Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Literaturübersicht und aktueller Forschungsstand
2 Theoriediskurs – Eigenschaften, Entstehung und Verbreitung von Nation und Nationalismus im Europa des 19. Jahrhunderts
3 Historischer Abriss – Bildungspolitik, Sprachenfrage und Identitätskonstruktionen von der theresianisch-josephinischen Epoche bis zum Ende der Ära Metternich
3.1 Reformen und Entwicklungen im Schulwesen
3.2 Erste Versuche einer einheitlichen Staatssprache
3.3 Staatspatriotismus versus ethnische Identität
4 Von der Märzrevolution bis zum Untergang der Monarchie Die Wegmarker des „nationalen Erwachens“
4.1 Reformen und Entwicklungen im Schulwesen
4.2 Konfliktherd Sprachenfrage
4.2.1 Unterrichtssprache oder Lehrgegenstand? Wechselspiele zwischen liberaler Reform- und konservativer Restaurationspolitik im Nachmärz und im Neoabsolutismus
4.2.2 Die sukzessive Politisierung und Mobilisierung der Zivilgesellschaft Ausweitung und Radikalisierung der Nationalitätenkonflikte durch das Aufkommen nationalistischer Parteien und Schutzvereinen – veranschaulicht am Beispiel der gemischtsprachigen Gebiete in Böhmen und der Untersteiermark
4.3 Gesamtstaatsbewusstsein versus ethnisches Nationalbewusstsein. Zu den Kontinuitäten und Brüche in den Identitätskonstruktionen und Zugehörigkeitsdenken der Deutschösterreicher
5 Resümee
6 Anhang
6.1 Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Martin Hammer (Autor:in), 2015, Die Deutschen in Cisleithanien und deren Wege zum "nationalen Erwachen" von den theresianisch-josephinischen Reformen bis zum Untergang der Habsburgermonarchie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/500612
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