Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit folgender Frage: Wie schafft es der "Fachverband Tischler NRW" durch Hilfestellungen für die Betriebe den stetig steigenden Fachkräftemangel in den Griff zu bekommen und den Betriebsübernehmern Rückendeckung im Bezug auf den Nachwuchs zu geben?
Firmen überleben nicht durch modernste Maschinenparks oder einem besonders hohen Eigenkapital, sondern hauptsächlich durch das Engagement sowie den Fachkenntnissen der eigenen Mitarbeiter. Ohne Fachkräfte kann weder eine Firma geführt, noch in dieser produziert werden. Aus verschiedenen Gründen stehen den Unternehmen immer weniger Fachkräfte zur Verfügung. Entsprechend ist die Nachfrage nach Fachkräften immer größer und wichtiger für alle Unternehmensbereiche. Der deutsche Mittelstand besteht aus vielen Gewerken und den unterschiedlichsten Branchen. Ein Gewerk, das schon immer eine große Rolle in der handwerklichen Geschichte gespielt hat und unter einem starken Strukturwandel innerhalb seines eigenen Gewerkes zu kämpfen hat, ist das Tischlergewerk.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Begriffsklärung Fachkräftemangel
2.1 Ursachen des wachsenden Fachkräftemangels
2.2 Fachkräftemangel im Tischlergewerk
3 Fachverband
3.1 Interessensgemeinschaft Fachverband NRW
3.2 Gebietsgröße des Fachverbandes NRW und dessen Betriebsgrößen
3.3 Situation von 2007 bis heute (2019) in NRW
4 Hilfestellungen durch den Fachverband
4.1 ZIMT-Projekt
4.2 Zusätzlicher Anreiz durch den TSD Blog
5 Fazit
Literaturverzeichnis
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