Diese Arbeit handelt von den Städteordnungen des 19. Jahrhunderts, die für die Städte Westfalens erlassen worden sind. Der Text vergleicht die einzelnen Städteordnungen und stellt die Kompetenzen und Grenzen der städtischen Selbstverwaltung heraus.
Die Niederlage Preußens im Krieg gegen die Franzosen von 1806/07 und die Laster der Fremdherrschaft machten eine umfangreichen Reformierung des preußischen Staatswesens notwendig. Zu den infolge der Krise initiierten Reformen gehörte auch die Einführung einer Städteordnung, die am 19. November 1808 in Kraft gesetzt wurde und die erstmals ein gemeingültiges Gemeindeverfassungsrecht in Preußen etablieren sollte.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Thema und Methodik
1.2 Quellenlage und Forschungsstand
2. Die Entwicklung der städtischen Selbstverwaltung
2.1 Die Städteordnung vom
2.2 Die Revidierte Städteordnung vom
3. Die Städteordnung für die Provinz Westfalen vom
3.1 Bürgerschaft und Bürgerrecht
3.2 Die Institutionen städtischer Selbstverwaltung
3.3 Die städtische Leistungsverwaltung
4. Die Einbettung der Städte in die übergeordnete Verwaltungsstruktur
5. Fazit
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- Anonymous,, 2019, Kompetenzen und Grenzen der kommunalen Selbstverwaltung in den Städten Westfalens, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/491949
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