Künstlerische Kunstpädagogik, was bedeutet das? Fest steht, dass sich Kunst und Pädagogik wechselseitig ergänzen, aber auch abstoßen, wie Peez es formuliert. Gewissermaßen eine Hass - Liebe. Diese kann auch im Kunstpädagogen selbst ersichtlich werden. Zum Beispiel ist der Lehrer auf dem Kunstmarkt gescheitert, will aber ein guter Pädagoge sein, so darf er nicht den Markt im Kunstunterricht ganz negieren. Es ist wichtig, dass auch darüber diskutiert wird, denn schließlich hängt alles zusammen.
Doch lässt die versuchte Vereinbarung von Kunst und Pädagogik die Gefahr aufkommen "an der Kunst vorbei zu unterrichten", indem das Handwerkliche, die reine Technik gelehrt wird, in dem Glauben das "spezifische von Kunst" vermitteln zu können. Kunst ist laut Buschkühle "nicht didaktisierbar".
Inhaltsverzeichnis
1.Begriffsannäherung
1.1. Kann man an Kunst etwas lernen?
1.2. Muss ein (Kunst-) Lehrer Künstler sein?
1.3. Was ist ein Künstler? Wie vereinbart er sich mit Pädagogik?
1.4. Wie kann eine künstlerische Unterrichtsstunde aussehen?
2. Das künstlerische Projekt (KP)
2.1. Sollte künstlerisches Lernen im KP erfolgen?
3.2. Wie kann man soziale Kompetenzerfahrung darin eingliedern?
4. Kann man Kunst messen?
4.1. Kann man die Kompetenzen im Kunstunterricht messen?
4.2. Was heißt das in Bezug auf die Lehrpersönlichkeit?
5. Offene Möglichkeiten – bis hin zur Forschung?
5.1. Musik-Bild-Verbindung im Künstlerischen Projekt
5.2. Künstlerische Forschung als Projekt
5.3. Potentielle Ergebnisse künstlerischer Forschung
6. Literaturverzeichnis
7. Abbildungsverzeichnis
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