Die Einsendeaufgabe kommt aus dem Bereich der Trainingslehre. Nach einer kurzen Darstellung der Testperson wird geschildert, wie die Beweglichkeitstestung ablief. Anschließend entwirft die Arbeit Trainingsplanungen für die Beweglichkeit sowie die Koordination.
Inhaltsverzeichnis
Personendaten
Beweglichkeitstestung
Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Trainingsplanung Koordinationstraining
Literaturrecherche
Literaturverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Personendaten
Es folgt eine tabellarische Darstellung der biometrischen Daten unserer Testperson.
Tabelle 1: Allgemeine biometrische Daten
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die Testperson wird aus Gründen des Datenschutzgesetzes Herr Mustermann genannt. Bei Herr Mustermann handelt es um einen Breitensportler, der keinerlei gesundheitliche Beschwerden aufweist. Demzufolge gibt es keine Einschränkungen im Hinblick auf ein Beweglichkeits- und Koordinationstraining. Ruhepuls, Blutdruck und Körperfettanteil befinden sich alle im Normbereich. Herr Musterman ist nicht in ärztlicher Behandlung und hat keine internistischen- oder orthopädischen Probleme. Da die Testperson noch nicht lange aktiv Sport betreibt ist abzuwarten, wie die folgenden Beweglichkeitstests ausfallen. Durch seine größtenteils sitzende Aktivität, könnte von Einschränkungen in der Beweglichkeit ausgegangen werden.
2 Beweglichkeitstestung
Es folgt eine tabellarische Darstellung der manuellen Beweglichkeitstestung nach Janda (2000) mit den Ergebnissen für Herr Mustermann.
Tabelle 2: Beweglichkeitstestung Herr Mustermann
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In allen manuellen Beweglichkleitstests erreicht Herr Mustermann die Wertung 0. Demzufolge liegen keine auffäligen Beweglichkeitseinschränkungen vor. Da Herr Mustermann noch nicht lange aktiv Sport betreibt, war dieses Ergebniss nicht zu erwarten. Vorallem durch seine größtenteils sitzende Tätigkeit, hätten Beweglichkeitseinschränkungen vorliegen können. Herr Mustermann möchte auch in Zukunft seine Beweglichkeit erhalten und fördern. Um dies zu gewährleisten, empfiehlt sich ein präventives Beweglichkeits- und Koordinationstraining, welches ebenso vorbeugend gegen Belastungen im Alltag entgegenwirkt.
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
In der folgenden Tabelle, ist der Trainingsplan Herr Mustermann dargestellt. Dabei werden die Übungen, bzw. die Durchführung erläutert. Ebenso wird die Zielmuskulatur, die Dehnmethode sowie das Belastungsgefüge genannt.
Tabelle 3: Trainingsplanung Beweglichkeitstraining Herr Mustermann
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Das dargestellte Programm wird drei mal die Woche ausgeführt. Jedes mal am Ende des Kraft-, bzw. Fitnesstrainings von Herr Mustermann. Da sich im Beweglichkeitstest keine Beweglichkeitseinschränkungen bemerkbar gemacht haben, wird das erstellte Dehnprogramm dafür genutzt, die bestehende Beweglichkeit zu erhalten und um eventuell eintretenden Beweglichkeitseinschränkungen, durch den sitzenden Beruf, präventiv vorzubeugen. Durch den Kraftsport kennt Herr Mustermann bereits anspruchsvolle Trainingseinheiten. Dadurch kann eine hohe Intensität im Dehnprogramm angestrebt werden, um ein optimales Ergebniss zu erreichen. Beim weichen Dehnen mit einer relativ niedrigen Intensität, bzw. lediglich bis ein Dehnreiz einsetzt, fällt im Hinblick auf die Beweglichkeit ein weniger effektives Trainingsergebniss aus, als bei einem maximalen Dehnen mit tolerierbarem Dehnschmerz (Marschall, 1999).
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