Extracto
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
A. Einleitung
B. Die Urteile des BVerwG und OVG Lüneburg hinsichtlich der Bildaufnahmen von Polizeibeamten
I. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom
II. Der Beschluss des OVG Lüneburg vom
C. Problematik des Fotografierens und Filmens von Polizisten bei Einsätzen
I. Bildaufnahmen von Polizeibeamten: Was darf die Presse?
1. Urheberrechte: §§ 22, 23 KunstUrhG i.V.m. § 33 KunstUrhG
a) § 22 KunstUrhG: Recht am eigenen Bild als besondere Form des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
b) § 23 KunstUrhG Ausnahme zu § 22 KunstUrhG: Bereich der Zeitgeschichte (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 KunstUrhG)
2. Die Bedeutung der Grundrechte in diesem Zusammenhang: Art. 5 Abs. I GG, Art 2 GG, Art. 1 GG
3. Zwischenfazit: Was darf die Presse hinsichtlich der Abbildungen von Polizisten bei Einsätzen?
II. Bildaufnahmen von Polizeibeamten: Was darf der Bürger?
1. Die öffentliche Sicherheit als Schutzgut
2. Das Vorliegen einer Gefahr
3. Die Identitätsfeststellung als vorbeugende Gefahrenabwehr?
4. Die Bemessung der Eingriffsintensität
D. Fazit
- Citar trabajo
- Bajram Dibrani (Autor), 2014, Bildaufnahmen von Polizeibeamten. Was dürfen Bürger und Presse?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502871
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