I. Beschreibung des Auszubildenden
A) Lern u. Leistunsfähigkeit
B) Sozialverhalten
C) Motivation
D) Vorbildung
II. Einleitung
A) Ausbildungseinheit
B) Lernziele
C) Lernzielbereiche
D) Zielgruppe
E) Methoden
F) Medien
G) Rahmenbedingungen
H) Führungsstil
I) Lernzielkontrolle
J) Unfallverhütung
III. Ausgangslage
A) Lernsituation / Didaktische Planung
B) Arbeitszergliederung / Arbeitsaufgabenanalyse
IV. Durchführung der Lehrunterweisung
A) 1. Stufe: Vorbereitungsphase
B) 2. Stufe: Erarbeitungsphase
C) 3. Stufe: Kontrollphase
D) 4. Stufe: Übungsphase
E) Lernerfolgskontrolle
V. Arbeits und Ausbildungsmittel
A) benötigte Ausbildungs und Arbeitsmittel
B) Bilder der notwendigen Werkzeuge
[...]
Inhaltsübersicht
I. Beschreibung des Auszubildenden
A) Lern u. Leistunsfähigkeit
B) Sozialverhalten
C) Motivation
D) Vorbildung
II. Einleitung
A) Ausbildungseinheit
B) Lernziele
C) Lernzielbereiche
D) Zielgruppe
E) Methoden
F) Medien
G) Rahmenbedingungen
H) Führungsstil
I) Lernzielkontrolle
J) Unfallverhütung
III. Ausgangslage
A) Lernsituation / Didaktische Planung
B) Arbeitszergliederung / Arbeitsaufgabenanalyse
IV. Durchführung der Lehrunterweisung
A) 1. Stufe: Vorbereitungsphase
B) 2. Stufe: Erarbeitungsphase
C) 3. Stufe: Kontrollphase
D) 4. Stufe: Übungsphase
E) Lernerfolgskontrolle
V. Arbeits und Ausbildungsmittel
A) benötigte Ausbildungs und Arbeitsmittel
B) Bilder der notwendigen Werkzeuge
I Beschreibung des Auszubildenden
Der Auszubildende Michael Wiese ist 19 Jahre alt und seit 27 Monaten bei uns im
Betrieb tätig. Er wird bei uns in der Firma zum Kraftfahrzeugmechatroniker ausgebildet.
Bevor er mit seiner Ausbildung anfing hat er die Hauptschule besucht und die
Fachhochschulreife erworben.
A) Lern und Leistungsfähigkeit
Michael ist ein aufgeschlossener, ruhiger und geduldiger Auszubildender, der mit vollem
Interesse und Einsatzwillen an die ihm aufgetragen Aufgaben herangeht. Er ist stets
mit voller Konzentration und Engagement bei der Arbeit, er mag die direkte Nähe zur
Praxis in seiner Ausbildung. Er lernt sehr schnell, besitzt dabei gutes technisches
Verständnis und schaut seinem Ausbilder wissensbegierig bei der Arbeit zu, dabei hat
er stets ein offenes Ohr für weitergehende Erläuterungen und Erklärungen.
B) Sozialverhalten
Michael hatte zu Beginn seiner Ausbildung leichte Probleme sich an den langen
Arbeitstag zu gewöhnen was sich aber mit der Zeit legte. Ansonsten hat er sich schnell
in den Betrieb eingelebt und versteht sich sehr gut mit seinen Arbeitskollegen.
Er besitzt gute und ausgeprägte soziale Kompetenzen, die ihm zu einem sehr
angenehmen Mitarbeiter machen. Durch das Einsetzen der gelernten Kenntnisse und
Fertigkeiten erzielt Michael eine hohe Selbstzufriedenheit.
C) Motivation
Michael interessiert sich im besonderen Maße für den mechanischen Zusammenhang
an Kraftfahrzeugen und ist engagiert bei der Sache. In den Pausen sieht man ihn oft
beim lesen in Fachzeitschriften und Fachgesprächen mit Arbeitskollegen, wobei er seine
Erfahrungen austauschen kann und Tipps und Kniffe der anderen Mitarbeiter dazu lernt.
Nach der Ausbildung möchte er gerne eine höhere Laufbahn einschlagen und interessiert
sich für die Fortbildung zum KFZ-Techniker-Meister oder zum TÜV-Sachverständiger.
D) Vorbildung
Michael hat aufgrund seines Lehrjahres schon gewisse Vorkenntnisse in praktischer und
theoretischer Hinsicht.
Bei gleichen arbeiten machte er für die Gesellen schon Handreichungen und Vorarbeiten.
Andere Arbeiten führt er schon selbstständig durch.
II Einleitung
A) Ausbildungseinheit
Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum KFZ-
Mechatroniker / in Abschnitt III Nr. 1 „Diagnostizieren,
Instandhalten, Aus-, Um- und Nachrüsten“
(§4 Nr. 19)
k) Lenksysteme prüfen und instandsetzen
B) Lernziele
Richtlernziel
Der Lehrling soll befähigt werden sich in der Berufs- und
Arbeitswelt KFZ- Mechatroniker zurecht zu finden.
Groblernziel
Der Lehrling soll Reperaturarbeiten selbständig durchführen
können.
Feinlernziel
Der Lehrling soll selbständig einen Spurstangenkopf ersetzen
können.
III Ausgangslage
I. Lernsituation
Die Unterweisung beginnt etwa eine viertel Stunde nach der Frühstückspause.
Dies ist erfahrungsgemäß der beste Zeitpunkt für die Lehrlingsunterweisung,
da die Müdigkeit des Auszubildenden abgebaut und seine Leistungsfähigkeit
nun am höchsten ist. Der Inhalt der Ausbildungseinheit erstreckt sich auf ca. 40
Minuten.
Der Ausbildungsort befindet sich auf einer Hebebühne in der Werkstatt,
die Hebebühne ist etwas abgelegen in einer Ecke der Werkstatt, dies ist erfahrungsgemäß der beste Ort für Ausbildungseinheiten. Dort ist der Auszubildende nicht bzw. kaum durch das Werkstattgeschehen abgelenkt. In der Zeit nach der Frühstückspause sind die anderen Mitarbeiter in der Regel alle beschäftigt, zusätzlich habe ich sie auf die Unterweisung hingewiesen und gebeten uns während der Zeit nicht zu stören. Die für die Unterweisung nötigen Materialien liegen schon vor ort, das nötige Werkzeug entnehmen wir aus meinem Werkzeugwagen.
Das Fahrzeug vom Typ Corsa B Bj. 1998 steht bereits auf unserem Arbeitsplatz / unserer Hebebühne. Das Auto ist schon auf die richtige Arbeitshöhe auf der Hebebühne angehoben. Das rechte Vorderrad ist schon demontiert. Während der Unterweisung stehe ich unmittelbar rechts neben meinem Auszubildenden. Während mein Auszubildender die arbeit beginnt Erläutere ich ihm was bei der Montage zu beachten ist und wo Probleme auftreten können. Des weiteren gehe ich ihm bei Schwierigkeiten helfend zur Hand. Bei fragen seinerseits bin ich immer jederzeit ansprechbar.
Didaktische Planung
Ich habe das Thema „ Wechsel eines Spurstangenkopfes “ in dieser Phase der Ausbildung eingebaut, um Michael langsam an den Ausbildungsbereich „Diagnostizieren, Instandhalten, Aus-, Um-, Nachrüsten“ von Fahrzeugen heranzuführen. Und seine Kenntnisse und Fähigkeiten aus betrieblicher und schulischer Ausbildung zu diesem Lerninhalt zu überprüfen.
Mein Ziel ist Michael die Bedeutung zuverlässigen Arbeitens an der Lenkanlage zu verinnerlichen. Den logischen Ablauf zu erkennen so wie einzelne Arbeitsschritte erklären und begründen zu können. Das Handwerkliche Geschick vermittelt bekommen solche arbeiten ausführen zu können und das dafür nötige Spezialwerkzeug einsetzen zu können. Des weiteren soll vermittelt werden die UVV zu beachten, sorgsamer Umgang mit Material und Werkzeug.
Die Planung der Unterweisung habe ich genau auf Michael und seine Fähigkeiten zu-
geschnitten, wobei ich auch seine Stärken und Schwächen berücksichtigt habe, damit ich ihn weder Über- noch Unterfordere. Aus diesem Grund habe ich mich für das „Erarbeitende Lernverfahren“ als Ausbildungsmethode entschieden.
Durchführung der Lehrunterweisung
1. Stufe - Vorbereitungsphase
Motivation und Vorbereitung
Motivation und VorbermMooookojijnionhuionuinuuubnuuvweitung
a) Sekundäre Motivation
In einem kurzen, einführenden Gespräch zu Beginn der
Unterweisung versuche ich meinen Lehrling die Befangenheit
zu nehmen, indem ich ihm das Thema, den groben Ablauf,
das Ziel der Unterweisung sowie den Bezug zum
Ausbildungsrahmenplan erläutere.
Dadurch kann mein Lehrling erkennen, was auf ihn zukommt
und was von ihm erwartet wird.
Dies sorgt für ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen
meinem Lehrling und mir und er erkennt, dass die
Unterweisung gut vorbereitet ist und er planvoll ausgebildet
wird.
b) Primäre Motivation
Ich wecke sein Interesse, indem ich ihm die Bedeutung der
Lenkanlage, speziell des Spurstangenkopfes, für einen ruhigen
Geradeauslauf des Fahrzeugs erkläre.
Des weiteren spreche ich noch mal seine im Vorfeld erbrachten,
guten Leistungen bei Unterweisungen an.
c) Vorkenntnisse
Ich frage meinen Lehrling, ob er schon mal einen Spurstangenkopf
ersetzt hat, vielleicht an seinem eigenen Fahrzeug. Er sagt er habe schon öfter dabei zugesehen und Handreichungen gemacht wenn sein Geselle diese arbeit ausgeführt hat.
d) Unfallverhütung
Gemeinsam mit meinem Auszubildenden spreche ich gefahren bei
der Durchführung dieser Arbeit an und was laut der UVV zu beachten
ist.
[...]
-
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X. -
¡Carge sus propios textos! Gane dinero y un iPhone X.