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Geschmack und Vorurteile als Produkt der Sozialisierung

Title: Geschmack und Vorurteile als Produkt der Sozialisierung

Term Paper , 2019 , 15 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Julia Held (Author)

Philosophy - Practical (Ethics, Aesthetics, Culture, Nature, Right, ...)
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Summary Excerpt Details

In vorliegender Arbeit argumentiere ich dafür, dass Geschmack stark durch Sozialisierung geprägt wird und zeige infolgedessen, was wir gesellschaftlich und individuell aus dieser Einsicht lernen können.

Der Inhalt gliedert sich dabei in fünf Sektionen. Die Erste besteht aus der Einleitung, woraufhin in der zweiten Sektion die für die Arbeit zentralen Begriffe definiert werden. Die folgenden beiden Sektionen bilden den Hauptteil der Arbeit. Mit der dritten Sektion erfolgt die Rechtfertigung des entlang der Hausarbeit verfolgten Arguments:
(P1) Geschmack wird stark geprägt durch Vorurteile.
(P2) Vorurteile entstehen durch Sozialisierung.
(K) Also wird Geschmack stark durch Sozialisierung geprägt.

In der vierten Sektion werden die Implikationen dieser Erkenntnis diskutiert, die sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene auftreten und wirken können. Im Vordergrund steht dabei das Austreten aus dem persönlichen, eingeschränkten Sichtfeld und die Entwicklung von Empathie für unterschiedliche Lebensverläufe, -umfelder und Ansichten, um mehr Verständnis zu schaffen und vorschnelle, unrechte und unbegründete Verurteilung zu mindern.

Die fünfte und letzte Sektion bildet das Fazit, in welchem zentrale Ergebnisse zusammengetragen, und weiterführende Gedanken zur Rolle von Vor- und Geschmacksurteilen in der Gesellschaft dargelegt werden.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definitionen
    • Geschmack
    • Vorurteile
    • Sozialisierung
  • Argument
    • P1: Geschmack wird geprägt durch Vorurteile
    • P2: Vorurteile entstehen durch Sozialisierung
    • K: Also wird Geschmack stark durch Sozialisierung geprägt
  • Implikationen
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht, inwiefern der ästhetische Geschmack eines Menschen durch Sozialisierung beeinflusst wird. Sie argumentiert, dass Geschmack durch Vorurteile geprägt ist, die wiederum durch Sozialisierung entstehen. Diese Erkenntnis hat Implikationen für individuelles und gesellschaftliches Denken und Handeln.

  • Die Prägung des Geschmacks durch Vorurteile
  • Die Entstehung von Vorurteilen durch Sozialisierung
  • Die Auswirkungen von Sozialisierung auf den ästhetischen Geschmack
  • Implikationen der Erkenntnis für individuelles und gesellschaftliches Denken
  • Die Bedeutung von Empathie und Verständnis für unterschiedliche Lebenswelten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt das Thema vor und erläutert, warum Geschmack ein wichtiger Bestandteil der Identität ist. Im zweiten Kapitel werden die zentralen Begriffe „Geschmack“, „Vorurteil“ und „Sozialisierung“ definiert. Das dritte Kapitel stellt das Argument der Arbeit dar, nämlich dass Geschmack stark von Vorurteilen geprägt ist, die wiederum durch Sozialisierung entstehen. In Kapitel vier werden die Implikationen dieser Erkenntnis für individuelles und gesellschaftliches Denken diskutiert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den zentralen Begriffen Geschmack, Vorurteil und Sozialisierung. Im Fokus steht die Frage, inwiefern der ästhetische Geschmack eines Menschen durch Sozialisierung geprägt wird. Dabei werden die Entstehung und Wirkung von Vorurteilen auf den Geschmacksprozess untersucht.

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Details

Title
Geschmack und Vorurteile als Produkt der Sozialisierung
College
University of Leipzig
Course
Einführung in die Ästhetik
Grade
1,0
Author
Julia Held (Author)
Publication Year
2019
Pages
15
Catalog Number
V502449
ISBN (eBook)
9783346034168
ISBN (Book)
9783346034175
Language
German
Tags
Geschmack Vorurteile Bourdieu Sozialisierung Subjektiv Objektiv Wirklichkeit Gesellschagt Individuum Ästhetik Philosophie
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Julia Held (Author), 2019, Geschmack und Vorurteile als Produkt der Sozialisierung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502449
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