Auf Basis von Max Webers Bürokratietheorie soll diese Arbeit darlegen, wie Disziplinierung und strenge Regelbefolgung im Idealfall durchgeführt werden. Sie soll zeigen, wodurch Disziplinierungsprozesse in formalen, bürokratischen Organisationen wirken, aber auch, auf welche Einschränkungen die Bürokratietheorie Webers trifft.
Um das Bürokratiekonzept Webers nachvollziehbar erklären zu können, wird diese Arbeit mit einer Einführung in die Handlungstheorie Max Webers, sowie einer Beschreibung der Voraussetzungen für das Funktionieren von Organisationen eingeleitet. Eine Skizze über die Zusammensetzung des bürokratischen Verwaltungsapparates nach Weber schließt die Einführung ab. Im Anschluss werden Disziplinierungsprozesse in Organisationen behandelt. Ein Überblick über deren historische Entwicklung führt schließlich zu den Disziplinierungsmaßnahmen in unserer modernen Gesellschaft. Ein Fazit, eventuelle Grenzen Webers Bürokratietheorie, sowie ein Ausblick schließen diese Arbeit ab.
Inhalt
1. Einleitung
2. Zur Einführung
2.1. Die Handlungstheorie Max Webers
2.2. Herrschaft und Legitimität – Voraussetzung für das Funktionieren von Organisationen
2.3. Der bürokratische Verwaltungsapparat
3. Disziplinierung in bürokratischen Organisationen
3.1. Historische Entwicklung der Disziplinierung
3.2. Disziplinierung in der modernen Gesellschaft
3.2.1. Disziplinierung während der Ausbildungszeit
3.2.2. Disziplinierung der Mitglieder
4. Fazit, Kritik und Ausblick
5. Literatur- und Quellenverzeichnis
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