In dieser Arbeit geht es um den Vergleich des KUKUK–Konzepts und der identitätstheoretischen Didaktik. Um dieses vorab wirklich festlegen zu können, ob das KUKUK-Konzept wirklich auf der identitätstheoretischen Didaktik aufbaut, gilt es vorab zu klären, was Identität wirklich ist und wie die identitätstheoretische Didaktik funktioniert und was das KUKUK-Konzept besagt. Daher wird in diesen folgenden Punkten die Klärungen der Begriffe erfolgen. Durch diese lassen sich die Vergleiche der wesentlichen Komponente der identitätstheoretischen Didaktik auf das KUKUK-Konzept vergleichen.
Inhaltsverzeichnis
- Die Identität
- Die identitätstheoretische Didaktik
- Das KUKUK Konzept
- Die Realbegegnungen
- Die Wirklichkeitsstrukturen
- Die Biografizität
- Der symbolische Interaktionismus
- Die Schlüsselqualifikationen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert das KUKUK-Konzept (Konfliktbewältigung Kooperation) und setzt es in Beziehung zur identitätstheoretischen Didaktik. Es geht darum zu klären, ob das KUKUK-Konzept auf der identitätstheoretischen Didaktik aufbaut und welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Konzepten bestehen.
- Das Verständnis von Identität und ihre Entwicklung
- Die Prinzipien und Methoden der identitätstheoretischen Didaktik
- Die Zielsetzung und Inhalte des KUKUK-Konzeptes
- Der Vergleich der beiden Konzepte im Hinblick auf ihre Grundprinzipien
- Die Anwendung des KUKUK-Konzeptes in der Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Identität: Dieser Abschnitt definiert den Begriff der Identität und erläutert ihre verschiedenen Komponenten. Es wird hervorgehoben, dass die Identität sich durch verschiedene Einflüsse entwickelt und geprägt wird.
- Die identitätstheoretische Didaktik: Dieser Abschnitt beschreibt die Prinzipien der identitätstheoretischen Didaktik und wie sie die Entwicklung der Identität eines Lernenden positiv beeinflussen kann. Es werden die drei Ebenen des didaktischen Handelns (Realbegegnungen, Repräsentationen und Reflexionen) vorgestellt.
- Das KUKUK Konzept: Dieser Abschnitt beschreibt das KUKUK-Konzept als Bildungsangebot für Menschen mit Lernschwierigkeiten und erläutert seine Zielsetzung und Methoden. Es wird hervorgehoben, dass das Konzept auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen der Lernenden ausgerichtet ist.
- Die Realbegegnungen: Dieser Abschnitt erläutert die Bedeutung von Realbegegnungen im Rahmen der identitätstheoretischen Didaktik und im KUKUK-Konzept. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, wie Realbegegnungen im Lernprozess geschaffen werden können.
- Die Wirklichkeitsstrukturen: Dieser Abschnitt beschreibt die Wirklichkeitsstrukturen, die im KUKUK-Konzept und in der identitätstheoretischen Didaktik eine wichtige Rolle spielen. Es werden die Konstrukte und Symbole erläutert, die im Lernprozess eine Rolle spielen.
- Die Biografizität: Dieser Abschnitt erläutert die Bedeutung der Biografizität des Lernenden im Rahmen der identitätstheoretischen Didaktik und im KUKUK-Konzept. Es wird hervorgehoben, dass der Lernprozess durch die Lebenserfahrungen des Lernenden geprägt ist.
- Der symbolische Interaktionismus: Dieser Abschnitt erläutert den symbolischen Interaktionismus und seine Bedeutung im KUKUK-Konzept. Es wird beschrieben, wie die Kommunikation und Interaktion zwischen Lernenden, Assistenten und Betrieb die Identität des Lernenden beeinflusst.
- Die Schlüsselqualifikationen: Dieser Abschnitt erläutert die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen im KUKUK-Konzept und in der identitätstheoretischen Didaktik. Es werden die verschiedenen Arten von Schlüsselqualifikationen (Basisqualifikationen, Horizontalqualifikationen und Vintage-Faktoren) beschrieben.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen der Arbeit sind Identität, identitätstheoretische Didaktik, KUKUK-Konzept, Realbegegnungen, Wirklichkeitsstrukturen, Biografizität, symbolischer Interaktionismus, Schlüsselqualifikationen, Integration, Lernprozess, berufliche Handlungskompetenz, Menschen mit Lernschwierigkeiten.
- Quote paper
- Sissy Dahler (Author), 2019, Identitätstheoretische Didaktik und das KUKUK-Konzept. Ein Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/501512