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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Zum Textbegriff
2.2. Zum Begriff der Intertextualität
2.3 Verhältnis zur Intermedialität
3. Analyse: Formen intertextueller Bezüge in „Stranger Things“
3.1 Eckdaten und Kurzsynopsis zur Serie
3.2 Paratextuelle Elemente
3.3 Visuelle Inszenierung von Handlungssequenzen und Motiven
3.3.1 Stanley Kubricks „The Shining“: Das Axtmotiv
3.3.2 David Lynchs „Twin Peaks“: Der Cliffhanger
3.3.3 Steven Spielbergs: „E.T. – The Extra Terrestrial”: Enttäuschung der Erwartungshaltung
3.4 Figurenzeichnung und Narrative
3.4.1 Jim Hopper: Gerechtigkeitsfeldzug des einsamen Detektivs
3.4.2 Eleven vs. Carrie vs. E.T. vs. Charlie
3.4.3 „Dungeons and Dragons“ und der Demagorgon
4. Funktionen und Wirkungsweisen intertextueller Bezüge in „Stranger Things“
4.1 Emotionalisierung durch Nostalgie
4.2 Metafiktionales Rätselspiel und „media convergence“
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
6.1. Primärquelle
6.2 Sekundärliteratur
7. Abbildungsverzeichnis
- Quote paper
- Maximilian Eberle (Author), 2017, Formen und Funktionen intertextueller Referenzen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/462898
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