Hamburg und Lübeck. Die Frühgeschichte des Wendischen Städtebundes


Dossier / Travail de Séminaire, 2016

16 Pages, Note: 2

Anonyme


Extrait


1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis

2. Einleitung

3. Hauptteil
3.1. Beginn der politischen Beziehungen und Verträge
3.2. Wirtschaftliche Beziehungen
3.3. Persönliche Beziehungen und das Verhältnis zu den Fürsten und Landesherren

5. Schluss: Beantwortung der Frage

6. Quellen- und Literaturverzeichnis

2. Einleitung

Die Aufgabenstellung des Proseminars „die wendischen Hansestädte“ besteht darin eine Hausarbeit mit folgender Fragestellung zu schreiben: „Beziehungen Hamburg-Lübeck als Frühgeschichte des Wendischen Städtebundes, Beginn und Formen der Zusammenarbeit, Kern des Bundes.“

Das Gründungsjahr der Hanse wird meistens mit dem Jahr 1241 angegeben. Hamburg und Lübeck spielten hier eine Vorreiterrolle, denn schon vor Gründung der Hanse sind diese beiden Städte eine Kooperation eingegangen. Die Beziehungen der beiden Städte, die ohnehin schon bestand hatte, wurde im Jahre 1241 vertraglich geregelt.1 Die Hanse war damit geboren. 18 Jahre später mündete diese Zusammenarbeit in die Gründung des wendischen Städtebundes zwischen Lübeck, Stralsund, Wismar, Kiel und Rostock. Die Hanse verfolgte handelswirtschaftliche Ziele.2 Ziel der Hanse war die Sicherung der Schifffahrt.3 Lübeck war die wichtigste Stadt der Hanse bzw. der wendischen Städte.4 Die Quellenlage sieht eher dünn aus. Denn die Hauptquellen zum Thema Hanse oder zum wendischen Städtebund stammen aus Hanserecessen (Beschlussprotokolle eines Hansetages) und anderen Akten/Protokolle. Diese Hanserecesse jedoch wurden erst ab dem Jahr 1356 veröffentlicht. Daher ergibt sich für die Geschichtswissenschaft ein Problem. Für die erste Hälfte der Frühgeschichte der Hanse bzw. des wendischen Städtebundes sieht die Quellenlage eher dünn aus. Die wichtigsten uns verfügbaren Quellen wie Briefe, Verträge oder Urkunden zur hansischen Frühgeschichte wurden in Urkundenbüchern gesammelt. Außerdem sind diese ausschließlich in Latein oder Niederdeutsch verschriftlicht wurden. Hauptwerke zum Thema wendischer Städtebund oder die Rollen der Städte Lübecks und Hamburgs sind die Urkundenbücher der beiden Städte. Zu den modernen Standardwerken zählen Monographien wie etwa „Die Hanse“ oder „Die Deutsche Hanse, eine heimliche Supermacht“ von Rolf Hammel-Kiesow. Die letzte genannte Monographie gehört zu den jüngsten Werken und die Monographie „die deutsche Hanse“ wird stets aktualisiert. Im Folgenden werde ich die Aufgabe bearbeiten.

3. Hauptteil:

3. 1. Beginn der politischen Beziehungen und Verträge:

Der Beginn der politischen Beziehungen und der Kooperation zwischen Hamburg und Lübeck begann im 13. Jahrhundert und war nicht nur wichtig für die Entwicklung beider Städte sondern auch für die Gründung des wendischen Städtebündnisses und der Hanse. Hamburg stand von 1201 bis zum Jahr 1227 unter dänischer Herrschaft. Erst mit dem Siege des Grafen Adolf IV. bei der Schlacht von Börnhöved endete die dänische Herrschaft.5

Lübeck erlangte 1226 die Reichsfreiheit und war die wichtigste Hansestadt und wurde deswegen auch „Königin der Hanse“ genannt.6

Erstmals entsteht 1230 ein Bündnis zwischen Hamburg und Lübeck. Die ersten Verträge zwischen Hamburg und Lübeck entstehen im 12. Jahrhundert.7

Beide Städte vereinbaren ab 1226 und 1241 bilaterale Verträge, die zum Schutz der Kaufleute und der Sicherung der Handelswege gedacht waren.8 Hamburg und Lübeck liegen geographisch nahe beieinander und so ist es nicht verwunderlich, dass beide Städte eine Kooperation eingegangen sind oder eingehen mussten.9

Die Städte und Hamburg und Lübeck waren bis zum Jahr 1226 unabhängige Städte mit eigenen Privilegien.10 Die politischen Beziehungen zueinander waren vor allem von den Verträgen bestimmt und beeinflusst, die beide Städte miteinander in Einvernehmlichkeit beschlossen haben. Das bedeutet jedoch nicht, dass die politischen oder gar wirtschaftlichen Beziehungen beider Städte erst mit den erwähnten Abkommen oder Bündnissen entstanden sind. Politische und selbstverständlich wirtschaftliche Beziehungen existierten schon vorher. Die beschlossenen Verträge haben die Kooperation und die politischen Beziehungen lediglich offiziell auch als solche gekennzeichnet.

Der Vertrag zwischen Lübeck und Hamburg aus dem Jahre 1226 legte einen Freihandel zwischen den Bürgern Hamburgs und Lübecks fest.11

In dem darauf bauenden Vertrag aus dem Jahre 1241 ging es um die Frage der Sicherheit und Rechtssicherheit der Bürger in den Handelsrouten. Kaufleute sollen auf den Routen geschützt werden indem die beiden Städte Hamburg und Lübeck die Kosten für die Verfolgung der Räuber gemeinsam übernehmen. Im Vertrag steht geschrieben, dass diese Verfolgung bis zur Mündung der Trave und der Elbe gültig ist. Ein zweiter Punkt des Vertrages klärt die Vorgehensweise bei illegaler Tötung von Menschen ohne ein richterliches Verfahren. Beide Städte sollen gemeinsam für die Kosten aufkommen. Der letzte Absatz des Vertrages regelt die Strafverfolgung bei Misshandlung von Bürgern beider Städte durch Täter aus der jeweiligen Stadt. Die Kosten der Strafverfolgung sollen geteilt, Strafverfolgungsbehörden sollen unterstützt werden.

In dem Vertrag wird immer wieder betont, dass beide Städte jeweils die gleichen Anteile zahlen müssen, demnach ist dieser Vertrag als Vertrag unter gleichberechtigten Partnern zu sehen. 12 In einem anderen Vertrag aus dem selben Jahr stellen Hamburg und Lübeck vertraglich die Sicherheit der Wege zwischen der Mündung der Elbe und der Mündung der Trave her.13 Im selben Jahr regelt ein Vertrag zwischen Hamburg und Lübeck, dass aus der Stadt Verbannte auch verbannt werden sollen.14 Die meisten beschlossenen Verträge sind wirtschaftlicher Natur gewesen. Deren wirtschaftliche Bedeutung werde ich unter dem Punkt „Wirtschaftliche Beziehungen“ erklären. Hamburg und Lübeck verfolgten eine Politik der Erlassung des Zolls was auch oft genehmigt wurde.15 Wichtig für die Beziehungen war auch die Gründung des Münzvereins im Jahre 1255 dem beide Städte beigetreten sind.16 Am 23. Juni 1255 schlossen Hamburg und Lübeck ein dreijähriges Schutzbündnis ab.17 In einem weiteren Vertrag aus dem Jahre 1259 verpflichten sich Hamburg und Lübeck gemeinsam die Mannschaften von Schiffen in der Elbmündung bei Hamburg zu unterhalten umso gegen Land- und Seeräuber vorzugehen.18 Ein Vertrag mit einem militärischen Charakter. Wie eng die Beziehungen beider Städte waren, zeigte sich 25 Jahre später in der Außenpolitik von der von Lübeck ausgehenden Blockadepolitik gegenüber Norwegen. Hamburg beteiligte sich sofort an der Blockadepolitik gegen Norwegen und half seinem engen Partner Lübeck.19 Vorausgegangen war, dass der „offizielle“ König Erik Magnusson in Bergen Handelsbeschränkungen für die hanseatischen Kaufleute in der Stadt einführte. Die Handelsbeschränkungen wurden im Anschluss von Hakon, dem Herzog von Norwegen, wieder im Jahr 1286 aufgehoben.20

Die Wurzeln des wendischen Städtebundes waren die Kooperation von Lübeck und Hamburg. Die Formen der Zusammenarbeit waren begründet in wirtschaftlicher Kooperation beider Städte, sowohl wie auch in der Erschließung und Sicherung der Handelsrouten, in Erstellung von Rechtssicherheit, Klärung von Rechtsfragen und Vereinheitlichung von Standards. Bei einer wirtschaftlichen Kooperation blieb es allerdings nicht. Da im Laufe der Zeit die Kooperation beider Städte immer größer wurde, wurde aus der wirtschaftlichen Kooperation eine Politische und später sogar gegen Norwegen eine Militärische. Zum Kern (Den Kern bildeten in erster Linie Lübeck und Hamburg, später Wismar und Rostock) des wendischen Städtebundes kamen bis zum Jahr 1281 noch die Städte Stralsund, Lüneburg, Greifswald, Demmim, Stettin und Anklam hinzu. Seit dem Jahr 1280 spricht man von einem wendischen Städtebund.21

Aufgrund der geostrategischen Lage Hamburgs (Man kann Hamburg von Lübeck aus zu Fuß erreichen und Hamburg liegt in der Nähe von Lübeck) nahm Hamburg die Funktion eines Brückenkopfes ein, denn die Fahrt durch die Route Kattegatt und Skagerrak wurde aufgrund der Gefahren dort meistens gemieden. Das spielte Hamburg in die Hände, weil der Lübecker Fernhandel auch in Richtung Westen gerichtet war.22

Im Jahre 1289 kommt er zu einer Vereinigung der Fürsten von Mecklenburg und der Städte Lübeck, Hamburg, Wismar, und Lüneburg gegen Albrecht, Herzog von Sachsen.23 Im 14. Jahrhundert wuchsen unter dem dänischen König Erich VI. Expansionsbestrebungen seitens Dänemarks in Richtung Norddeutschland.24

Lübeck stand bedingt durch den Konflikt mit dem Grafen von Schauenburg und Holstein von 1307 bis 1319 unter der Schutzherrschaft Königs Erichs VI.25

Die Hansestädte um Lübeck formierten sich zu einem politischen Bündnis und standen Lübeck bei und Lübeck akzeptierte dieses Bündnis auch.26

Von politischer Bedeutung ist auch die Tagung des ersten Hansetages im Jahre 1356, der in Lübeck stattfand.27

Nach der Eroberung Gotlands durch den Dänenkönig Waldemar IV. im Jahre 1361 wuchs die Angst der wendischen Städte. Sie sahen ihre Interessen bedroht. 1361 kam es zum Krieg (erster Waldemarkrieg) zwischen den wendischen Städten unter Führung von Lübeck gegen Dänemark. Den ersten Waldemarkrieg konnte der Däne Waldemar IV. für sich entscheiden.28 Die Hanse, die eigentlich immer nur handelspolitische Gesichtspunkte vertrat, wandelte sich kurzum zu einem Militärbündnis unter handelspolitischen Gesichtspunkten. Im Frieden von Vordingborg am 22. November 1365 wurde ein Friede vereinbart. Dänemark gewann den ersten Waldemarkrieg.29 Dänemark war nach dem Friedensvertrag ein mächtiger Gegenspieler der (wendischen) Hanse geworden. Die Folge war, dass der Handel durch Waldemar IV. stark eingeschränkt wurde. Das entsprach natürlich nicht hansischen Interessen.

Dies veranlasste 57 Hansestädte, darunter auch Hamburg und Lübeck, dazu im Jahre 1367 eine Kölner Konföderation zu bilden um gegen Dänemark vorzugehen. Diesmal jedoch konnte die Hanse, darunter Hamburg und Lübeck, den Krieg für sich entscheiden und am November 1369 wurde zwischen Dänemark und der Hanse ein Waffenstillstand unterzeichnet.30 Die Hanse errang wieder die Vorherrschaft über die Ostsee.31

3. 2. Wirtschaftliche Beziehungen

Die wirtschaftlichen Beziehungen Hamburgs und Lübecks waren der Hauptauslöser für die Gründung des wendischen Städtebundes. Ursache dieser Kooperation war die geographische Nähe beider Städte gewesen. Die jeweiligen Kaufleute sahen sich Gefahren und Problemen gegenübergestellt, die sie nicht alleine lösten konnten (z. B. ungeklärte Rechtsfragen, Schutz vor Seeräubern). Aus dieser Not heraus entstand die Kooperation der einzelnen Kaufleute, die schließlich in die Gründung der Hanse mündete.32 Und die geographische Lage bestimmte auch die Handelspartner Lübecks und Hamburgs und der übrigen wendischen Städte. Lübeck erlangte im Juni 1226 durch Kaiser Friedrich II. die Rechtsfreiheit. Bedingt durch die vorteilhafte geographische Lage Lübecks und einem neu eingesetzten Schiffstyp, namentlich, der Hansekogge, die eine größere Menge an Frachtgut transportieren konnte, erlebte Lübeck einen schnellen Aufstieg als Handelsmacht. Lübeck wurde bekannt als Mittelpunkt der Hanse und wurde zur wichtigsten Handelsstadt Nordeuropas.33 Man muss wissen, dass Lübeck an dem Fluss Trave liegt und dieser Fluss für Koggen beschiffbar war. Außerdem war Lübeck bis zum Jahre 1201 der einzige deutsche Handelsplatz an der Ostsee.34 Auch lag Lübeck zwischen dem Brüggischen Hansekontor und dem Hansekontor in Nowgorod. Dies hatte zur Folge, dass Lübeck zu einem Stapelplatz/Sammelplatz für Waren, vor allem aus der Ostsee, wurde. Gehandelt wurde aber in alle Richtungen. Auch wichtig zu erwähnen ist die Rolle der Nähe zu Hamburg. Hamburg und Lübeck haben einen gemeinsamen Landweg. Kaufleute auf Durchreise zogen es lieber vor von Lübeck aus durch Hamburg zu Fuß zu gehen anstatt um Dänemark herumzufahren.35 Außerdem kommt noch zum Landweg die Binnenschifferei dazu.36 Aus dieser Gegebenheit heraus entwickelte sich die Transitstrecke zwischen Hamburg und Lübeck und hier liegen wohl auch die Anfänge der wirtschaftlichen Beziehungen zueinander. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Lübeck die Führung innerhalb der Hanse innehatte.

Für Hamburg bedeutete diese Nähe zu Lübeck, dass Waren in Hamburg geladen wurden und dann auf dem Lande weiter nach Lübeck gebracht worden sind. Außerdem waren Fahrten durch Routen wie Kattegat und Skagerrak zu gefährlich und durch den Landweg zwischen Hamburg und Lübeck bot sich Hamburg als neue Route an. Hamburg hatte also die Funktion eines Brückenkopfes inne.37

[...]


1 Vgl. Gisela Graichen, Rolf Hammel-Kiesow, Alexander Hesse: Die Deutsche Hanse. Eine heimliche Supermacht, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 3. Auflage, Reinbek bei Hamburg, 2013 S. 69.

2 Vgl. Rolf Hammel-Kiesow (Hrsg.): Die Hanse, C.H. Beck Verlag, 4. Auflage, München, 2008, S. 10.

3 Ebd. S.55.

4 Lübeck wurde deswegen auch Königin der Hanse genannt. Vgl. Dagmar Klose, Marco Ladewig (Hrsg.): Freiheit im Mittelalter am Beispiel der Stadt, Universitätsverlag Potsdam, Potsdam, 2009, S. 170 - 171.

5 Vgl. Rolf Sprandel: Geschichte Hamburgs, In: Lexikon des Mittelalters Online, Band 10, J.B. Metzler Verlag, Stuttgart, (Link: http://apps.brepolis.net.lexikondesmittelaltersonline.emedien3.sub.uni- hamburg.de/lexiema/test/FullScreen.aspx?id=e437530).

6 Vgl. D. Klose, M. Ladewig: Freiheit im Mittelalter am Beispiel der Stadt, 2009, S. 170-171.

7 Vgl. Geleit zwischen Hamburg und Lübeck, Lübeck 1190, In: Johann Martin Lappenberg (Hrsg.): Hamburgisches Urkundenbuch, Band 1, Hamburg, 1842, S. 261.

8 Vgl. Jürgen Sarnowsky: Hamburg und Lübeck um 1500, In: Rolf Hammel-Kiesow- Micheal Hundt (Hrsg.): Das Gedächtnis der Hansestadt Lübeck. Festschrift für Antjekathrin Graßmann zum 65. Geburtstag, Schmidt-Römhild Verlag, Lübeck, 2005, S. 273.

9 Vgl. Rolf Hammel-Kiesow: Die Hanse, C. H. Beck Verlag, 3. Auflage, München, 2004, S. 30.

10 Vgl. Gerhard Theuerkauf: Friedrich I. Barbarossa. In: Franklin Kopitzsch - Dirk Brietzke (Hrsg.): Hamburgisches Biografie-Personenlexikon, Band. 2, Wallstein Verlag, 2003, S. 133–134.

11 Vgl. Vogt, Rothmänner und Gemeinde der Stadt Hamburg urkunden über die zwischen den beiden Städten Hamburg und Lübeck vereinbarte gegenseitige Handelsfreiheit, vor 1226?, In: dem Vereine für Lebeckische Geschichte (Hrsg.): Urkundenbuch der Stadt Lübeck, Band 1 (= CdL I), Lübeck 1843, S. 37.

12 Vgl. Quellen zur Geschichte Hamburgs, übersetzt von Gerhard Theuerkauf, In: Verband der Lehrer für Geschichte und Politik (Hrsg.): Geschichte und Politik in der Schule, 21, 2 1986, S. 31-44; 22, 1 1987, S. 31-46; 24, 2 1988, S. 14-53.

13 Vgl. XCV. 1241, In: Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde (Hrsg.): Lübeckisches Urkundenbuch 1 Abteilung, bearb. Friedrich Techen, Band 1, Lübeck 1843, S. 95.

14 Vgl. XCVI. Lübeck, 1241, In: Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde (Hrsg.): Lübeckisches Urkundenbuch 1 Abteilung, bearb. Friedrich Techen, Band 1, Lübeck 1843, S. 96.

15 Exemplarisch hierfür ist z.B. die Erlassung des Zolls und die Zusage des sicheren Geleites zu Lübeck durch Albert I. Von Sachsen Vgl. XCI. 1241, In: Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde (Hrsg.): Lübeckisches Urkundenbuch 1 Abteilung, bearb. Friedrich Techen, Band 1, Lübeck 1843, S. 92.

16 Vgl. CCXVIII. 30. April 1255, In: Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde (Hrsg.): Lübeckisches Urkundenbuch 1 Abteilung, bearb. Friedrich Techen, Band 1, Lübeck 1843, S. 198.

17 Vgl. CCXIX. 25. Juni 1255, In: Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde (Hrsg.): Lübeckisches Urkundenbuch 1 Abteilung, bearb. Friedrich Techen, Band 1, Lübeck 1843, S. 199.

18 Vgl. CCXLVIII. 1259, In: Verein für Lübeckische Geschichte und Alterthumskunde (Hrsg.): Lübeckisches Urkundenbuch 1 Abteilung, bearb. Friedrich Techen, Band 1, Lübeck 1843, S. 230.

19 Vgl. Ulrich Weidinger: Nur wenn es dem Schiffer gefällt - Die Behandlung des Interessenkonflikts zwischen Verfrachtern und Befrachtern in den ältesten Seerechten Nordwesteuropas, In: Brigitte Kasten (Hrsg.): Tätigkeitsfelder und Erfahrungshorizonte des ländlichen Menschen in der frühmittelalterlichen Grundherrschaft (bis ca. 1000), Franz Steiner Verlag, München, 2006, S. 307.

20 Vgl. CDXCIV. 29. August 1286, In: Verein für Lübeckische Geschichte (Hrsg.): Urkundenbuch der Stadt Lübeck 1 Abtl. 1 Teil, Band 1, Lübeck 1843, S. 453.

21 Vgl. Michael North: Geschichte Mecklenburg-Vorpommerns, C.H.BECK Verlag, München, 2008, S.27.

22 Vgl. U. Weidinger, Nur wenn es dem Schiffer gefällt - Die Behandlung des Interessenkonflikts zwischen Verfrachtern und Befrachtern in den ältesten Seerechten Nordwesteuropas, 2006, S. 308.

23 Vgl. DCCCXLVI. 12. Juli 1289, In: Johann Martin Lappenberg (Hrsg.): Hamburgisches Urkundenbuch, Bd. 1, Hamburg, 1842, S. 707.

24 Vgl. Thelma Jexlev: Dänemark. 2. Dynastische Politik (1241-1319), In: Lexikon des Mittelalters Online, Band 10, J.B. Metzler Verlag, Stuttgart, (Link: http://apps.brepolis.net.lexikondesmittelaltersonline.emedien3.sub.uni- hamburg.de/lexiema/test/FullScreen.aspx?id=e310450).

25 Vgl. Erich Hoffmann: Lübeck in Hoch- und Spätmittelalter: Die große Zeit Lübecks, In: Antjekathrin Graßmann (Hrsg.): Lübeckische Geschichte, 4. Auflage, Schmidt – Roemhild Verlag, Lübeck, 2008, S. 132.

26 Vgl. Ernst Heinrich Wichmann: Hamburgische Geschichte in Darstellungen aus alter und neuer Zeit, Hamburg, SEVERUS Verlag, Nachdruck von 1889, 2013, S. 302.

27 Vgl. D. Klose, M. Ladewig: Freiheit im Mittelalter am Beispiel der Stadt, 2009, S. 176.

28 Vgl. Thomas Riis: Waldemar IV. Kg. v. Dänemark, In: Lexikon des Mittelalters Online, Band 10, J.B. Metzler, Verlag Stuttgart, (Link: http://apps.brepolis.net.lexikondesmittelaltersonline.emedien3.sub.uni- hamburg.de/lexiema/test/FullScreen.aspx?id=e836790).

29 Vgl. D. Klose, M. Ladewig, Freiheit im Mittelalter am Beispiel der Stadt, 2009, S. 176.

30 Vgl. T. Riis: Waldemar IV. Kg. v. Dänemark, In: Lexikon des Mittelalters Online, (Link: http://apps.brepolis.net.lexikondesmittelaltersonline.emedien3.sub.uni- hamburg.de/lexiema/test/FullScreen.aspx?id=e836790).

31 Vgl. D. Klose, M. Ladewig, Freiheit im Mittelalter am Beispiel der Stadt, 2009, S. 176.

32 Vgl. Terence Henry Lloyd: England and the German Hanse. 1157- 1611, Cambridge University Press, New York, 1991, S.3-4.

33 Vgl. D. Klose, M. Ladewig (Hrsg.): Freiheit im Mittelalter am Beispiel der Stadt, 2009, S. 170-171.

34 Vgl. Erich Hoffmann: Die Bedeutung der Schlacht von Bornhöved für die deutsche und skandinavische Geschichte, In: Zeitschrift des Vereins für Lübeckische Geschichte und Altertumskunde, Band 57, Schmidt-Römhild Verlag, Lübeck, 1977, S.13.

35 Vgl. Philippe Dollinger: Die Hanse, Kröner Verlag, Stuttgart, 1989, S.35.

36 Vgl. Friedrich Bruns; Hugo Weczerka: Hansische Handelsstraßen Band. 2, Böhlau Verlag, Köln-Wien 1963 – 1968, S. 143 -144.

37 Vgl. Dieter Hägermann, Brigitte Kasten (Hrsg.): Tätigkeitsfelder und Erfahrungshorizonte des ländlichen Menschen in der frühmittelalterlichen Grundherrschaft (bis ca. 1000), München, Franz Steiner Verlag, 2006, S. 308.

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Résumé des informations

Titre
Hamburg und Lübeck. Die Frühgeschichte des Wendischen Städtebundes
Université
University of Hamburg
Cours
Proseminar mittelalterliche Geschichte
Note
2
Année
2016
Pages
16
N° de catalogue
V463835
ISBN (ebook)
9783668920262
ISBN (Livre)
9783668920279
Langue
allemand
Mots clés
Mittelalter, mittelalterliche geschichte, Hansestädte, wendische Städte, Wendischer Städtebund, Hanse, Hansestadt, Hamburg, Lübeck, Geschichte Hamburgs, Geschichte Lübecks, hansische Frühgeschichte, Seeräuber
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Anonyme, 2016, Hamburg und Lübeck. Die Frühgeschichte des Wendischen Städtebundes, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/463835

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