Parkett verlegen (Unterweisung Tischler/in)


Instruction, 2019

17 Pages, Grade: 1,3


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Inhaltsverzeichnis

1. Persönliche Angaben
1.1 Persönliche Angaben des Auszubildenden
1.2 Soziologische Situation des Auszubildenden:
1.3 Entwicklungsstufe des Auszubildenden
1.4 Ausbildungssituation des Auszubildenden:
1.5 Bedeutung für den Beruf
1.6 Ort und der Zeitpunkt

2. Didaktische Analyse
2.1 Methoden
2.2 Zielklarheit
2.2.1 Richtziele (Makroziel):
2.2.2 Groblernziel:
2.2.3Feinlernziel (Microziel):
2.2.4 Operationalisiertes Lernziel:
2.3 Lernzielbereiche:KognitiveLernziele,PsychomotorischeLernziele, Affektive Lernziele
2.3.1Kognitive Lernziele:
2.3.2 Psychomotorische Lernziele:
2.3.3 Affektive Lernziele:
2.3.4 Fasslichkeit:
2.3.5 Erfolgssicherung der Unterweisung:
2.3.6 Sicherung des Lernerfolges
2.3.7 Prinzip der Anschaulichkeit
2.3.8 Motivation des Auszubildenden
2.4 Einsatz von Ausbildungsmedien und Unterweisungsmedien
2.4.1 Arbeitsmaterialien und Arbeitswerkzeuge
2.4.2 Eingesetzte Unterweisungsmedien
2.4. 3 Arbeitssicherheit

3. Praktische Durchführung der Unterweisung nach der Vier-Stufen-Methode
3.1 Stufe 1: Vorbereitung und Motivation des Auszubildenden
3.2 Stufe 2: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder
3.3 Stufe 3: Nachmachen und erklären lassen:
3.4 Stufe 4: Üben und Festigen des Gelernten
Erfolgskontrollen
Abschlussphase
3.5 Merkblatt

1. Persönliche Angaben

1.1 PERSÖNLICHE ANGABEN DES AUSZUBILDENDEN

Name: Hans

Vorname: Mayer

Alter: 18

Schulbildung: Gymnasium

Ausbildungsberuf: Tischler

Ausbildungsjahr: 1. Lehrjahr

1.2 SOZIOLOGISCHE SITUATION DES AUSZUBILDENDEN:

Hans Mayer ist 18 Jahre befindet sich im 1. Ausbildungsjahr. Er erwarb vor einigen Monaten sein Schulabschluss. Er ist wohnhaft bei seinen Eltern in der Innenstadt von Bremen. Seine Mutter ist in einem großen Handwerksunternehmen tätig und sein Vater ist Mechaniker. Tim ist immer freundlich und sehr zuvorkommend anderen Mitarbeitern und Kunden gegenüber Der Auszubildende hat eine gute Auffassungsgabe und bemüht sich, die Tätigkeiten gewissenhaft auszuführen und versucht kleinere Arbeiten eigenständig durchzuführen.

In den praktischen Übungen hat sich gezeigt, dass der Auszubildende durch Vormachen und Erklären die einzelnen Zusammenhänge besser versteht und erkennt, um sie anschließend in der Praxis umsetzen zu können.

Aus diesem Grund habe ich die Vier-Stufen-Methode gewählt, um einen größtmöglichen Lernerfolg bei ihm zu erzielen.

Der Auszubildende wurde bereits zum Thema im Betrieb unterwiesen und besitzt dadurch theoretische und auch einige Praktische Vorkenntnisse.

1.3 ENTWICKLUNGSSTUFE DES AUSZUBILDENDEN

Der Auszubildende Ist sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Auszubildenden und dem Ausbilder. Er ist groß und hat eine normale Statur. Nach außen wirkt der Auszubildende immer etwas gelassen und ist eher ruhig.

1.4 AUSBILDUNGSSITUATION DES AUSZUBILDENDEN:

Der Auszubildende führt die ihm gestellten Aufgaben zuverlässig und mit sehr viel Konzentration sauber und motiviert aus.

Der Auszubildende hat bereits Vorkenntnisse aus früheren Übungen sowie der Berufsschule. Er kann die Verschiedenen Werte entsprechend beurteilen und einordnen.

1.5 BEDEUTUNG FÜR DEN BERUF

Die Bedeutung für den Beruf ist eine sehr wichtige. In dem Rahmenlehrplan sind folgende Punkte aufgeführt.

Der Auszubildende soll den Umgang mit verlegen von Fliesen kennen kennen, Des Weiteren soll der Auszubildende den Umgang mit Verlegung von Fliesen sowie das bearbeiten (Flexen) von Fliesen unter genauer Beachtung der Sicherheitsvorschriften durchführen.

Der betriebliche Ausbildungsplan ist nach den sachlichen und zeitlichen Vorgaben des Ausbildungsrahmenplan erstellt wurden

1.6 ORT UND DER ZEITPUNKT

Damit dem Auszubildenden die Nervosität genommen wird und es sehr praxisnah ist, findet die Unterweisung in der Werkstatt statt. Mittwochmorgen gegen 09:00Uhr erfolgt die Unterweisung. Es ist medizinisch erwiesen zu diesem Zeitpunkt die Leistungsfähigkeit am höchsten ist.

Für diese Unterweisung habe ich mich für die Vier-Stufen-Methode entschieden da diese Methode sich in fast jedem Fall praxisnah anwenden lässt und die logische denkfolge des Menschen berücksichtigt.

Andere Methoden wie die Leittextmethode können den Auszubildenden überfordern Des Weiteren ist die Sechs-StufenMethode sehr zeitintensiv und kann daher nicht im Rahmen von Kundenarbeit etc. angewendet werden.

Für eine Unterweisung gibt es laut Handwerker Fibel vier Methoden:

- Drei-Stufen-Methode
- Vier-Stufen-Methode
- Sech-Stufen-Methode
- Leittextmethode

2. Didaktische Analyse

2.1 METHODEN

Vier-Stufen-Methode:

1. Stufe: Vorbereitung und Motivieren des Auszubildenden

Begrüßung durch den Ausbilder

Vorstellen der Person

Bekanntgabe des Unterweisungsthemas und des Zieles

Wissenstand ermitteln z.B. UVV ca. 2 min

2. Stufe: Vormachen und Erklären durch den Ausbilder

Durchzuführende Arbeiten erläutern

ca. 4 min

3. Stufe: Nachmachen und erklären lassen durch den Auszubildenden

Selbstständiges Vormachen

ca. 6 min

4. Stufe: Üben und Festigen des Gelernten

Im Anschluss der Unterweisung eigenständiges Arbeiten

Auswertung durch den Ausbilder und Verteilen

ca. 7 min

Für das Lehren von einfachen Fertigkeiten in der Handhabung ist das Vorgehen der einzelnen Arbeitsschritte sehr vorteilhaft. Der Auszubildende steht hierbei neben dem Ausbilder und achtet auf den entsprechenden Schritte.

[...]

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Details

Title
Parkett verlegen (Unterweisung Tischler/in)
Course
Ausbilder Eignung
Grade
1,3
Author
Year
2019
Pages
17
Catalog Number
V520212
ISBN (eBook)
9783346151186
Language
German
Keywords
Tischler, meister, parkett, holz, 4 stufen methode, säge, holzverarbeitung, unterweisung, ada, handwerk
Quote paper
Daniel Steffen (Author), 2019, Parkett verlegen (Unterweisung Tischler/in), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/520212

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