Esta publicación es el resultado de un estudio de investigación serio y profundo sobre la dimensión social en pastoral juvenil. En este trabajo, se reconoció que la dimensión social interpela la pastoral juvenil hoy, y se evidenció y profundizó que la caridad cristiana es el fundamento de la construcción de una nueva sociedad. En este sentido, esta publicación tiene como finalidad, la de proponer posibles pasos concretos, que lleven hacia itinerarios de educación a la fe, capaces de valorizar la dimensión social.
La publicación está divida en tres capítulos:
En el primer capítulo, Educar a una caridad proyectual, se presenta cómo y por qué es importante asumir la mentalidad de una caridad proyectual, indispensable para la gestión e ideación de itinerarios de educación a la fe, realísticos y sostenibles. Colocarse en la lógica de una caridad proyectual, significa ponerse al servicio de la educación a la dimensión social de la fe, asegurando una caridad preveniente, inclusiva, atenta a las necesidades del propio contexto; además, significa asumir una metodología que valoriza procesos transversales, capaces de incidir verdaderamente sobre la realidad, favoreciendo en ella un cambio positivo.
El segundo capítulo, Desarrollar competencias para vivir las obras de misericordia, enfoca la atención sobre cómo desarrollar y potenciar las competencias para dotarse de cualidades humanas. Aclaro cuál es el significado y el valor de la propuesta educativa y las implicaciones en el ámbito educativo-pastoral. Presento algunas competencias transversales o soft skills, que llevan al joven a vivir las obras de misericordia en el mundo de hoy.
En el tercer capítulo, Llegar a ser artesanos del amor con experiencias significativas, se encuentra una selección de algunas buenas prácticas a nivel italiano e internacional, que han sido para muchos niños y jóvenes, trampolín para comenzar a vivir experiencias significativas de transformación personal y social. Presento la experiencia de la asociación del Voluntariado internacional, Mujer Educación Desarrollo (VIDES), experiencias significativas, la propuesta del Proyecto Policoro de la Conferencia Episcopal Italiana (CEI) y el movimiento Design for Change (DFC).
Inhaltsverzeichnis
- 1. Die logische Projektierung im Dienste der Erziehung zur sozialen Dimension der Evangelisierung
- 1.1.1. Die logische Projektierung als Vermittlung des Heilsgeschenks
- 1.1.2. Der Blick des Glaubens als regulierendes Prinzip des Wandels
- 1.3. Orientierungen der lateinamerikanischen Jugendpastoral
- 1.4. Potenzial der logischen Projektierung in der Erziehung zur sozialen Dimension des Glaubens
- 1.4.1. Ausübung der intellektuellen Nächstenliebe
- 1.4.2. Unterstützung der assoziativen und teambildenden Erfahrung
- 1.4.3. Beziehung zur Logik der Bildungsprozesse
- 2. Die logische Projektierung als vorbeugender Akt der Nächstenliebe
- 2.1. Liebe, die erzieht
- 2.2. Generative Beziehung
- 3. Die logische Projektierung als inklusive Nächstenliebe
- 3.3. Steigerung der Verfügbarkeit des sozialen Kapitals
- 4. Die logische Projektierung, die auf die Bedürfnisse des eigenen Kontexts achtet
- 4.1. Entdeckung der sozialen Realität als Ort der Andersheit und Solidarität
- 4.2. Aufmerksames Zuhören im Kontext, um das Gesicht der Stadt zu erneuern
- 5. Die logische Projektierung und die Wertschätzung der transversalen Prozesse
- 5.1. Transversalen Prozesse für die Nachhaltigkeit des Projekts
- 5.2. Transversalen Prozesse, die in der Planung zu berücksichtigen sind
- 5.2.1. Beginn des Baus eines Projekts
- 5.2.2. Identifizierung der Ziele
- 5.2.3. Schreiben und Lesen des Projekts
- 5.3. Transversalen Prozesse, die bei der Durchführung des Projekts zu berücksichtigen sind
- 5.4. Transversalen Prozesse, um die Bildung des zu beschreitenden Weges zu fördern
- 5.4.1. Bildung - Reflexion
- 5.4.2. Dokumentation und Systematisierung der Erfahrung
- 5.4.3. Externe Kommunikation des Projekts und der Erfahrung
- 5.4.4. Laufende Evaluation
- 1.1. Das Kompetenzkonzept und die subjektiven, objektiven und intersubjektiven Dimensionen
- 1.2. Erziehung zur Übernahme der „Mentalität“ Gottes
- 1.3. Sicherung grundlegender Inhalte: die DSI und die Menschenrechtscharta
- 1.4. Schaffung geeigneter Wege für junge Menschen in schwierigen Situationen
- 2.1. Erziehung zur Ausstattung mit menschlichen Qualitäten
- 2.2. Transversalen interpersonalen Kompetenzen
- 2.2.1. Empathie
- 2.2.2. Die Bereitschaft zur Fürsorge
- 2.2.3. Aufnahme
- 2.2.4. Vertrauen
- 2.2.5. Umgang mit Konflikten
- 2.3. Die kommunikativen Kompetenzen
- 2.3.1. Selbstbehauptung
- 2.3.2. Aktives Zuhören
- 2.4. Interpersonales Leadership
- 2.5. Kreativität als Metakompetenz
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Publikation „Die soziale Dimension in der Jugendpastoral. Hinweise für Bildungs- und Glaubenswege“ befasst sich mit der Frage, wie die soziale Dimension in der Jugendpastoral besser berücksichtigt werden kann. Das Werk analysiert die Herausforderungen, die sich aus der sozialen Realität und den Bedürfnissen junger Menschen ergeben, und bietet konkrete Handlungsempfehlungen für die Bildung von Jugendlichen im Glauben. Dabei wird der Fokus auf eine „logische Projektierung“ gelegt, die es ermöglicht, die soziale Dimension in der pastoralen Praxis stärker zu integrieren.
- Die Bedeutung der sozialen Dimension in der Jugendpastoral
- Die Herausforderungen, die sich aus der sozialen Realität ergeben
- Die „logische Projektierung“ als Ansatz für die Bildung im Glauben
- Die Entwicklung von Kompetenzen für das Leben und die Werke der Barmherzigkeit
- Die Bedeutung von guten Praxen in der Jugendpastoral
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel befasst sich mit der „logischen Projektierung“ als Grundlage für die Bildung zur sozialen Dimension der Evangelisierung. Es wird erläutert, wie diese Vorgehensweise die Jugendpastoral stärken und ihr helfen kann, den Herausforderungen der heutigen Zeit gerecht zu werden. Darüber hinaus werden die Bedeutung der Nächstenliebe, die Inklusion und die Berücksichtigung des eigenen Kontextes hervorgehoben.
Das zweite Kapitel konzentriert sich auf die Entwicklung von Kompetenzen für das Leben und die Werke der Barmherzigkeit. Es wird die Bedeutung von sogenannten „Soft Skills“ und die Förderung von Schlüsselqualitäten bei Jugendlichen behandelt, um sie zu befähigen, sich aktiv für andere einzusetzen.
Das dritte Kapitel stellt verschiedene gute Praxen aus der Jugendpastoral vor, die sich durch ein starkes soziales Engagement auszeichnen. Die Beispiele zeigen, wie junge Menschen zu verantwortungsvollen Bürgern erzogen werden können, die sich aktiv für die Gestaltung einer gerechteren Welt einsetzen.
Schlüsselwörter
Jugendpastoral, soziale Dimension, Bildung, Glaube, logische Projektierung, Nächstenliebe, Inklusion, Kompetenzen, Soft Skills, Werke der Barmherzigkeit, gute Praxen, Zivilgesellschaft, Engagement.
- Quote paper
- Magda Cruz (Author), 2018, La dimensión social en pastoral juvenil. Indicaciones para itinerarios de educación a la fe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/510001