Work-Life-Balance. Irreführendes Klischee oder notwendiges Instrument?


Pre-University Paper, 2019

24 Pages, Grade: 1,4


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Annäherung
2.1 Work
2.2 Life
2.3 Balance
2.4 Work- Life- Balance

3. Die Intensiv- und Palliativzentrum Akut GmbH
3.1 Wohngemeinschaften nach WTPG
3.2 Aufbauorganisation
3.1.1 Stellenbildung
3.3 Ablauforganisation

4. Motivationstheoretische Ansätze
4.1 Die Zwei - Faktoren - Theorie nach Herzberg
4.2 Anreiz- Beitragstheorie nach March/ Simon

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Anhang

1. Einleitung

Immer wenn wir glauben, ein Problem sei von außen verursacht und deshalb nicht steuerbar, ist genau dieser Gedanke das eigentliche Problem. Wann immer wir die Umstände oder andere Menschen beschuldigen, geben wir Macht ab. Eine nörgelnde, anklagende Haltung bestätigt nur unsere Schwäche.

„Work“ gegen „Life“, Mittel gegen Zweck, Arbeit gegen Muße: Das sind die Gegensätze, die unser Verhältnis zur Arbeit bestimmen. Wir machen uns Sorgen, dass der Job unser Leben auffrisst. Dass uns die Arbeit versklavt- und uns die Muße fehlt für die wirklich wichtigen Dinge.

Nur mit einer Ausgewogenheit zwischen dem Berufs- und Privatleben, einer sogenannten „guten“ Work Life Balance ist es uns möglich ein erfülltes Leben zu führen, gesund zu bleiben und vielleicht sogar glücklich zu sein. Diese Annahme ist weitgehend verbreitet und sorgt dafür, dass wir uns in beiden Bereichen unseres Lebens unnötig unter Stress setzen. Denn aus der umgekehrten Sicht hat Arbeit eine expressive Dimension. Sie drückt etwas aus, sie hat einen inneren Wert, in ihr verwirklichen wir uns selbst. Wir sind was wir tun.

In der vorliegenden Facharbeit soll näher darauf eingegangen werden ob die sogenannte „Work - Life - Balance“ ein Klischee ist. Sie soll beleuchten ob diese Annahme irreführend ist oder nicht viel mehr das Umfeld und die Gestaltung der eigenen Arbeit zu einer positiven Herausforderung werden kann und Belastungen entgegenwirkt. Ist es eventuell nur eine Frage des richtigen Managements aller Komponenten, die zur Zufriedenheit führen können? Am Beispiel der Intensiv- und Palliativzentrum AKUT GmbH wird aufgezeigt, dass diese Frage mit einem deutlichen JA beantwortet werden kann.

Eingangs findet eine Annäherung an den Begriff der „Work- Life- Balance“ statt. Hierzu werden die Begriffe „Work“, „Life“ und „Balance“ getrennt voneinander charakterisiert und einzeln beschrieben. Es wird dargelegt welche Bedeutung den einzelnen Begriffen innewohnt, wie sie gesellschaftlich anerkannt sind und welchen Wert sie haben.

Der Hauptteil stellt das Unternehmen „Intensiv- und Palliativzentrum AUKT GmbH“ vor, ein noch junges Unternehmen, welches sich von höchster Unterstrukturierung zu einem wohl strukturierten Arbeitsumfeld entwickelt hat. Anschließend wird aufgezeigt welche Werte und Ziele dem Unternehmen zugrunde liegen. Anhand der Begriffe „Aufbau- und Ablauforganisation“ wird der Prozess der Strukturierung dargestellt.

In Kapitel 4 werden die motivationstheoretischen Ansätze zunächst definiert und anschließend zwei Ansätze anhand der Intensiv- und Palliativzentrum AKUT GmbH beschrieben.

Das Ergebnis der aufgestellten These, es komme auf das richtige Management der Komponenten „Work“, „Life“ und „Balance“ an, findet sich im Fazit wieder.

2. Annäherung

Zum Thema Work-Life-Balance gibt es mittlerweile eine große Anzahl an Lektüre. Unübersehbar ist die Flut an Büchern, die vor der „Burnout- Falle“ warnen, vor Stress und vor anderen Gefahren des Arbeitslebens. Hier zeigt sich, dass diese Thematik inzwischen bereits einen übergroßen Stellenwert in der heutigen Gesellschaft gewinnen konnte. Dennoch ist derzeit keine allgemein gültige Definition zu diesem Thema bekannt.

Die Übersetzung von Work – Life - Balance ergibt das Begriffstrio Arbeit – Leben - Balance. Um dennoch eine Definition finden zu können, dienen diese drei Wörter als Basis.

2.1 Work

Das Wort „Work“ stammt aus dem Englischen und beutete „Arbeit“. Im Deutschen ist das Wort Arbeit definiert als „Tätigkeit mit einzelnen Verrichtungen, Ausführung…“, „das Arbeiten, Schaffen, Tätigsein…“, „Mühe, Anstrengung; Beschwerlichkeit, Plage“.1

Thomas Vasek beschreibt in seinem Buch „Work Life Bullshit, warum die Trennung von Arbeit und Leben in die Irre führt“ weitere Herleitungen wie etwa aus dem Germanischen. Hier bedeutet das gemanische arebeit „schwere körperliche Anstrengung“ und „Strapazen“.2 Aus dem slawischen übersetzt steht das Wort robota für „Frondienst“ oder „Zwangsarbeit“, so ist der „Roboter“ eigentlich der „schwer arbeitende Mensch“. Die Verwendung des Wortes „roboten“ findet bis heute Anwendung. Hier soll zum Ausdruck gebracht werden, dass wir richtig schuften müssen.

Physikalisch betrachtet ist „Arbeit gleich der Kraft, die aufgewandt werden muss, um eine bestimmte Masse in einem definierten Zeitraum über eine festgelegte Streckte fortzubewegen“.3 In der Volkswirtschaft versteht man die Arbeit hingegen als Produktionsfaktor, wie Boden und Kapital. Eine solche Definition vernachlässigt jedoch den Menschen, der untrennbar mit der Arbeit verbunden ist.

Das Wort „Arbeit“ verwenden wir heute in allen möglichen Zusammenhängen. Mal bedeutet es Berufsausübung, mal bloßes beschäftigt sein - oder einfach nur Mühe und Plage. Wir reden von Büroarbeit ebenso wie von Gartenarbeit, Haus- oder Beziehungsarbeit. Arbeit kann „vorangehen“, „Spaß machen“ oder „ins Stocken geraten“. Sie wird „verrichtet“, „ausgeführt“, „erledigt“ oder einfach nur „geschafft“. Wir „gehen an die Arbeit“ oder „stürzen“ uns sogar in sie. Die Arbeit „läuft nicht weg“, sie „gerät ins Stocken“, „bleibt liegen“, und manchmal „wächst“ sie uns über den Kopf.

Es mangelt nicht an Begriffsdefinitionen und -Interpretationen. Diese zeigen jedoch, dass das Wort „Arbeit“ selbst vorbelastet ist.

Was unter Arbeit verstanden wird, hängt von der jeweiligen Perspektive ab. Wie eingangs beschrieben hat Arbeit auch den Charakter etwas Darstellendes zu sein. Sie bietet ein soziales Umfeld, die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und kann sogar als Vehikel zur Selbstverwirklichung fungieren.

Besonders im Bereich der Pflege bietet die Arbeit ganz wunderbare Möglichkeiten. So verbringen Pflegekräfte ihre Arbeitszeit mit Menschen, also in einem sozialen Umfeld. Sie haben vielfältige Chancen sich durch Fort- und Weiterbildungen zu entwickeln, Ideen einzubringen und sich ihr Umfeld zu gestalten. Es kommt auch hier auf die Sicht, die Perspektive an. „Ich liebe meinen Beruf…aber ich hasse meinen Job!“ Dies ist die Aussage einer Altenpflegeschülerin des „Elisabeth Schwarz Projektes“ am Tag der Pflege am 12.05.2018 in Heilbronn.4 Elisabeth Schwarz möchte auf die politische Situation, die Missstände in der Pflege aufmerksam machen. Auch die Vereinigung „Care Slam“ haben es sich zur Aufgabe gemacht laut auf den Bühnen in ganz Deutschland dieses Thema anzugehen. Dies ist nicht verwerflich denn die Missstände sind bekannt. Nichts destotrotz kann nicht nur die Politik für die Situation anschuldigend an die Wand gestellt werden. Es liegt in der Hand der Führungskräfte ihren Mitarbeitern die nötigen Skills an die Hand zu geben damit diese in der Lage sind, sich ihr Arbeitsumfeld sinnfüllend einzurichten und zu gestalten.

2.2 Life

„Life“ aus dem Englischen übersetzt heißt „Leben“.5 Im Sinne von Work- Life- Balance steht „Leben“ für die Zeit außerhalb der beruflichen Ausführung, beziehungsweise der Nicht- Arbeitszeit.

Bei der Frage, was es heißt, ein „gutes Leben“ zu führen, denken manche vielleicht an Wohlstand und Erfolg, an kulinarische oder ästhetische Genüsse, an ein schönes Haus im Grünen. Andere stellen eher immaterielle Werte wie Familie und Freunde in den Vordergrund. Die Unterscheidung zwischen Mitteln und Zwecken beruht auf der Trennung zwischen Arbeit und Freizeit – und damit hat sie eine Verwandtschaft zum Konzept der Work – Life – Balance. Die Arbeit schafft etwas Nützliches während in der Freizeit die Früchte dessen geerntet werden können.

Begibt man sich auf die Suche nach Synonymen und Deutungen des Wortes „Leben“ so begegnen einem Begriffe wie „Dasein“, „Existenz“, „Sein“, „Lebensgestaltung“ und „Lebensstil“, „Praxis“, „Realität“ und „Wirklichkeit“ und auch „Aktivität“, Betriebsamkeit“ und „Geschäftigkeit“. Im Gegensatz zum Wort „Arbeit“ lässt sich hier eine ganz andere Dynamik erkennen. Die Ausdrücke „Dasein“, „Lebensgestaltung“ und „Sein“ implizieren die Sinnhaftigkeit, die hinter dem Wort „Leben“ steckt. „Geschäftigkeit“, Aktivität“ und „Betriebsamkeit“ sind Worte die Motivation voraussetzen denn ohne Motivation sind diese drei Synonyme nicht in die Tat umsetzbar.

Doch sind das Arbeitsleben und das Privatleben tatsächlich so strikt voneinander trennbar? Ist ein Mitarbeiter der nicht gerne arbeiten geht plötzlich glücklich, wenn er dann Freizeit hat? Oder ist umgekehrt ein Mitarbeiter, der im Privaten Probleme hat, motivierter und glücklicher, wenn er seiner Arbeit nachgeht? Beide Fragen sind ganz klar mit einem deutlichen NEIN zu beantworten. Der Mitarbeiter, der seine Arbeit nicht gerne macht, fühlt sich in seinem Privatleben sicher wohler als in seinem Arbeitsumfeld. Der Gedanke am nächsten Tag oder nach dem Wochenende wieder an diesen Ort zurückkehren zu müssen wird ihm jedoch auch in seiner Freizeit begleiten und wirf so einen Schatten über sein Privatleben, seine Freizeit. Ebenso verhält es sich mit dem Mitarbeiter der gerne arbeiten geht, im Privatleben jedoch Probleme hat. Die Probleme sind temporär nicht existent, spätestens nach Feierabend tauchen sie jedoch wieder auf. So ist dieser Mitarbeiter vielleicht unkonzentriert bei der Arbeit und ihm unterlaufen Fehler. Das wiederum führt zu weiterer Unzufriedenheit, die Negativspirale beginnt mit Sogwirkung ins Abwärts.

Aufgabe einer guten Führungsebene ist es diese beiden Mitarbeitertypen zu erkennen, sie bestmöglich zu fördern und zu befähigen die Bedingungen in ihren jeweiligen Lebensbereichen auf ihre Bedürfnisse anzupassen.

2.3 Balance

Der Duden definiert „Balance“ als „Gleichgewicht“.6 Im Sinne der Work – Life – Balance ist die Ausgewogenheit zwischen den beruflichen Anforderungen und den privaten Bedürfnissen einer Person gemeint.

Im Rahmen eines Projektes im Gesundheitsmanagement wurde in der Intensiv- und Palliativzentrum AKUT GmbH eine Umfrage unter den Mitarbeitern durchgeführt. Ziel dieser Umfrage war es die Bedürfnisse der Befragten besser zu verstehen und somit im besten Falle Maßnahmen und Angebote ableiten zu können. Bei der Auswertung fiel besonders auf, dass die befragten Mitarbeiter Wert auf bessere Finanzen und mehr Freizeit legen. Die eigene Gesundheit spielt eine eher untergeordnete Rolle.

Wie auch beim Thema Leben ist hier die Definition einer „guten“ Balance Auslegungssache der einzelnen Personen. Die Einen machen viel Sport oder verreisen gerne, andere brauchen als Ausgleich eher Ruhe und Zeit für sich und wieder andere verbringen ihre arbeitsfreie Zeit mit Freunden und der Familie. Je nach Bedarf des Einzelnen hat der Arbeitgeber die Möglichkeit positiven Einfluss zu nehmen. So ist es denkbar für Sportliebhaber die Gebühr für das Fitnessstudio oder den Verein zu übernehmen. Ein weiteres Angebot kann sein den Mitarbeiter monatsweise bei Wunsch auf ein geringeres Anstellungsverhältnis zu setzen, um ihm so mehr Freizeit zu schaffen. Im Bereich der Verwaltung sind Homeoffice Tage denkbar und wer sich in einer Weiterbildung befindet dem kann Bildungsurlaub angeboten werden.

Die Aufgabe einer versierten Führungskraft besteht hier darin die Bedürfnisse der Mitarbeiter zu erkennen und sie bei der Erfüllung dieser zu unterstützen.

2.4 Work- Life- Balance

Zusammenfassend ist unter dem Begriff der „Work – Life – Balance“, wie weiter oben bereits beschrieben, die Ausgewogenheit zwischen den beruflichen Anforderungen und den privaten Bedürfnissen einer Person gemeint. Wie die beruflichen Anforderungen gestaltet werden liegt in der Hand eines Unternehmens. Im günstigsten Falle sind die Mitarbeiter an diesem Prozess beteiligt. Eine gute Unternehmenskultur und das Wahrnehmen der Bedürfnisse seiner Mitarbeiter erfordert ein professionelles Management.

„Ich liebe meine Arbeit. Ohne sie könnte ich nicht leben. Oft stehe ich frühmorgens auf, um schon mal was wegzuschaffen. Und am liebsten arbeite ich am Wochenende und im Urlaub, da habe ich die meiste Zeit.“ So schreibt Thomas Vasek in seinem Buch „Work Life Bullshit- Warum die Trennung von Arbeit und Leben in die Irre führt“.7 Mit dieser Auffassung steht Herr Vasek nicht allein da. Auch Fredmund Malik teilt diese Auffassung. Er ist einer der führenden Management Experten Europas. In seinem Buch „Führen, Leisten, Leben, wirksamen Management für eine neue Zeit“ schreibt er „Es ist ein Irrtum zu meinen, dass Berufstätigkeit und Privatleben kaum vereinbar seien, man sich daher für eines von beidem entscheiden müsse.“ 8 Malik postuliert, dass ein richtiges und gutes Management mit Professionalität einhergeht.

Was Professionalität bedeutet und wie diese erreicht werden kann wird folgend am Beispiel der „Intensiv- Palliativzentrum AKUT GmbH“ aufgezeigt.

3. Die Intensiv- und Palliativzentrum Akut GmbH

Die Intensiv- und Palliativzentrum Akut GmbH wurde am 25.08.2014 durch das Geschwisterpaar Mehmet und Nadide Canbaz gegründet. Als kultursensibler Pflegedienst in Böblingen begonnen wurde die damalige AKUT GmbH auserwählt der Landeshauptstadt Stuttgart bei einem Pilotprojekt unter die Arme zu greifen. So wurde die erste Wohngemeinschaft für muslimische Mitbürger als Gemeinschaftsprojekt der Stadt, in Kooperation mit der ansässigen Demenz Support Stuttgart gGmbH ins Leben gerufen. In dieser Wohngemeinschaft finden alte, meist an Demenz erkrankte Menschen ein neues zu Hause. Hier verbringen sie ihren Lebensabend unter kulturell Gleichgesinnten, sprechen ihre Landesprache und kochen gemeinsam die Gerichte aus der Heimat, die sie kennen und gerne essen. In einem kleinen Garten auf der Terrasse wird Gemüse angebaut und an lauen Sommerabenden sitzen die Bewohner der Wohngemeinschaft bis spät am Abend draußen, so wie es in ihrer Heimat Gang und gebe ist. Betreut und begleitet werden sie von türkisch sprechenden Mitarbeiterinnen, sogenannte Präsenzkräften und ihren eigenen Angehörigen. Durch ein familiäres Wohnumfeld wird die noch erhaltene Selbständigkeit gefördert und die anfallenden Defizite werden durch Unterstützung individuell ausgeglichen.

Inzwischen ist die Intensiv- und Palliativzentrum AKUT GmbH gewachsen und hat weitere Wohngemeinschaften ins Leben gerufen. Hierunter auch eine Wohngemeinschaft für intensiv- und beatmungspflichtige Menschen in Bad Rappenau. Was unter dieser Wohnform verstanden wird und welche gesetzlichen Regelungen hier gelten wird weiter unten beschrieben.

Das Unternehmen beschäftigt inzwischen über 50 Mitarbeiter mit verschiedenem kulturellem Hintergrund. Der Leitgedanke des Gründers Mehmet Canbaz schlägt sich in den Big Five, den Zielen der Intensiv- und Palliativzentrum AKUT GmbH nieder, die er gemeinsam mit seinen Mitarbeitern zusammengetragen hat:

1. „Vorbild in der Pflege sein“. Hierunter versteht das Unternehmen eine Pflegewelt zu schaffen in der die Selbstbestimmung der Patienten an erster Stelle steht und alle Beteiligten die nötige Zeit haben dieser gerecht zu werden. Als Ziel hat es sich gesetzt mit Gleichgesinnten zusammenzuarbeiten, die ihren Teil dazu beitragen, vollkommene Pflege zu leisten denn Qualität ist kein Zufall, sondern sie ist das Ergebnis einer Berufung und eines professionellen Arbeitskonzeptes. Das Unternehmen möchte ein Beispiel geben wie die Pflegebranche verbessert werden kann.

[...]


1 https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Arbeit, 20.05.2019

2 Thomas Vasek 2015: 30

3 Schäfer/Poeschel: 2013: 9

4 Elisabeth Schwarz, Tag der Pflege 12.05.2018, Heilbronn. Nachzuschauen auf: https://www.youtube.com/watch?v=SDaVpqmGie0, 07.06.2019

5 https://de.langenscheidt.com/englisch-deutsch/life, 01.06.2019

6 https://www.duden.de/suchen/dudenonline/Balance, 08.06.2019

7 Thomas Vasek: 11

8 Malik, 2013: 12

Excerpt out of 24 pages

Details

Title
Work-Life-Balance. Irreführendes Klischee oder notwendiges Instrument?
Grade
1,4
Author
Year
2019
Pages
24
Catalog Number
V502781
ISBN (eBook)
9783346061843
ISBN (Book)
9783346061850
Language
German
Keywords
work-life-balance, irreführendes, klischee, instrument
Quote paper
Nicole Plass (Author), 2019, Work-Life-Balance. Irreführendes Klischee oder notwendiges Instrument?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502781

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