Extracto
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Politiktheoretische Einordnung
3 Konzeptionelle Grundlagen der EU-Migrationspolitik
3.1 Migration als steuerbares Element im europäischen Kontext
3.2 Europäisierung der Migrationspolitik
3.3 Migrationsmanagement als neue Politikstrategie
3.4 Externalisierung der EU-Migrationspolitik
3.5 Der Gesamtansatz für Migration und Mobilität als Strategiepapier eines umfassenden Migrationsmanagements
3.6 Die EU-Migrationspolitik als ambivalenter Entwicklungsprozess
4 Mobilitätspartnerschaften als Instrument der EU-Migrationspolitik
4.1 Form der Mobilitätspartnerschaften
4.2 Triple-Win-Ansatz als umfassende Zielsetzung
4.3 Verpflichtungen seitens der EU
4.4 Verpflichtungen seitens der Drittstaaten
4.5 Die Mobilitätspartnerschaft als Kooperationsmaschine
4.6 Politikfeldvernetzung als Schlüssel zur Kooperation
5 Problembereiche
5.1 Partnerschaftskonzept als Leerformel?
5.2 Unklare politische Ziele seitens der europäischen Partner
5.3 Inhaltliche Flexibilität – auch ein Schwachpunkt?
5.4 Objektivierung von Migranten
5.5 Fehlende legale Zugangswege
5.6 Defizite bei Koordination, Monitoring und Evaluierung
5.7 Realpolitik statt ausgewogenem Migrationsmanagement
6 Mobilitätspartnerschaften in der Praxis - Fallstudie am Beispiel Marokkos
6.1 Fallstudie als passgenaue Methode
6.2 Die besondere Stellung Marokkos in der EU-Migrationspolitik
6.3 Die Mobilitätspartnerschaft zwischen der EU und Marokko
6.4 Inhaltliche Prioritäten und konkrete Projekte
6.5 Interessenkampf statt Partnerschaft
6.6 Menschenrechtliche Probleme
6.7 Grenzmanagement ohne legale Alternativen
7 Ergebnisse
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
- Citar trabajo
- Jonathan Loos (Autor), 2019, Mobilitätspartnerschaften und die Migrationspolitik der Europäischen Union. Die Mobilitätspartnerschaft zwischen der EU und Marokko, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/471300
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