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Mitleidsethik von Lumer und Feige

Titel: Mitleidsethik von Lumer und Feige

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 21 Seiten , Note: 1-

Autor:in: Katharina Mewes (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Viele verschiedene Philosophen haben bisher versucht Moralprinzipien zu entwickeln und sie rational zu begründen. Dazu gehören auch Christoph Fehige und Christoph Lumer. Diese beiden Philosophen möchte ich in dieser Hausarbeit über „Die Mitleidsethik von Fehige und Lumer“ näher vorstellen, sie anschließend miteinander vergleichen, um letztendlich einen Bezug zur Realität ihrer Mitleidsethik ziehen zu können.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Christoph Lumer: „Prudentieller Altruismus“
    • Moral und Rationalität – Der Ansatz der prudentiellen Ethik
    • Die Notwendigkeit des Rationalismus
    • Notwendigkeit eines prudentiellen moralischen Motivationalismus
    • Von den Quellen der Moral zur materiellen Ethik
  • Fehige:,,Soll ich?“
    • Kapitel 1,,Geteiltes Leid”
    • Kapitel 6 – „Die Stärke empathischer Gründe“
  • Fehige vs. Lumer

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit „Die Mitleidsethik von Fehige und Lumer“ befasst sich mit der Analyse und dem Vergleich der moralphilosophischen Ansätze von Christoph Fehige und Christoph Lumer. Ziel ist es, die Mitleidsethik beider Philosophen zu verstehen und ihre Relevanz für die heutige Gesellschaft zu beleuchten.

  • Der Ansatz der prudentiellen Ethik bei Christoph Lumer
  • Die Bedeutung von Rationalität und empirischen Informationen in der Moralbegründung
  • Die Rolle von Mitleid und empathischen Gründen in der moralischen Entscheidungsfindung
  • Der Vergleich der Mitleidsethiken von Fehige und Lumer
  • Die praktische Relevanz der Mitleidsethik in der heutigen Gesellschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Moralbegründung ein und stellt die beiden Philosophen Christoph Fehige und Christoph Lumer vor.

Kapitel 2 beleuchtet den Ansatz des „prudentiellen Altruismus“ von Christoph Lumer. Es werden die zentralen Aspekte seiner Theorie erläutert, darunter die Notwendigkeit eines rationalistischen Ansatzes zur Moralbegründung, die Rolle von empathischen Motiven und die Bedeutung von Entscheidungskriterien in der Moral.

Kapitel 3 stellt die Position von Christoph Fehige in seiner Arbeit „Soll ich?“ vor, wobei die Schwerpunkte auf den Kapiteln „Geteiltes Leid“ und „Die Stärke empathischer Gründe“ liegen.

Kapitel 4 setzt sich mit dem Vergleich der Ansätze von Fehige und Lumer auseinander. Es werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Positionen zur Mitleidsethik herausgearbeitet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themenfeldern Moralbegründung, Mitleidsethik, prudentielle Ethik, Rationalismus, empathische Gründe und Entscheidungstheorie. Die Ansätze von Christoph Fehige und Christoph Lumer werden im Kontext der gegenwärtigen Debatten über moralische Verantwortung und die Bedeutung von Mitleid in der Gesellschaft diskutiert.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Mitleidsethik von Lumer und Feige
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Institut für Philosophie)
Veranstaltung
Mitleidsethik
Note
1-
Autor
Katharina Mewes (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
21
Katalognummer
V51318
ISBN (eBook)
9783638473248
ISBN (Buch)
9783640860753
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mitleidsethik Lumer Feige Mitleidsethik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katharina Mewes (Autor:in), 2006, Mitleidsethik von Lumer und Feige, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/51318
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Leseprobe aus  21  Seiten
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