Im Folgenden wird sich der Autor mit den betrieblichen Funktionen eines Unternehmens und dessen aufbauorganisatorische Gestaltung beschäftigen, sowie dies speziell am Beispiel der XXX GmbH analysieren.
"Organisation ist alles", nicht nur privat, sondern auch in Unternehmen hat dieses alte Sprichwort höchste Priorität. Organisation soll vorrangig eine wirtschaftlich intakte Einheit hervorbringen. Deshalb dürfen sich Unternehmen nicht nur auf betriebliche Abläufe konzentrieren, sondern müssen auch die Organisation berücksichtigen. Es werden Voraussetzungen geschaffen, um später anfallende Aufgaben bestmöglichst zu lösen.
Ein Unternehmen setzt sich zum Ziel, bestimmte Marktleistungen herzustellen und dabei eine angemessene Rentabilität zu erzielen. Wer dieses Ziel erreichen will, hat für eine zweckmässige Arbeitsteilung zu sorgen. Durch Arbeitsteilung werden Arbeitsplätze geschaffen, auf die klar strukturierten Aufgaben gelegt werden. Organisatorische Regelungen müssen erstellt werden, die für Stabilität sorgen.
Beispielsweise gliedern sie Arbeitsabläufe und Situationen und zeigen den Mitarbeitern wie sie in bestimmten Lagen zu handeln haben und sich verhalten sollen. Diese Regeln sollen bewirken, dass das jeweilige Unternehmensziel möglichst effektiv erreicht wird und dabei so wenig wie möglich Kosten verursacht werden.
Die Resultate von Organisation sind zum einen die Aufbauorganisation, zum Beispiel in Form eines Organigramms, und zum anderen die Ablauforganisation: Fehlen solche Regelungen (Aufbau- und Ablauforganisation) entstehen Engpässe, Zeitverluste durch Leerlauf, Verärgerungen unter den Mitarbeitern (schlechtes Betriebsklima). Eine gute Organisation zeichnet sich also dadurch aus, dass die Ziele des Unternehmens, die Ziele der Mitarbeiter sowie die Ziele der Kunden erreicht werden.
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- Anonym (Autor), 2014, Betriebliche Funktionen und ihre aufbauorganisatorische Gestaltung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/499159
