Rückwärtiges Lerndesign. Reklamation und Nominalisierung (Fach: Deutsch, 7. Schulstufe)


Term Paper (Advanced seminar), 2018

9 Pages, Grade: 1,00


Abstract or Introduction

In dieser Arbeit wurde ein rückwärtiges Lerndesigne zum Thema Nominalisierung erstellt

2.1 Was ist das langfristige Ziel des Lernthemas?
Die Schülerinnen und Schüler werden:
- Erkennen, welchen Sinn eine Reklamation hat;
- Lernen Argumente zu finden;
- Lernen, wie Kritik höfflich geäußert werden kann

Ein rückwärtiges Lerndesigne besteht aus nachhaltigen Ideen, Konzepte, Themen, Problemen und Prozessen. Für Lehrperson spielen also spezifische Kernideen und Kernfragen eine zentrale Rolle bei der Planung. Kernideen können sowohl fächerübergreifend, als auch fachspezifisch sein. Kernideen und Kernfragen bilden zusammen also das zentrale Element einer Planung von Lehr- und Lernprozessen, wobei das Verstehen im Fokus steht. Sie zeigen auf, was gelernt werden muss, um kompetent zu handeln. Sie sind also mit den Verstehenszielen des Unterrichts gleich zu setzten.

Details

Title
Rückwärtiges Lerndesign. Reklamation und Nominalisierung (Fach: Deutsch, 7. Schulstufe)
Course
Weiterentwicklung der Professionskompetenz
Grade
1,00
Author
Year
2018
Pages
9
Catalog Number
V495801
ISBN (eBook)
9783346031389
Language
German
Keywords
rückwärtiges, lerndesign, reklamation, nominalisierung, fach, deutsch, schulstufe
Quote paper
Yvonne Pichler (Author), 2018, Rückwärtiges Lerndesign. Reklamation und Nominalisierung (Fach: Deutsch, 7. Schulstufe), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/495801

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