Genese und Entwicklung des Nahostkonflikts

Das doppelte Spiel Großbritanniens


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2017

28 Pages, Note: 1,0


Extrait


Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

1 EINLEITUNG
1.1 RELEVANZ DES NAHOSTKONFLIKTES FÜR DIE GEGENWART
1.2 AUFBAU DER ARBEIT

2 DIE AKTEURSLANDSCHAFT IM NAHEN OSTEN AM VORABEND DES ERSTEN WELTKRIEGES
2.1 DER KRANKE MANN AM BOSPORUS – DAS OSMANISCHE REICH
2.2 PALÄSTINA ZU BEGINN DES 20. JAHRHUNDERTS
2.3 DAS BRITISH EMPIRE UND SEINE NAHOSTINTERESSEN

3 DAS BRITISCHE DOPPELSPIEL: ENGLANDS NAHOSTPOLITIK IM ERSTEN WELTKRIEG
3.1 DAS VERSPRECHEN EINES ARABISCHEN NATIONALSTAATES – DIE HUSSEIN-MCMAHON-KORRESPONDENZ
3.2 DIE AUFTEILUNG DES NAHEN OSTENS NACH EUROPÄISCHEN INTERESSEN - DAS SYKES-PICOT-ABKOMMEN
3.3 DIE ERRICHTUNG EINER NATIONALEN HEIMSTÄTTE FÜR DAS JÜDISCHE VOLK - DIE BALFOUR-DEKLARATION

4 DER WEG ZUM VÖLKERBUNDSMANDAT ÜBER PALÄSTINA

5 FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS22

Abbildungsverzeichnis

ABBILDUNG1: DER TERRITORIALE NIEDERGANG DES OSMANISCHEN REICHES

ABBILDUNG2: ENGLANDS SEEWEG NACH INDIEN DURCH DEN SUEZKANAL (EIGENE DARSTELLUNG)

ABBILDUNG3: DIE IM SYKES-PICOT-ABKOMMEN VEREINBARTEN EINFLUSSSPHÄREN

ABBILDUNG4: DER VORDERE ORIENT NACH DER KONFERENZ IN SAN REMO (1920)

1 Einleitung

1.1 Relevanz des Nahostkonfliktes für die Gegenwart

Wohl kaum ein Konflikt beschäftigt die internationale Staatengemeinschaft derart intensiv wie der Streit um das historische Gebiet Palästinas. Seit nunmehr einem Jahrhundert stehen sich hier die verschiedenen Kontrahenten unversöhnlich gegenüber. Nach acht Kriegen, hunderten von An- schlägen und vielen erfolglosen Friedensbemühungen ist die Region heute, wie vor 100 Jahren, ein permanenter Krisenherd. Die Fronten sind mittlerweile so verhärtet, dass kaum noch jemand sagen kann, ob es sich hier um einen Kampf des Judentums gegen den Islam oder des Westens gegen die arabische Welt handelt.1 Religiöse wie nationale Extremisten auf beiden Seiten überhö- hen den Konflikt ideologisch, verbinden ihn mit einer Schicksalsfrage und versuchen somit ihren Anspruch auf das Gebiet zwischen Mittelmeer und Jordan zu legitimieren. Neben dem Streit um Ideologie, Religion und Schuld ignorieren aber viele, dass es im Wesentlichen um eins geht – näm- lich ums Land.2

Dass diese Landproblematik nach wie vor hochaktuell ist, zeigen die jüngsten Ereignisse. So ist es erst wenige Tage her, dass die rechts-religiöse Regierungskoalition3 Israels unter dem Minister- präsidenten Benjamin Netanjahu den Bau von 2.500 weiteren Siedlerwohnungen im besetzten Westjordanland genehmigte.4 Darüber hinaus legalisiert ein vor kurzem in der Knesset verab- schiedetes Gesetz nachträglich rund 4.000 Siedlerwohnungen, die illegal auf palästinensischem Privatland errichtet wurden.5 Das Vorhaben Netanjahus wird dabei zwar von vielen Seiten aufs Schärfste kritisiert und seiner Regierung vorgehalten, eine friedliche Annäherung an die Zwei- Staaten-Lösung mit den genannten Maßnahmen zu blockieren. Doch in einer Zeit, in der das Staatsoberhaupt des wichtigsten Verbündeten Israels ankündigt, die Botschaft seines Landes von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen6, scheinen die Zeichen generell eher auf Konfrontation denn auf Dialog zu stehen.

Wie konnte es soweit kommen? Was sind die tiefliegenden Gründe dafür, dass die kleine Region im Nahen Osten nicht zur Ruhe kommt? Ist der konkrete Ursprung des mittlerweile so festgefah- renen und komplizierten Konfliktes auszumachen? Diesen Fragen möchte sich die vorliegende Ar- beit widmen.

Unter dem Titel „Genese und Entwicklung des Nahostkonfliktes: Das doppelte Spiel Großbritanni- ens“ wird der Zeitraum vom Beginn des ersten Weltkrieges bis zur Übernahme des Völkerbunds- mandates für Palästina durch die Briten untersucht. Im Fokus der Betrachtung steht hierbei die besondere Rolle der britischen Nahostpolitik, welche bereits während des Zerfalls des Osmani- schen Reiches damit begann, Gebiete neu zu verteilen und im Zuge dessen sowohl Arabern wie Juden Zugeständnisse machte. Dabei wurden jedoch stets primär die eigenen Interessen verfolgt und Versprechen gegenüber Partnern nicht eingehalten.

Dem begrenzten Umfang der Arbeit ist es geschuldet, dass weitere, für das Gesamtverständnis förderliche Entwicklungen, wie etwa der in Europa zunehmende Antisemitismus und die damit zu- sammenhängenden jüdischen Einwanderungswellen nach Palästina (Alijot), nur am Rande be- trachtet werden können. Zudem ist es durch die unglaubliche Fülle an historischen Ereignissen, Entwicklungen und Wendepunkten in der langen Geschichte dieser Region schwer zu belegen, warum gerade die Zeit um den ersten Weltkrieg als Ursprung des Nahostkonfliktes anzusehen sei. Dabei sollte man jedoch nicht vergessen, dass die von den europäischen Großmächten geschaffe- ne Staatenwelt des Nahen Ostens nach 1918 „jeder inneren Zustimmung der betroffenen Völker entbehrte“7 und die Grenzen vieler Staaten noch heute künstlich sind und „mit der Verteilung der Bevölkerungsgruppen nur bedingt zu tun haben.“8 Die Frage nach einer europäischen Mitverant- wortung an diesem Konflikt ist somit durchaus zulässig.

Das Ziel dieses Papiers ist es deshalb zu klären, ob gerade dem Vereinigten Königreich, als zentra- lem Akteur während dieser Zeit, eine Mitschuld an der Genese des Nahostkonfliktes zugeschrie- ben werden kann.

1.2 Aufbau der Arbeit

Nachdem verdeutlicht wurde, dass der Nahostkonflikt nach wie vor die Politik vor Ort bestimmt und sich ein baldiges Ende der Situation nicht abzuzeichnen scheint, gilt es nun, den Ursachen für diese Entwicklung auf den Grund zu gehen. Dafür wird zunächst auf die Situation am Vorabend des ersten Weltkrieges eingegangen. Im damaligen Machtgefüge hatte neben dem herrschenden Osmanischen Reich auch das Britische Empire großen Einfluss in der Region. In welcher Form sich dieser äußerte und welche zugrundeliegenden Strukturen in den Gebieten der Levante vorzufin- den waren, wird in diesem Kapitel thematisiert.

Mit Ausbruch des ersten Weltkrieges veränderte sich, wie auf der ganzen Welt, auch im Nahen Osten die Situation schlagartig. Großbritannien, welches sich fortan im Krieg mit der Achsenmacht der Osmanen befand, nutzte neben militärischen Mitteln vor allem geschickt diplomatische Kanä- le um Verbündete und strategische Partner im Kampf gegen die Türken zu gewinnen. Das dritte Kapitel konzentriert sich daher auf die britische Orientpolitik in den vier Kriegsjahren und be- schreibt, inwiefern geschlossene Abkommen mit Verbündeten und Willensbekundungen gegen- über Arabern und Juden die Vormachtstellung des Empires ausbauten.

Im vierten Kapitel wird kurz der Weg Großbritanniens zur Mandatsmacht über Palästina beschrie- ben. Nachdem britische Truppen gegen Ende des ersten Weltkrieges in Jerusalem einmarschier- ten und dort bereits de facto die Kontrolle ausübten, spielten bezüglich der Legitimation der Be- satzung gerade die Konferenz von San Remo und der neu geschaffene Völkerbund eine wesentli- che Rolle.

Zu guter Letzt fasst ein abschließendes Fazit die zentralen Ergebnisse der Arbeit zusammen und versucht die Frage zu beantworten, ob dem britischen Empire durch sein betriebenes Doppelspiel eine Mitschuld an der desaströsen nachfolgenden Entwicklung zugesprochen werden kann.

2 Die Akteurslandschaft im Nahen Osten am Vorabend des ersten Weltkrieges

Die Levante im östlichen Mittelmeerraum war seit jeher Teil einer bewegten Geschichte. Zeugen noch biblische Schriften aus dem Alten Testament von babylonischen Herrschern und israelischen Königen, stand die Region um das historische Palästina ab der Eroberung durch Pompeius im Jahr 63 v. Chr. knapp 700 Jahre unter römischer Kontrolle.9 Im Zuge der islamischen Expansion fiel das „Heilige Land“ um die historische Stadt Jerusalem dann ab 636 an die Araber10. War während der mittelalterlichen Kreuzzüge Palästina kurz unter christlich-europäischer Kontrolle, eroberte der Feldherr Saladin 1187 die heiligen Stätten Jerusalems für den Islam zurück.11 Im Jahre 1291 fiel schließlich „mit Akko eine der letzten großen Kreuzfahrerfestungen“12. Ein gutes Vierteljahrtau- send lang stand die Region dann unter dem Einfluss der Mamluken, die 1250 im ägyptischen Kairo die nachfolgende Dynastie Saladins, die Ayyubiden, von der Macht verdrängt hatte.13 Schlussend- lich eroberte das immer stärker werdende Osmanische Reich unter Selim I. 1516 die Länder der Mamluken14 und stieg somit zum Herrscher über Palästina auf. Diese Stellung sollten die Türken für rund 400 Jahre, bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges 1914, aufrechterhalten können.15 Es zeigt sich also, dass Palästina seit jeher ein „konfliktreicher Landstrich“16 war. Allerdings werden wir sehen, dass der moderne Kampf um dieses Gebiet in seinen Wurzeln das Erbe europäischer Politik ist.17

2.1 Der kranke Mann am Bosporus – Das Osmanische Reich

Schon lange vor Ausbruch des ersten Weltkrieges zeigte die früher auch in Europa gefürchtete Großmacht ernsthafte Zerfallserscheinungen. Kontrollierten noch Sultane wie Süleyman „der Prächtige“ weite Teile Ost- und Südosteuropas sowie den gesamten Mittelmeerraum, befand sich das Osmanische Reich spätestens seit der gescheiterten Belagerung Wiens 1683 in „einem Pro- zess des territorialen Rückzugs.“18

Durch technische Rückständigkeit, Misswirtschaft und Korruption19, aber auch durch unzu- reichende Reformen einer zunehmend geschwächten staatlichen Autorität20, verlor die „Hohe Pforte“ im Laufe der Jahre zusehends an Macht und Einfluss in der Welt. Stück für Stück büßte das Reich an Größe ein, da es immer mehr Gebiete an europäische Mächte abtreten musste. So verlor es bereits gegen Ende des Russisch-Türkischen Krieges 1774 die Halbinsel Krim, welche fortan un- ter der Kontrolle des Zarenreiches stand. 1830 besetzte dann Frankreich die Stadt Algier und dehnte sein Einzugsgebiet sukzessive nach Süden aus.21 Auch die Briten sicherten sich mit der Ok- kupation Adens 1839 und Ägyptens 1882 die wichtige Handelsroute durch den Suezkanal zum in- dischen Kontinent ab.22 Nachdem sich 1911 auch der „koloniale Nachzügler“23 Italien mit der An- nexion der osmanischen Provinz Tripoli (späteres Libyen) am scramble for africa beteiligte, war das Reich derart geschwächt, dass von nun an immer häufiger vom „kranken Mann am Bosporus“ die Rede war. Vor Beginn des ersten Weltkrieges war das Reich somit auf die Kerngebiete der heutigen Türkei, Mesopotamien, das Gebiet um Palästina sowie auf die Ostküste der arabischen Halbinsel am Roten Meer zusammengeschmolzen. Die nachfolgende Karte verdeutlicht den Nie- dergang der einstigen Großmacht.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Der territoriale Niedergang des Osmanischen Reiches24

2.2 Palästina zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Zu dieser Zeit war Palästina, als Teil Groß-Syriens unter osmanischer Herrschaft25, bereits seit ei- nigen Jahren das Ziel jüdischer Einwanderer aus Europa. Zwar lebten an der östlichen Mittelmeer- küste seit jeher Menschen jüdischen Glaubens, jedoch machten sie bis zum Ende des 19. Jahrhun- derts nur einen kleinen Teil der Gesamtbevölkerung aus. So waren es im Jahr 1845 gerade einmal 11.800 Juden26, die sich zumeist als Orthodoxe dem Studium der heiligen Schriften widmeten und daher im öffentlichen Leben nur wenig in Erscheinung traten.27 Diese Situation änderte sich zu- nehmend ab dem Jahr 1881, welches als Beginn der ersten Einwanderungswelle (Alijah) von (eu- ropäischen) Juden nach Palästina gilt.28

Die sich zu dieser Zeit in Europa entwickelnde national-jüdische Bewegung – der Zionismus – ver- folgte das primäre Ziel der „Errichtung eines eigenständigen jüdischen Staates in Palästina“.29 Ur- sächlich für die zunehmende Immigration war vor allem der immer stärker werdende Antisemi- tismus. So führte 1881 ein Attentat am damaligen russischen Zaren Alexander II. zu zahlreichen Pogromen gegen die jüdisch-russische Bevölkerung.30 Doch auch in Westeuropa folgten immer mehr Menschen nationalistischem Gedankengut, welches die jüdische Kultur in vielen Fällen als eine minderwertige ansah. Antisemitische Vorfälle im Zuge der Dreyfus-Affäre veranlassten da- raufhin 1896 den österreichischen Schriftsteller Theodor Herzl zur Niederschrift des Werkes „Der Judenstaat“, welches „zur Grundlage für die Organisierung der auf Palästina gerichteten national- jüdischen Bestrebungen (‚Zionismus‘)“31 wurde.

Die sich so vollziehende Migration aus Europa in den Nahen Osten veränderte die Bevölkerung Pa- lästinas nachhaltig. In der zweiten Alijah von 1904 bis 1914 kamen weitere 35- bis 40.000 jüdische Einwanderer ins Land, sodass zu Beginn des ersten Weltkrieges die Juden bereits ca. 13 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmachten.32 Diese ca. 85.000 Juden standen damals ca. 600.000 Ara- bern gegenüber, in deren Zahl neben Moslems auch Christen, Drusen und weitere kleinere Religi- onsgemeinschaften enthalten waren.33

Dieser „neue“Jischuw (=jüdische Bevölkerung Palästinas vor Staatsgründung Israels) bestand im Gegensatz zu den „alten“ orientalischen Juden aus europäischen Immigranten, welche bereits früh damit begannen, sich politisch zu betätigen und ein jüdisches Gemeinwesen aufzubauen.34

Man unterscheidet diesbezüglich zwischen dem politischen- und dem praktischen Zionismus. Während sich der politische Zionismus darauf konzentrierte, auf diplomatischem Wege „die Un- terstützung der Großmächte für den Zionismus zu gewinnen“35,förderte der praktische Zionismus die jüdische Einwanderung ins Land, den Grundstückskauf von Arabern und ermöglichte die An- siedlung von Juden.36 Dies blieb nicht folgenlos. Schon früh wurden arabische Stimmen laut, die ein Verbot des Landverkaufes an jüdische Immigranten forderten. In den Jahren 1908/09 kam es dann zu ersten Gewalttätigkeiten zwischen Arabern und Juden.37 Es sollten in der blutigen Ge- schichte dieses Konfliktes bei weitem nicht die letzten sein.

[...]


1 Vgl. Perthes, V. (2011): DVD-Video.

2 Vgl. Perthes, V. (2011): DVD-Video.

3 Vgl. Deutsche Welle (2015): o. S.

4 Vgl. Tagesschau.de (2017): o. S.

5 Vgl. Teichmann, T. (2017): o. S.

6 Vgl. Sydow, C. (2017): o. S.

7 Schreiber, F. u. Wolffsohn, M. (1993): S. 41.

8 Schreiber, F. u. Wolffsohn, M. (1993): S. 41.

9 Vgl. Krämer, G. (2015): S. 24.

10 Vgl. Krämer, G. (2015): S. 26.

11 Vgl. Johannsen, M. (2011): S. 13.

12 Krämer, G. (2015): S. 27.

13 Vgl. Krämer, G. (2015): S. 27.

14 Vgl. Aumann, M. (1985): S. 23.

15 Vgl. Krämer, G. (2015): S. 27.

16 Johannsen, M. (2011): S. 13.

17 Vgl. Johannsen, M (2011): S. 13.

18 Günay, C. (2012): S. 12.

19 Vgl. Bundeszentrale für politische Bildung (2014): o. S.

20 Vgl. Günay, C. (2012): S. 12.

21 Vgl. Krämer, G. (2015): S. 168.

22 Vgl. Krämer, G. (2015): S. 168.

23 Krämer, G. (2015): S. 168.

24 Kämmer-Kartographie (2014): o. S.

25 Vgl. Steen, K. (2008): S. 21.

26 Vgl. Wolffsohn, M. u. Grill, T. (2016): S. 176.

27 Vgl. Steen, K. (2008): S. 20.

28 Vgl. Steen, K. (2008): S. 21.

29 Robert, R. (2015): S. 320.

30 Vgl. Bernstein, R. (1983): S. 30.

31 Bernstein, R. (1983): S. 30.

32 Vgl. Bernstein, R. (1983): S. 30.

33 Vgl. Wolffsohn, M. u. Grill, T. (2016): S. 177.

34 Vgl. Steen, K. (2008): S. 21.

35 Adwan, S. u.a. (2015): S. 28.

36 Vgl. Adwan, S. u.a. (2015): S. 28.

37 Vgl. Bernstein, R. (1983): S. 31.

Fin de l'extrait de 28 pages

Résumé des informations

Titre
Genese und Entwicklung des Nahostkonflikts
Sous-titre
Das doppelte Spiel Großbritanniens
Université
University of Applied Sciences Osnabrück  (Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
Cours
Theorie und Geschichte Internationaler Beziehungen
Note
1,0
Auteur
Année
2017
Pages
28
N° de catalogue
V504283
ISBN (ebook)
9783346055620
ISBN (Livre)
9783346055637
Langue
allemand
Mots clés
Nahostkonflikt, Israel, Palästina, Sykes-Picot-Abkommen, Großbritannien
Citation du texte
Yannick Böing (Auteur), 2017, Genese und Entwicklung des Nahostkonflikts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/504283

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Titre: Genese und Entwicklung des Nahostkonflikts



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