Ich werde zunächst kurz das Arbeitsfeld benennen, die Einrichtung und die eigene Tätigkeit während des Praktikums kurz vorstellen. Anschließend werde ich mich der Frage der Elternarbeit, deren Wirkungen und den damit verbunden Problemen der Praxis zuwenden. Abschließend erfolgt ein Blick auf das Einrichtung X in seiner Eigenschaft als Sozialunternehmen, also als Unternehmen der Sozialwirtschaft2, welches sich neben aller Fachlichkeit betriebswirtschaftlichen Fragen zu stellen hat.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Abgrenzung
- 3. Darstellung, Einschätzung und Bewertung des Arbeitsfeldes und der Einrichtung
- 3.1 Träger
- 3.2 Organisationsstruktur
- 3.3 personelle Besetzung
- 3.4 Zielgruppe
- 3.5 Konzeption
- 4. Darstellung und Analyse der eigenen Tätigkeit
- 4.1 Mitwirkung beim Aufbau der Außenwohngruppe Y
- 4.2 Markante Unterschiede zur Stammeinrichtung
- 5. Elternarbeit und Lebenswelt am Außenwohngruppe Y
- 5.1 Die spezielle Stellung der Elternarbeit und die damit verbundenen ,,Probleme“
- 5.1.1 Der Einfluss der Eltern auf die Gruppenfindung, die Gruppendynamik und die Gruppenprozesse am Außenwohngruppe Y
- 5.1.2 Der Einfluss der Eltern auf die Mitarbeiter
- 5.2 Lösungsansatz Führung und Management
- 5.1 Die spezielle Stellung der Elternarbeit und die damit verbundenen ,,Probleme“
- 6. Zusammenhang zwischen Praktikum und Studium mit Blick auf das Sozialunternehmen EINRICHTUNG X
- 6.1 Sozialunternehmen der Jugendhilfe in der Praxis
- 6.1.1 Konzepte
- 6.1.2 Praxis
- 6.2 Zusammenhang von Konzeption und Praxis und Reflexion
- 6.3 Das EINRICHTUNG X - ein Sozialunternehmen in der Rechtsform der gGmbH
- 6.1 Sozialunternehmen der Jugendhilfe in der Praxis
- 7. Portraits ausgewählter Kinder und Jugendlicher die ich während des Praktikums im Einrichtung X betreut und im Kolloquium vorgestellt habe
- 7.1 M
- 7.2 E
- 7.3 D
- 7.4 K
- 7.5 S
- 7.6 Ergebnis
- 8. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Praktikumsbericht beleuchtet die Einrichtung einer neuen dezentralen Wohngruppe, Außenwohngruppe Y, im Rahmen des Sozialunternehmens EINRICHTUNG X. Die Arbeit fokussiert auf die Bedeutung der Elternarbeit in diesem Kontext und die Herausforderungen, die sich daraus für die Mitarbeiter ergeben. Weiterhin wird die Rolle des EINRICHTUNG X als Sozialunternehmen in der Jugendhilfe und die Verbindung von Konzeption und Praxis im Bereich der sozialpädagogischen Lebens- und Wohnformen analysiert.
- Der Aufbau und die Besonderheiten einer dezentralen Wohngruppe
- Die Bedeutung der Elternarbeit in der Sozialpädagogischen Arbeit
- Die Herausforderungen und Auswirkungen der Elternarbeit auf Mitarbeiter und die Gruppendynamik
- Die Positionierung des EINRICHTUNG X als Sozialunternehmen in der Jugendhilfe
- Der Zusammenhang zwischen Konzeption und Praxis in der sozialpädagogischen Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt den Leser in den Kontext des Praktikums und den Aufbau der dezentralen Wohngruppe Außenwohngruppe Y ein. Kapitel 2 erläutert die Abgrenzung des Praktikumsberichts und die Schwerpunkte, die im weiteren Verlauf beleuchtet werden. Kapitel 3 stellt das Arbeitsfeld und die Einrichtung EINRICHTUNG X umfassend dar und beleuchtet die Organisationsstruktur, die personelle Besetzung, die Zielgruppe und die Konzeption. Kapitel 4 befasst sich mit der eigenen Tätigkeit des Praktikanten, insbesondere der Mitwirkung beim Aufbau der Außenwohngruppe Y und den markanten Unterschieden zur Stammeinrichtung. Kapitel 5 widmet sich der Elternarbeit, ihrem Einfluss auf die Gruppenfindung, die Gruppendynamik und die Mitarbeiter.
Schlüsselwörter
Sozialpädagogische Lebens- und Wohnformen, dezentrale Wohngruppe, Elternarbeit, Jugendhilfe, Sozialunternehmen, gGmbH, EINRICHTUNG X, Konzeption, Praxis, Gruppenpädagogik, Gruppendynamik, Eltern- und Familienarbeit
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- Dipl.Betrw.(BA) Michael M. Fleißer (Autor), 2005, Eindrücke vom Aufbau einer neuen dezentralen Wohngruppe, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/51069