Die Bedeutung der kulturell internen Perspektive des Autors auf kulturelle Prozesse der Malinké.
Die Frage, der sich diese Arbeit widmet ist also: Welche Bedeutung hat Camara‘s innere Perspektive in „l‘enfant noir?“; vor allem im Rückblick auf die Kolonialzeit und was kann sie in Bezug auf die defizitäre Wahrnehmung afrikanischer Literatur leisten?
Dazu wird hauptsächlich mit den von C. L. Miller entwickelten Ansätzen und Theorien in „Theories of Africans – Francophone Literature and Anthropology in Africa“ gearbeitet, die Camara und vor allem seinem Roman weder Verklärung, noch politische Inaktivität vorwerfen, sondern ein hohes Maß an Komplexität und Wirkungspotential einräumen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. "L'enfant noir" im historischen und literarischen Kontext
3. Laye Camara als Autor und Protagonist seiner Geschichte
3.1. "L'enfant noir" - Wirksamkeit und Rezeption
3.2. Mittel und Möglichkeiten der innerperspektivischen Autoethnographie
3.3. Die Beschneidungszeremonie als Exempel
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
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