Die folgende Arbeit befasst sich mit der Theorie der Selbstwirksamkeitserwartung in der Gesundheitspsychologie und versucht, ausgehend von dieser Theorie ein exemplarisches Beratungsgespräch zu entwerfen.
Hierzu wird zunächst das Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung definiert und auf wichtige Studien in diesem Bereich kurz eingegangen. Nachfolgend wird ein kurzer Abriss über die Entstehung von Suchterkrankungen und die wichtige Rolle des Beraters ein einem Beratungsgespräch gegeben, bevor in einem letzten Schritt, ausgehend von dem Modell des Gesundheitsverhaltens, ein exemplarisches Beratungsgespräch erstellt wird.
Inhaltsverzeichnis
- SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
- Definition
- Messung spezifischer Selbstwirksamkeitserwartung
- Studienvergleich
- LITERATURRECHERCHE SUCHTERKRANKUNGEN
- Definition
- Theoretische Grundlagen
- Entstehung
- Überblick über aktuelle Daten und Zahlen
- Präventions- und Interventionsprogramm zur Reduktion von Gesundheitsrisiken
- Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung
- BERATUNGSGESPRÄCH
- Modell des Gesundheitsverhaltens
- Die Rolle des Beraters
- LITERATURVERZEICHNIS
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konstrukt der Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von Suchtkrankheiten und dessen Bedeutung für eine gesundheitsorientierte Beratung. Die Arbeit analysiert die Definition und Messung der Selbstwirksamkeitserwartung, beleuchtet die theoretischen Grundlagen und Entstehung von Suchtkrankheiten und untersucht die Rolle des Beraters in der Beratung von Menschen mit Suchtproblemen.
- Selbstwirksamkeitserwartung als einflussreicher Faktor in der Verhaltensänderung
- Theorie und Praxis der Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext von Suchtkrankheiten
- Analyse verschiedener Studien zum Einfluss von Selbstwirksamkeit auf die Genesung nach einer Suchtkrankheit
- Die Rolle des Beraters in der Förderung der Selbstwirksamkeit von Menschen mit Suchtproblemen
- Bedeutung von gesundheitsorientierter Beratung für die Prävention und Intervention bei Suchtkrankheiten
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit dem Konstrukt der Selbstwirksamkeitserwartung. Es erläutert die Definition und die Messung dieses wichtigen Faktors für die Verhaltensänderung und analysiert die Rolle der Selbstwirksamkeitserwartung in verschiedenen Studien.
Im zweiten Kapitel wird eine Literaturrecherche zum Thema Suchtkrankheiten durchgeführt. Es werden die Definition, die theoretischen Grundlagen und die Entstehung von Suchtkrankheiten beleuchtet. Außerdem werden aktuelle Daten und Zahlen zur Verbreitung von Suchtkrankheiten und die Bedeutung von Präventions- und Interventionsprogrammen zur Reduktion von Gesundheitsrisiken dargestellt.
Das dritte Kapitel widmet sich dem Beratungsgespräch und der Rolle des Beraters in der Begleitung von Menschen mit Suchtproblemen. Es beleuchtet das Modell des Gesundheitsverhaltens und die Bedeutung der Förderung der Selbstwirksamkeit in der Beratung.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen Selbstwirksamkeitserwartung, Suchtkrankheiten, Gesundheitsverhalten, Beratung und Intervention. Sie analysiert verschiedene Studien und Modelle im Kontext von Selbstwirksamkeit, Suchtentwicklung und -bewältigung. Darüber hinaus werden wichtige Aspekte der gesundheitsorientierten Beratung und die Rolle des Beraters im Umgang mit Menschen mit Suchtproblemen beleuchtet.
- Citar trabajo
- Josefa Anthony (Autor), 2019, Pychologie des Gesundheitsverhaltens. Modell eines Beratungssgesprächs, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/490987