitlichen Weltverständnis
IV. Die Weltanschaulichen Grundlagen des "künstlerischen Mediumismus" in den "Aufzeichnungen " - Subjektbegriff und Erkenntnistheorie
4.1. Zum Einfluss okkulter Erkenntnistheorie und Subjektkonzeption auf das Denken Rilkes
4.2. "Ich habe ein Inneres, von dem ich nicht wusste" - Das transzendentale Subjekt in den Aufzeichnungen
4.3. Zum Verhältnis zwischen Rilkes Subjektbegriff und Erkenntnistheorie und dem poetologischen Imperativ der "künstlerischen Medialität"
V. Konklusion
VI. Literaturverzeichnis
Primärtexte
Sekundärliteratur
- Citation du texte
- Axel Bannert (Auteur), 2018, Die weltanschaulichen Grundlagen des "medialen Schreibens" in R.M. Rilkes "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge". Spiritismusrezeption des Autors, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/458150
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