Forschend-entdeckendes Lernen an außerschulischen/historischen Orten


Elaboration, 2014

19 Pages, Grade: 1,66


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Was ist Forschend-entdeckendes Lernen?
2.1 Forschend-entdeckendes Lernen: Definition und Konzeption
2.2 Forschend-entdeckendes Lernen aus pädagogischer Sicht

3. Forschend-entdeckendes Lernen an außerschulischen/historischen Orten
3.1 Außerschulische/historische Lernorte: Chancen und Herausforderungen
3.2 Außerschulische/historische Lernorte in der Kritik

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Diese Hausarbeit behandelt die Thematik des Forschend-entdeckenden Lernens an außerschulischen/historischen Orten. Das Forschend-entdeckende Lernen ist eine offene Unterrichtsform, welche in vielen Bereichen Verwendung findet. Speziell zielt diese Form darauf ab, dass die Lernenden ihre Selbstständigkeit fördern. Dies geschieht, indem die Lernenden zu einem Phänomen selbstständig Fragen und Probleme formulieren, Wege und Mittel der Beantwortung finden, eigenständig ihre Ergebnisse präsentieren und ihre Vorgehensweise kritisch reflektieren. Diese Unterrichtsform wird dabei in unterschiedliche Stufen gegliedert. Zu diesen Stufen gehören das strukturierte, geführte und offene forschend-entdeckende Lernen. Beim strukturierten Lernen gibt der Lehrer den Lernenden die Probleme, Methode und Materialien, die sie zu untersuchen haben vor. Die Schüler müssen dann selbst die Ergebnisse finden. Beim geführten Lernen gibt der Lehrer nur die Materialien und das Problem vor. Die Schüler müssen dabei ihre eigene Methode entwickeln. Beim offenen Lernen müssen die Schüler hingegen auch ihr eigenes zu untersuchende Problem finden.1 Die damit einhergehenden pädagogischen Chancen dieser Unterrichtsform haben mich dazu bewegt, mich näher mit diesem Thema, in Bezug auf außerschulische Lernorte zu befassen. Im Mittelpunkt dieser Hausarbeit steht die Frage, warum forschend-entdeckendes Lernen an außerschulischen/historischen Orten umgesetzt werden sollte. Im heutigen Schulalltag gehört diese Methode zum standardisierten Repertoire von Lehrern. Hauptsächlich wird sie jedoch während der Projektwochen oder Exkursionen durchgeführt. Wie kommt es jedoch dazu, dass diese Unterrichtsform, in Verbindung mit außerschulischen Lernorten, ein solch großes Potenzial aufweist? Diese Frage beinhaltet bereits, dass außerschulische Lernorte für den schulischen Alltag besondere Chancen bieten. Welche Chancen darunter zu verstehen sind und mit welchen Herausforderungen und Schwierigkeiten diese verbunden sind, stehen deshalb im Mittelpunkt dieser Hausarbeit. Zu Beginn werde ich den Begriff des forschend-entdeckenden Lernens genauer betrachten und definieren. Ich werde beschreiben, was unter diesem Begriff zu verstehen ist und welche Grundidee dahinter steht. Anschließend werde ich diesen Begriff aus pädagogischer Sichtweise betrachten und aufzeigen, welche pädagogische Absicht hinter dieser Unterrichtsform steht und an welche Bedingungen diese geknüpft ist.

Die ursprüngliche Fragestellung wird in diesem Abschnitt nur geringfügig berücksichtigt. Es geht vorrangig um die Klärung von Begrifflichkeiten und pädagogischen Absichten. Deutlich soll jedoch werden, warum diese Unterrichtsform im Schulalltag und im Geschichtsunterricht verwendet werden sollte. Im darauf folgenden Kapitel werde ich die Chancen und Herausforderungen von außerschulischen/historischen Lernorten analysieren, sowie aufzeigen, welche Schwierigkeiten damit verbunden sind. In diesem Kapitel steht, im Gegensatz zum vorherigen Kapitel, die eigentliche Fragestellung im Mittelpunkt, die durch Kombination der beiden Kapitel beantwortet werden soll. Im Fazit werde ich die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammenfassend darstellen und eine persönliche Stellungnahme bzw. Bewertung über die herausgearbeiteten Inhalte geben. Diese Hausarbeit soll dabei lediglich auf die Unterrichtsform des forschend-entdeckenden Lernens eingehen und ein besonderes Augenmerk auf außerschulische Lernorte legen. Die genauere Betrachtung und Analyse weiterer Unterrichtsformen entfällt. Dies ist damit zu begründen, dass der Rahmen dieser Hausarbeit begrenzt ist, wodurch weitere Ausführungen zu Sprengung dieses Rahmens führen würden.

Diese Thematik bietet eine Fülle an Literatur, die sich mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten beschäftigt. Um diese Hausarbeit zu konzipieren, werde ich unterschiedliche Literatur betrachten, um somit einen Überblick zu erhalten und unterschiedliche Ansichten und Kritikpunkte zu analysieren.

2. Was ist Forschend-entdeckendes Lernen?

2.1 Forschend-entdeckendes Lernen: Definition und Konzeption

Um die Fragestellung, warum forschend-entdeckendes Lernen an außerschulischen/historischen Orten im Schulalltag umgesetzt werden sollte, zu analysieren, ist es unabdingbar, die Begrifflichkeit des forschend-entdeckenden Lernen näher zu erklären, um überhaupt zu verstehen, was unter dieser Unterrichtsmethode zu verstehen ist.

Das forschende oder entdeckende Lernen zählt in der Fachdidaktik zu den offenen Unterrichtsformen. In der Fachliteratur wird zumeist vom entdeckenden Lernen gesprochen, welches sich als eine an der Praxis der Wissenschaft orientierte Form des Lernens definiert.2 Im Gegensatz zu den gelenkten Unterrichtsformen, in denen der Lehrer in der Regel im Zentrum des Lehr- bzw. Lernprozesses steht, repräsentieren die Offenen dementgegen das „Idealbild“ vom natürlichen Lernen.3 Dabei formulieren die Lernenden selbständig zu einem Phänomen Fragen und Probleme, finden Wege und Mittel der Beantwortung, gewinnen und präsentieren eigenständig ihre Ergebnisse und reflektieren letztendlich kritisch ihre Vorgehensweise.4 Dieser Prozess ist jedoch ausschließlich umsetzbar, wenn der Lernende ein unmittelbares Verhältnis zum Lerngegenstand aufbauen kann. Am Beispiel von historischen Orten, könnte dieses Verhältnis aufgebaut werden, indem der Lernende dazu befähigt wird, einen direkten Bezug zum vorgestellten Ort zu entwickeln. Dieser Entwicklungsprozess wäre dann gegeben, wenn sich der jeweilige Ort beispielsweise im näheren Lebensumfeld des Lernenden befindet, wodurch die Person des Öfteren mit diesem Gegenstand in Kontakt gekommen sein könnte. Aus dieser Nähe zum Objekt, können bei den Lernenden zufällige Fragenstellungen aufkommen, wie beispielsweise, um was wie einen Ort es sich überhaupt handelt, die dann wiederum durch eigenständiges, entdeckendes Lernen beantwortet werden können. Daraus abgeleitet, handelt es sich bei offenen Lehr- und Lernformen um schülerorientierte Ansätze, die dem Lernenden die Möglichkeit bieten, sich mit einem Lerngegenstand selbsttätig handelnd auseinanderzusetzen und Wissen durch eigene Aktivitäten aufzubauen.5 „Natürliche Lernvorgänge vollziehen sich demnach außerhalb der Schule, sie sind meist durch beiläufige Lerninteressen, vordergründige Launen, Moden oder affektbestimmte Handlungssteuerungen charakterisiert.“6 Diese sogenannte Explorationstätigkeit kann folglich nur umgesetzt werden, wenn bei dem Lernenden ein unmittelbares Sachinteresse und eine anhaltende Konzentration vorherrscht. Ist diese Ausgangsbedingung gegeben, verspricht diese Unterrichtsform jedoch eine hohe Intensität und eine Langzeitwirkung des Gelernten.7

Forschend-entdeckendes Lernen besitzt außerdem die Eigenschaft, allgemeindidaktische Unterrichtsprinzipien konsensfähig im historischen Lernen zu etablieren.

Zu diesen Prinzipien gehört beispielsweise die Handlungsorientierung, die Multiperspektivität, die Problemorientierung oder der Gegenwarts- und Zukunftsbezug.

„Handlungsorientierter Unterricht ist ein Unterricht, der sich durch Eigenaktivität und Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler auszeichnet, indem diese Kopf- und Handarbeit in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander zum Erreichen eines Zieles einsetzen.“8 Da forschend-entdeckendes Lernen diese Eigenschaften besitzt, ist diese Unterrichtsform auch mit der Handlungsorientierung in Verbindung zu setzen. Die Lernenden haben die Möglichkeit mit Herz, Kopf und Hand am Unterrichtsprozess teilzunehmen. Die vorherrschende Interdependenz dieser Begrifflichkeiten führt dazu, dass sich Denkstrukturen aus Handlungsstrukturen entwickeln können, wodurch sich der Lernerfolg maßgeblich erhöht.9 Außerschulische Lernorte haben in diesem Zusammenhang ein besonderes Potenzial. An ihnen können beispielsweise Erkundungen durchgeführt werden oder Rekonstruktionen stattfinden. Handlungsorientierter Unterricht, in Verbindung mit forschend-entdeckenden Lernen, steht somit für einen schülernahen, abwechslungsreichen und anschaulichen Unterricht mit hohem Lern- und Behaltenswert.10

Auch die Multiperspektivität spielt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle. Forschend-entdeckendes Lernen an außerschulischen Lernorten führt dazu, dass historische Sachverhalte aus unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen werden können.11 Historische Orte, als Zeugnisse vergangener Zeiten, können dieses immense Potenzial zu Verfügung stellen. Am Beispiel des Nationalsozialismus, kann das Leiden der Menschen an verschiedenen Rekonstruktionen und aus unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen werden. Diesbezüglich legt das entdeckende Lernen den Grundbaustein dafür, dass die Lernenden historische Sachverhalte selbstständig aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Forschend-entdeckendes Lernen als offene Unterrichtsform bietet letztendlich die Möglichkeit bei den Schülern eine Fülle an Kompetenzen auszuprägen. Demzufolge werden unterschiedliche Techniken und Verfahrensweisen, wie beispielsweise die Planungs- und Handlungsfähigkeit, eingeübt. Darüber hinaus werden aber auch verschiedene Kommunikationsformen einstudiert, da die Lernenden in dauernder, sozialintegrativer Interaktion untereinander stehen.12

Im Geschichtsunterricht verbirgt diese Unterrichtsform den besonderen Vorteil, dass den Schülern geschichtliches Wissen nicht als fixes Abbild der Vergangenheit erscheint, sondern als Rekonstruktion durch ein reflektierendes Subjekt anhand überlieferter Objekte. Dadurch können Lernende ihre geschichtlichen Kenntnisse und Erkenntnisse aus den historischen Quellen selbst aufbauen. Diese Eigenschaft ermöglicht ihnen, historische Sachverhalte zu problematisieren und kategorial zu erschließen, sowie unterschiedliche geschichtliche Zeugnisse aufzusuchen und durch geeignete Fragestellungen und Analysemethoden auszuwerten.13

Welche pädagogischen Beweggründe führten jedoch zur Anwendung bzw. Einführung dieser Methodik? Mit dieser Frage setzten sich die folgenden Überlegungen auseinander, die einen direkten Blick darauf nehmen, inwiefern forschend-entdeckendes Lernen aus pädagogischer Sicht zu bewerten ist.

2.2 Forschend-entdeckendes Lernen aus pädagogischer Sicht

Forschend-entdeckendes Lernen unterliegt unterschiedlicher pädagogischer Betrachtungsweisen. Aus diesen pädagogischen Ansichten wird bereits deutlich, welche Bedeutung forschend-entdeckendes Lernen im schulischen Alltag zugutekommt und warum es verwendet werden sollte. Unter dem Begriff Forschen, versteht man eine auch außerhalb der Wissenschaft vorfindbare und notwendige universelle menschliche Grundfähigkeit, mit dessen Hilfe die Erreichung der schulischen Bildungsziele erleichtert werden soll.14 Die Lernenden werden dazu befähigt, den Sinn und die Bedeutung von Sachverhalten zu verstehen. Die Entwicklung von Fragestellungen und die eigenständige Findung von Antworten, stehen bei diesem Prozess im Mittelpunkt. Der Weg dieses Prozesses ist wiederum gekennzeichnet durch eigene Untersuchungen, Nachforschungen und Überprüfungen, mit dem Ziel neue kreative Produkte und Gestaltungsformen zu finden.15

Aus pädagogischer Sicht ist das forschende Lernen jedoch vom entdeckenden Lernen abzugrenzen. Diese Unterscheidung lässt sich besonders bezüglich der verschiedenen Altersstufen verdeutlichen.

„Als forschendes Lernen können schulische Arbeitsformen dann bezeichnet werden, wenn sie dem Suchen und Finden von Erkenntnissen dienen, die für die Lernenden neu sind, und in Haltung und Methode analog den Einstellungen und dem systematischen Vorgehen erfolgen, wie es für wissenschaftliches Arbeiten charakteristisch ist.“16 Daraus resultierend, wird forschendes Lernen auf einem universitären Niveau erhoben. Dennoch sollte das Forschen, als Grundhaltung und –Fähigkeit, bereits im frühen Kindesalter Anklang finden, da diese Methodik das ganze menschliche Leben prägt. Das entdeckende Lernen hingegen, könnte als Vorform des forschenden Lernens bezeichnet werden, da es in seinen Zielen eine große Nähe zum forschenden Lerntyp aufweist, in seinem wissenschaftlichen Vorgehen jedoch weniger ausgeprägt ist.17 Deshalb wird der in der Grundschule und Sekundarstufe I verwendete Typus auch als entdeckendes Lernen bezeichnet, da deren Herausforderungen altersgemäß angepasst sind.

Forschend-entdeckendes Lernen hat in seinen Grundausprägungen doch gemeinsame pädagogische Absichten. Hier anzuführen ist, dass Lernen Erfolgsmomente braucht. Bleiben diese Erfolgsmomente aus, verfallen die Lernenden häufig in eine Stagnation. Das entdeckende oder forschende Lernen bietet die Möglichkeit, dass sich Lernende diese Erfolgsmomente durch selbstständiges Arbeiten selbst beschaffen.18 Diese Momente des Erfolges können bereits bei kleinsten Rätselaufgaben zu Stande kommen. Um diese Leistung zu bewerkstelligen, benötigt es selbständige und selbstregulierende Schülerarbeit. Diese Fähigkeit bei den Lernenden auszuprägen, ist jedoch eine große Herausforderung. Das Vorbild von einem fachlichen, methodischen und menschlich kompetentem Lehrpersonal ist vonnöten, um dieses Ziel zu erreichen. Die Lernenden müssen diesbezüglich am Modell lernen, wie sie mit Wissen und Problemen umgehen sollen.19

[...]


1 Vgl. https://www.uni-giessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/forschend-entdeckendes-lernen/formen-auspragungen-von-forschend-entdeckendem-lernen (Aufgerufen am 11.08.14; 13:25 Uhr).

2 Vgl.http://www.unigiessen.de/cms/fbz/fb04/institute/geschichte/didaktik/dokumente/Mat_Medien/geschichtsdidaktische-pruefungsthemen/forschend-entdeckendes-lernen/definition (Aufgerufen am 11.08.14; 18:00 Uhr).

3 Vgl. Gies, Horst (1981): Repetitorium Fachdidaktik Geschichte, Bad Heilbrunn/OBB., S. 110ff.

4 Vgl. Henke-Bockschatz, Gerhard (2013): Forschend-entdeckendes Lernen, in: Mayer Ulrich/Hans-Jürgen Pandel/Gerhard Schneider (Hg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. 4. Auflage, Schwalbach/Ts., S. 15.

5 Vgl. Gies, Horst (1981): Repetitorium Fachdidaktik Geschichte, Bad Heilbrunn/OBB., S. 115.

6 Ebd.

7 Vgl. ebd.

8 Völkel, Bärbel (2013): Handlungsorientierung, in: Mayer Ulrich/Hans-Jürgen Pandel/Gerhard Schneider (Hg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. 4. Auflage, Schwalbach/Ts., S. 49.

9 Vgl. ebd., S. 51.

10 Vgl. ebd., S. 62.

11 Vgl. Bergmann, Klaus (2013): Multiperspektivität, in:Mayer Ulrich/Hans-Jürgen Pandel/Gerhard Schneider (Hg.): Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht. 4. Auflage, Schwalbach/Ts., S. 65.

12 Vgl. Gies, Horst (1981): Repetitorium Fachdidaktik Geschichte, Bad Heilbrunn/OBB., S. 117.

13 Vgl. ebd., S. 118.

14 Vgl. Messner, Rudolf (2009): Forschendes Lernen aus pädagogischer Sicht, in: Messner, Rudolf (Hg.): Schule forscht. Ansätze und Methoden zum forschenden Lernen, Hamburg, S. 22.

15 Vgl. ebd.

16 Ebd., S. 23.

17 Vgl. ebd., S. 24.

18 Vgl. Beutelspacher, Albrecht (2009): Lernen braucht Erfolgsmomente, in: Messner, Rudolf (Hg.): Schule forscht. Ansätze und Methoden zum forschenden Lernen, Hamburg, S. 31.

19 Vgl. Messner, Rudolf (2009): Forschendes Lernen aus pädagogischer Sicht, in: Messner, Rudolf (Hg.): Schule forscht. Ansätze und Methoden zum forschenden Lernen, Hamburg, S. 27.

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Details

Title
Forschend-entdeckendes Lernen an außerschulischen/historischen Orten
College
Justus-Liebig-University Giessen
Grade
1,66
Author
Year
2014
Pages
19
Catalog Number
V502911
ISBN (eBook)
9783346036407
ISBN (Book)
9783346036414
Language
German
Keywords
forschend-entdeckendes, lernen, orten
Quote paper
Felix Hagemann (Author), 2014, Forschend-entdeckendes Lernen an außerschulischen/historischen Orten, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/502911

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