Christliche und islamische Befreiungstheologie. Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Theologie der Befreiung?


Term Paper, 2017

15 Pages, Grade: 1,3


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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Komparative Theologie

3. Befreiungstheologie im Christentum nach Gustavo Gutiérrez

4. Eine islamische Theologie der Befreiung nach Farid Esack

5. Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Theologie der Befreiung?

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

Einleitung

Im Seminar „Religion, Wirtschaft, Entwicklung: Interreligiöse Wirtschaftsethik in Zeiten der Globalisierung“ haben wir uns mit den verschiedensten Themen der interreligiösen Wirtschaftsethik beschäftigt. Dabei haben wir uns zum Beispiel mit unterschiedlichen Perspektiven aus den Weltreligionen Christentum, Islam und Hinduismus auseinandergesetzt. Wir haben uns damit beschäftigt, wie im Sinne der Religion gerechte Wirtschaft betrieben werden kann, wie der Ungerechtigkeit entgegengewirkt werden kann und wie wir nachhaltig handeln können. Jedoch blieb ein Aspekt unbeantwortet:

„Wie kann inmitten von bereits bestehendem Leid und Ungerechtigkeit von Gott gesprochen werden?“1

Antwort auf diese Frage gibt die Befreiungstheologie. Die Befreiungstheologie ist ohne Zweifel christlichen Ursprungs und wurde im Christentum bereits breit und vielseitig rezipiert.2 Bei meiner Recherche für ein mögliches Thema bin ich auf eine islamische Konzeption der Befreiungstheologie gestoßen. Dies weckte mein Interesse. Ich untersuche in der folgenden Ausarbeitung deswegen ein islamisches Konzept der Befreiungstheologie, weil ich herausfinden möchte, inwiefern dies als ein Pendant zur christlichen Theologie der Befreiung gilt. Dabei werde ich die Konzeptionen des christlichen Befreiungstheologen Gustavo Gutiérrez, sowie die des muslimischen Befreiungstheologen Farid Esack miteinander in Verbindung bringen. Beide Theologen sind beispielhaft für ihre jeweiligen Religionen und haben die befreiungstheologischen Überlegungen grundliegend geprägt.3 Bei meiner Ausarbeitung, werde ich die Methodik der komparativen Theologie anwenden, welche ich zuerst erläutern werde. Danach werde ich die beiden Konzeptionen der genannten Vertreter vorstellen. Im Anschluss daran werde ich nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten suchen um herauszufinden, ob es möglich ist trotz Unterschiede nach einer gemeinsamen Theologie der Befreiung zu streben. Als letztes folgt eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse.

2. Komparative Theologie

Seit den 1990er Jahren gewinnt die komparative Theologie vor allem im englischsprachigen Raum zunehmend an Einfluss. Im deutschsprachigen Raum gilt Klaus von Stosch als namhafter Vertreter der neuen Theologie.4 Dieser ist Gründer des „Zentrums für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften“ an der Universität Paderborn sowie des zugehörigen Studiengangs und ist Herausgeber der Reihe „Beiträge zur komparativen Theologie“.5 Da ich mich in meiner Ausarbeitung unter anderem an die Ansichten und theologischen Erarbeitungen von Klaus von Stosch anlehne, werde ich im folgenden sein Verständnis der komparativen Theologie darlegen.

Die komparative Theologie versucht Geltungsansprüche verschiedener religiöser Traditionen zu vergleichen und diese kritisch zu beurteilen. Damit steht sie in eindeutiger Abgrenzung zu den Religionswissenschaften, da die Positionen nicht nur verstanden, sondern außerdem auf ihre Gültigkeit bewertet werden müssen. Sie wird somit von der Theologie, und nicht von der Wissenschaft, her geleistet.6 Klaus von Stosch sieht die komparative Theologie als Alternative zu der Theologie der Religionen und grenzt sich damit von anderen Theologen ab, welche die komparative Theologie als Teil dieser verstehen.7 Nach Klaus von Stosch steht die Theologie der Religionen vor dem Grundproblem, wie sie der Vielfalt der Religionen positive Bedeutung zusprechen kann, ohne dabei den Wahrheitsanspruch des eigenen Glaubens aufzugeben. Die gängigen Modelle des Exklusivismus, Inklusivismus und Pluralismus können diese Problemsituation laut Klaus von Stosch nicht bewältigen, da sie es nicht schaffen sowohl den eigenen Glauben zu vertreten, als auch den Glauben Andersgläubiger zu würdigen.8 Als Grund erkennt Stosch die zu allgemeine Herangehensweise der Theologie der Religionen. Um genannte Ziele zu erreichen, genüge es nicht Religionen generell zu interpretieren und zu bewerten, vielmehr müssten konkrete Positionen miteinander verglichen und bewertet werden.9

Dieses Ziel versucht er in seiner komparativen Theologie vor allem dadurch zu erreichen, indem er den Status und die Struktur der jeweiligen religiösen Überzeugungen analysiert. Er kommt auf das Ergebnis, dass die religiösen Überzeugungen abhängig von den in der Praxis verwurzelten Weltbildern sind und es somit zu kulturellen Unterschieden kommt. Aus dieser Analyse heraus leitet er sechs methodische Grundsätze der komparativen Theologie ab. Zum einen geht die komparative Theologie mikrologisch vor, sie wendet sich konkreten Einzelfällen zu und beachtet dabei die dazugehörige Lebenspraxis und Weltbilder. Es ist ihr Anliegen, Orientierung im Blick auf gemeinsame Fragen und Probleme zu geben. Ausgehend vom eigenen Glauben bemüht sie sich den Blick des Anderen auf das Eigene in die eigene Theologie einzubeziehen. Um die im Dialog erzielten Ergebnisse zu hinterfragen, benötigt es einer Kontrollinstanz. Während den Überlegungen ist stets auf die Verwurzelung der religiösen Überzeugungen zu achten.10 Als letzter Grundcharakter ist zu nennen, dass die Urteile stets vorläufig sind und nicht mehr als möglichst stichhaltig begründete Positionen sind. Mit ihren Urteilen stellt die komparative Theologie keine Wahrheitsansprüche auf, welchen sie im Allgemeinen kritisch gegenübersteht.11 Für Klaus von Stosch übernimmt die komparative Theologie die Aufgabe eines Wegweisers in der Welt der Religionen. Mit ihr gelingt es den Glauben des Anderen besser zu verstehen, den eigenen Glauben mit Hilfe anderer Traditionen tiefer zu durchdringen und in beiden nach theologischer Wahrheit zu suchen.12

In den nächsten Kapiteln soll es darum gehen im Sinne der komparativen Theologie zu untersuchen, inwiefern es Parallelen zwischen der von mir vorgestellten christlichen und islamischen Position in Bezug auf Befreiungstheologie gibt und inwiefern die Befreiung des Menschen ein gemeinsames Anliegen der beiden Religionen ist.13

3. Befreiungstheologie im Christentum nach Gustavo Gutiérrez

Gustavo Gutiérrez wurde 1928 in Lima, Peru, geboren. Er studierte unter anderem Psychologie, Philosophie und Theologie.14 Mit seinem Buch „Theologie der Befreiung“, welches in Deutschland bereits in der 10. Auflage erschien, gab Gustavo Gutiérrez der neuen Bewegung einen Namen. In seinem Buch geht es vor allem um die Frage welche Beziehung es zwischen der Erlösung und dem Prozess der Befreiung des Menschen im Laufe der Geschichte gibt.15 Bevor im Folgenden auf die Inhalte seines Konzeptes eingegangen wird, ist es zunächst wichtig sein Verständnis von Theologie und Befreiung zu verdeutlichen. Nur so kann ein umfassendes Verständnis seiner Überlegungen erreicht werden.

Gustavo Gutiérrez verdeutlicht, dass die Theologie in der Vergangenheit unterschiedliche Funktionen hatte. Er spricht jedoch nicht von abgeschlossenen Etappen, sondern versteht diese als bestehende Aufgaben. Als klassische Funktionen gelten für ihn Theologie als Weisheit und Theologie als rationales Wissen.16 Hinzu kommt nun die Funktion der Theologie als kritische Reflexion auf die Praxis. Gutiérrez betont dabei, dass bei diesem kritischen Blick nicht nur auf erkenntnistheoretische Gesichtspunkte geschaut werden muss, sondern auch auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Bedingungen des Lebens in der christlichen Gemeinde.17 In seinem Verständnis der Theologie lässt sich zudem eine Zweischrittigkeit erkennen. Bevor von Gott gesprochen werden kann, ist für ihn ein Akt der Kontemplation nötig, welchen er als ein Moment der Stille vor Gott bezeichnet. Dies kann sowohl ein Gebet sein, als auch eine Tat oder ein solidarischer Einsatz. Erst nach der Zeit der Stille kann von Gott gesprochen werden.18 Gutiérrez betont dabei immer wieder die enge Verbindung mit der Praxis. Das Bekenntnis der Christen sei ein Glaube, der in der Liebe tätig ist. Zuerst steht die Verpflichtung zu Dienst und Liebe. Auf die Praxis folgt die Theologie.19 Für Gutiérrez ist die theologische Reflexion zusammenfassend gesagt „eine kritische Theorie, die sich im Licht des im Glauben angenommenen Wortes entwickelt, von einem praktischen Anliegen beseelt ist und folglich in einer untrennbaren Verbindung mit der historischen Praxis besteht“.20 Dabei geht es Gutiérrez nicht darum eine neue Theologie zu bilden, sondern mehr um eine neue Methode, der sich die Theologie bedient. Traditionelle Begriffe werden mit neuem Inhalt gefüllt. Die Theologie der Befreiung lässt sich mit einer hermeneutischen Brille vergleichen, durch die die Inhalte einer ersten Theologie betrachtet und verstanden werden.21

Unter dem Aspekt der Befreiung lassen sich zwei verschiedene Stoßrichtungen differenzieren. Zum einen wird die Theologie von alten Methoden, Formen und Inhalten befreit. Zum anderen dient die Theologie der Befreiung der Armen und Unterdrückten.22 Nach Gutiérrez hat der Begriff „Befreiung“ drei unterschiedliche Dimensionen. Erstens geht es bei Befreiung um die Bestrebungen sozialer Klassen und unterdrückter Völker. Es geht um die Beseitigung von Ungerechtigkeit. Zweitens stellt Befreiung außerdem eine Notwendigkeit für den Menschen dar, um sich in all seinen Dimensionen entfalten zu können. Die Befreiung wird als dynamischer Prozess verstanden, in welchem der Mensch neugebildet wird. Als dritte Dimension versteht Gutiérrez die „Befreiung“ als Befreiung von der Sünde. Gutiérrez betont, dass es sich bei den diesen nicht um voneinander unabhängigen Dimensionen handelt. Vielmehr sollen die Dimensionen als ein eng zusammenhängender, komplexer Prozess betrachtet werden.23

Anders als üblich nimmt die Befreiungstheologie ihren Ausgangspunkt nicht bei der Bibel oder theologischen Traditionen, sondern beim Engagement unterdrückter Menschen. Von Anfang an hat sie ihren Sitz in der Praxis und versteht sich als Reflexion auf diese.24 Die praktische Basis Gutiérrez’ Theologie bildet sein Leben mit den Armen in den heruntergekommenen Vierteln Limas.25 Nach Gutiérrez sind die Armen die bevorzugten Adressaten des Evangeliums und seine Träger.

„Ihnen offenbart Gott seine Liebe; sie nehmen sie an, verstehen sie und geben sie weiter.“26

Gutiérrez betont in seinen Werken, dass Gott sich in der Geschichte offenbart. Gott eröffnet der Geschichte Zukunft und orientiert diese in Richtung auf Recht und Gerechtigkeit. Nach Gutiérrez ist Gott jemand, der für die Armen Partei ergreift und sie aus Sklaverei und Unterdrückung befreit.27 Als Kern der biblischen Botschaft steht für Gutiérrez Gottes Zuwendung zu den Armen.28 Der Arme wird von Gott besonders geliebt, weil er in Verhältnissen lebt, welche von Gott so nicht gewollt sind.29 Der Exodus nimmt für Gutiérrez eine zentrale Rolle ein. In ihr erkennt Gutiérrez das Ende einer elenden Situation und den Beginn einer gerechten Gesellschaft.30 Jesus Christus ist für Gutiérrez das radikale Geschenk der Befreiung. Durch seinen Tod und Auferstehung wird der Mensch von der Sünde erlöst und erhält Eintritt in die Gemeinschaft mit Gott.31 Wie Paulus, versteht auch Gutiérrez einen jeden Menschen als Tempel Gottes, in welchem der Heilige Geist wohnt.32 „Der vom Vater gesandte Geist und der Sohn, der die Erlösung zu ihrer letzten Vollendung bringen soll, wohnen in jedem Menschen [...].“33 Durch Christus wird den Menschen eine Möglichkeit der Begegnung mit Gott geboten. Dies gelingt nur durch die Liebe Gottes. Die Bindung zu Gott wird dann erfahrbar, wenn seine ausstrahlende Liebe von den Menschen in Nächstenliebe ausgedrückt wird. Folglich wird Gott in der Liebe zum Nächsten geliebt.34 Für Gutiérrez ist uns derjenige der Nächste, dem wir uns aktiv nähern und zum Nächsten machen. Diese Liebe vollziehe sich nur in konkreten Initiativen, damit meint er zum Beispiel zu essen und trinken geben.35 Aufgrund dieser Liebe ist es uns nicht möglich unser gegenüber als Objekt zu betrachten. Das Subjektsein des Anderen muss erkannt werden. Der Zusammenhang, zwischen der Liebe als Verbindung von Mensch und Gott und der Subjektwerdung des Menschen, bildet für Gutiérrez die Basis für das theologisch begründete Argument handelnd zu befreien und nach Gerechtigkeit zu streben.36

Gott ist der, „der Recht schafft denen, die Gewalt leiden, der die Hungrigen speiset. Der Herr macht die Gefangenen frei.“ (Ps 146, 7-9)

Es sind solche Bibelstellen auf die sich Gutiérrez in seinen Auslegungen bezieht. Auf die Erkenntnis, Gott sei Befreier, folgt für Gutiérrez die Konsequenz sich für Befreiung einzusetzen und Gerechtigkeit zu praktizieren.37 Ein solcher Gott lässt sich nur mit Taten, Werken und durch die Praxis der Solidarität mit den Armen verkünden. Gutiérrez bezieht sich auf eine Stelle im Brief des Jakobus, in welcher es heißt: „So seht ihr nun, dass der Mensch durch Werke gerecht wird, nicht durch den Glauben allein“ (Jak 2, 24) und „Denn wie der Leib ohne Geist tot ist, so ist auch der Glaube ohne Werke tot“ (Jak 2,26). Erst wenn wir als Christen handeln, können wir zu Christen werden.38 Gutiérrez Theologie der Befreiung basiert also nicht nur auf der Praxis, sondern soll außerdem dieser dienen, indem sie Gerechtigkeit schafft.39

4. Eine islamische Theologie der Befreiung nach Farid Esack

„Ohne Kontexte ist ein Text wertlos“40

Dies gilt ebenfalls für die schriftlichen Werke von Farid Esack zu seiner Theologie der Befreiung. Bevor ich auf diese eingehen werde, werde ich zunächst einen kurzen Einblick in die Biographie Esacks geben um ein besseres Verständnis seiner Theologie zu ermöglichen.

Esack wurde 1959 als sechster Sohn in ärmlichen Verhältnissen in Wynberg, Kapstadt, geboren. Obwohl seine Mutter als Fabrikarbeiterin arbeitete, mussten er und seine Geschwister zum Überleben im Township nach Brot betteln. Schon früh ging er in die örtliche Moschee, welche ein wichtiger Ort für ihn wurde. Er gehörte bereits mit neun Jahren der Tablighi Jamaat („Gemeinschaft der Verkündigung“) an, in welcher es vor allem um eine streng an Koran und Sunna ausgerichtete Glaubenspraxis ging.41

Aufgrund seiner Abstammung, er galt in Südafrika als Farbiger, durfte er dort nicht studieren. Er bekam, dank seiner Gemeinschaft, jedoch die Möglichkeit eines Stipendiums und ging nach Pakistan, wo er sein Theologiestudium mit Bravur abschloss. Hatte er in Südafrika erlebt wie der Islam als Minderheit unterdrückt wurde, waren es in Pakistan die Christen und Hindus. Neben seiner Mitgliedschaft in einer islamischen Studentenverbindung war er ebenfalls Mitglied in einer christlichen Studentenbewegung, in welcher er sich unter anderem an der humanitären Arbeit in den Slums der Hindus und Christen beteiligte. Während dieser Zeit wurde Esack die große Diskrepanz zwischen der konservativen Theologie der Tablighi Jamaat, mit der er aufwuchs, und seiner progressiven Praxis bewusst. Er beendete seine Mitgliedschaft in der „Gemeinschaft der Verkündigung“ mit dem Wunsch in seiner Theologie Raum für den Anderen zu schaffen. Mit seiner Rückkehr wurde er in die Situation des Unterdrückten zurückversetzt.42 Sein Kampf gegen die Apartheid begann. Die Kindheit in den Slums und der Kampf gegen die Apartheid stellen Esacks prägenden Lebenskontext dar und zugleich den Ausgangspunkt seiner Theologie.43

[...]


1 Vgl. Tatari, Praxis, 257.

2 Vgl. Middelbeck-Varwick, Koran, 23.

3 Vgl. Tatari, Praxis, 256.

4 Vgl. Pfüller, Theologie, 240.

5 Vgl. Bernhardt, Theologie, 188.

6 Vgl. Pfüller, Theologie, 240-241.

7 Vgl. Pfüller, Theologie, 242.

8 Vgl. Bernhardt, Theologie, 189-190.

9 Vgl. Pfüller, Theologie, 242.

10 Vgl. Pfüller, Theologie, 248-249.

11 Vgl. Pfüller, Theologie, 252.

12 Vgl. Bernhardt, Theologie, 190-191.

13 Vgl. von Stosch / Tatari, Einleitung, 9.

14 Vgl. Kern, Theologie, 123.

15 Vgl. Silber, Christus, 118.

16 Vgl. Gutiérrez, Theologie,1992, 68.

17 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1992, 77-78.

18 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1987, 15.

19 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1992, 78.

20 Gutiérrez, Theologie, 1992, 78.

21 Vgl. Tatari, Praxis, 257.

22 Vgl. Jung, Einführung, 96.

23 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1992, 104-105.

24 Vgl. Jung, Einführung, 96.

25 Vgl. Kern, Theologie, 123.

26 Gutiérrez, Macht, 77.

27 Vgl. Gutiérrez, Macht, 10-13.

28 Vgl. Gutiérrez, Macht, 19.

29 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1987, 16.

30 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1992, 214.

31 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1992, 240-241.

32 Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben, denn der Tempel Gottes ist heilig; der seid ihr. (1 Kor 3, 16-17)

33 Gutiérrez, Theologie, 248.

34 Vgl. Tatari, Praxis, 258.

35 Vgl. Gutiérrez, Theologie, 1992, 255.

36 Vgl. Tatari, Praxis, 258.

37 Vgl. Gutiérrez, Macht, 13.

38 Vgl. Gutiérrez, Macht, 22-23.

39 Vgl. Jung, Einführung, 98.

40 Zit. nach Fix, Theologie, 146.

41 Vgl. Middelbeck-Varwick, Koran, 25-26.

42 Vgl. Fix, Theologie, 146-147.

43 Vgl. Esack, Befreiungstheologie, 36.

Excerpt out of 15 pages

Details

Title
Christliche und islamische Befreiungstheologie. Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Theologie der Befreiung?
College
Carl von Ossietzky University of Oldenburg
Grade
1,3
Author
Year
2017
Pages
15
Catalog Number
V465957
ISBN (eBook)
9783668940390
ISBN (Book)
9783668940406
Language
German
Keywords
Befreiungstheologie, Komparative Theologie, Gustavo Gutiérrez, Farid Esack, Wirtschaftsethik
Quote paper
Carina Schwantje (Author), 2017, Christliche und islamische Befreiungstheologie. Auf dem Weg zu einer gemeinsamen Theologie der Befreiung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/465957

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