Die Geschichte Namibias in Vedders "Das alte Südwestafrika"

Objektive wissenschaftliche Analyse oder subjektive historische Darstellung?


Dossier / Travail de Séminaire, 2005

27 Pages, Note: 1.0


Extrait


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung und Fragestellung

2. Leben und Werk Heinrich Vedders

3. „Das alte Südwestafrika“
3.1. Vedders Publikum und Anliegen
3.1.1. Vedders Publikum
3.1.2. Vedders Absichten beim Schreiben von „Das alte Südwestafrika“
3.2. Vedders Quellen und Referenzen
3.3. Exemplarische, inhaltliche Analyse
3.3.1. Die Gliederung des Buches
3.3.2. Vedders völkerkundliche Ansätze
3.3.3. Vedders Kulturverständnis und die Entstehungsgeschichte des Buches im historischen Kontext
3.3.4. Kapitel Erster Teil I. Entdeckung und Erforschung
3.3.5. Die Konstruktion der Kriegssituation zwischen Nama und Herero von 1850-1860

4. Fazit

5. Literaturverzeichnis

1. Einleitung und Fragestellung

Das Ziel dieser Arbeit ist die exemplarische Analyse und kritische Auseinandersetzung mit Heinrich Vedders Buch „Das alte Südwestafrika“[1], welches noch heute von vielen Historikern als Meilenstein der vorkolonialen, namibischen Geschichtsschreibung anerkannt und gelobt wird, zumindest aber immer noch eine dominante Position inne hat.

Im zweiten Teil wird Heinrich Vedders Leben und Werk vorgestellt und seine Rolle als Historiker, Missionar, Geschichtenerzähler, Linguist und auch als Politiker im zeitgeschichtlichen Kontext analysiert. Dabei wird versucht einen Einblick in seine Philosophie und sein Verständnis der Welt zu erlangen, ein Einblick, welcher bei der Analyse von „Das alte Südwestafrika“ helfen kann.

Im dritten Teil wird Vedders Anliegen, „Das alte Südwestafrika“ zu schreiben, untersucht, wobei auch dargestellt wird, ob Vedder ein spezifisches Publikum zu erreichen versuchte. Ferner wird seine wissenschaftliche Arbeitsweise anhand der Nachprüfbarkeit durch Referenzen und Quellen hinterfragt.

Anschließend wird beispielhaft die inhaltliche Authentizität in Vedders Werk untersucht. Schwerpunkte der exemplarischen, inhaltlichen Analyse sind seine Gliederung der „alten“ namibischen Geschichte, Vedders völkerkundlicher Ansatz und sein Verständnis von Kultur. Weiterhin wird die Arbeit Vedders Argumentationsstruktur im Kapitel Erster Teil I. Entdeckung und Erforschung untersuchen. Eine exemplarische Analyse von Vedders Beschreibungen der sozialen und politischen Konflikte der fünfziger Jahre des neunzehnten Jahrhunderts in Südwestafrika wird den Hauptteil schließen.

Im vierten Teil werden die Erkenntnisse und Kritikpunkte dieser Arbeit noch einmal zusammenfassend veranschaulicht. Es wird die Frage geklärt, ob dem Buch ein wissenschaftlich-objektiver Anspruch Vedders zu Grunde lag, oder ob und inwieweit er eventuell verklärend seine Ansichten zur geschichtlichen Entwicklung Südwestafrikas darstellte.

2. Leben und Werk Heinrich Vedders

In diesem Teil der Arbeit wird untersucht, ob sich aus der Analyse der Biographie Heinrich Vedders ein kleiner Teil seiner Weltanschauung extrahieren lässt, die Erkenntnisse über Vedders etwaige subjektive Interpretation der namibischen Geschichte in „Das alte Südwestafrika“ geben kann.

Heinrich Vedder wurde am 03.07.1876 im westfälischen Westerenger im Umfeld von ländlicher Armut geboren. Als Sohn des Seidenwebers und Kleinbauern Franz Wilhelm Vedder und der im Haushalt tätigen Mutter kam er schnell mit dem Christentum in Berührung. Baumann beschreibt Vedders Eltern und seine Kinderstube wie folgt:

„…Schlichte Menschen, die sich aber tiefer Frömmigkeit befleißigten, waren seine Eltern. Im Hause (…) wohnten Zucht und Ordnung, und es herrschte dort die „Vermahnung zum Herrn“. (…) Mehr als der Vater hatte die Mutter auf die innere Entwicklung von Heinrich Vedder tiefgehenden Einfluss. (…) Sie half dem Kinde, von frühester Jugend an die frohe Gewissheit völliger Geborgenheit in Gott zu suchen; und dies gläubige Gottvertrauen hat Heinrich Vedder sich ein Leben hindurch bewahrt…“[2]

Vedder selbst beschrieb seine Kindheit in Westerenger folgendermaßen:

„…Wen Gott liebt, dem gibt er eine fromme Mutter, einen strengen Vater, einen wohlerzogenen Bruder, eine besinnliche Schwester und dann einen guten Lehrer. Ich danke Gott, dass er mir all diese Vergünstigungen hat zuteil werden lassen…“[3]

Oberstes Gebot für Vedder war erst der Gehorsam gegenüber dem elterlichen Hause, später dann auch der obrigkeitlichen Autorität (Barth, 1996); und natürlich der Gehorsam gegenüber Gott.

Folglich ließ ein mehr als frommes Elternhaus Vedder nicht lange zögern, neben seiner Arbeit als Seidenweber, den Konfirmandenunterricht zu besuchen und 1894 Aspirant im Barmer Missionshaus zu werden. Vier Jahre später wurde er in das Missionsseminar aufgenommen und erhielt seine Ordinationsurkunde 1903 in Elberfeld (Vedder, 1953).

Im selben Jahr noch wurde Vedder von der Mission verabschiedet und kam am 27.12.1903 im heutigen Namibia an, wo er zuerst in Scheppmannsdorf, Karibib und Otjimbingwe tätig war. Ab 1905 arbeitete er für die, seit 1842 bestehende, Rheinische Mission in Südwestafrika und verstand sich laut Dierks als Missionar sowohl für die schwarzen Arbeiter und Kriegsgefangenen Südwestafrikas, als auch für die lutherische Gemeinschaft[4]. In diesem Zeitraum eignete sich Vedder Kenntnisse des Otjiherero an und beschwerte sich, nachdem er im Dezember 2005 von von Lindequist als Übersetzer eingesetzt wurde, öffentlich über die Behandlung der Kriegsgefangenen des Deutsch-Herero-Krieges von 1904:

„…Als ich 1905 nach Swakopmund kam, waren dort nur sehr wenige Herero anwesend. Bald kamen aber große Transporte von Kriegsgefangenen an. Dieselben wurden hinter einem doppelten Stacheldrahtzaun, der das umfassende Gebäude der Hafenamtswerft einschloss, in jämmerlichen, aus einfachen Sackleinen und Latten hergestellten Räumen untergebracht, und zwar so, dass in einem einzigen Raum 30-50 Personen ohne Unterschied des Alters und Geschlechts zu bleiben gezwungen waren. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend mussten sie an Werktagen als an Sonn- und Feiertagen unter den Knütteln roher Aufseher arbeiten, bis sie zusammenbrachen. Dabei war die Ernährung mehr als dürftig…“[5]

Vedder setzte sich damals stark für die Herero ein und versuchte ihre Zustände zu verbessern:

„…On the suggestion of the Military Command at Swakopmund, Vedder appealed to Germany and succeeded in obtaining a great deal of old clothing for the Africans. After the relief clothing arrive, the mortality rate dropped…”[6]

Vedder ging seiner Tätigkeit als Missionar nach, später auch als Leiter der Damaragemeinde in Omaruru.

In dieser Zeit widmete sich Vedder verstärkt den Sprachwissenschaften und versuchte die Grammatiken für verschiedene indigene Sprachen zu untersuchen. Er veröffentlichte unter anderem „Versuch der Grammatik der Namasprache“ (1908) und „Grundriss einer Grammatik der Buschmannsprache vom Stamm der !Ku Buschmänner“ (1910) (Rust, 1961) – als Missionar war es von entscheidendem Vorteil die Sprachen der zu missionierenden Menschen zu beherrschen. Durch intensives Studium konnte er im zweiten Jahrzehnt des zwanzigsten Jahrhunderts verschiedene Schriften in „Eingeborenensprachen“ veröffentlichen, die zur Missionierung der „Stämme“ beitrug. Er publizierte unter anderem „/Kaib ama – ei sîseni dib xa“ (Traktat über den Segen der Arbeit, 1911), „Etestamente epe“ (Neubearbeitung des Neuen Testaments in Otjiherero, 1912) und einige Schulbücher in Otjiherero und Nama (Rust, 1961), die schon den Kindern christliche und europäisch-moralische Themen näher bringen sollten.

Von 1911 bis 1919 arbeitete Vedder als Lehrer für Evangelisten in Gaub. Mit seinem Missionarskollegen Bernhard Trey beziehungsweise Carl Frey[7] unternahm Vedder von Juli bis September 1914 eine Expedition in das Kaokoveld, um Chief Kasupi aus dem Otjiyandjasemo-Gebiet zu überzeugen, eine Missionsstation in Kaoko Otavi zu errichten, hatte dabei allerdings keinen Erfolg.

Nach Beendigung des ersten Weltkrieges wurde Vedder 1919, wie viele andere Missionare, durch die südafrikanische Administration nach Deutschland repatriiert, durfte 1922 allerdings wieder einreisen und arbeitete von da an in Okahandja und Otjimbingwe.

Nach seiner Rückkehr widmete er sich den deutschen Siedlern und schlägt:

„…Brücken zwischen Kolonialpatriotismus und Christentum, vereint „Deutschtumsarbeit“ mit Mission und sucht mit beiden im Sinne einer Rechristianisierungsstrategie die zum Teil bereits nachhaltig entkirchlichte deutsche Kolonialbevölkerung zu erreichen. Dieser Versuch steht unter dem Vorzeichen national-konservativer Verhaltens- und Wertmuster und entfernt sich insoweit auch auf afrikanischem Boden nicht sonderlich vom Hauptstrom politischer Orientierungen und Verlautbarungen, der den Protestantismus der Evangelischen Landeskirchen der Weimarer Zeit weithin kennzeichnet…“[8]

1923 errichtete Vedder das Augustineum, dass er bis 1943 leitete. Dieses Lehrerseminar der Rheinischen Mission glich die Unterrichts- und Ausblidungspraxis dem „Eingeborenenschulwesen“ des Mandatsregimes an. Vedder verfolgte wünschte eine enge Zusammenarbeit von südafrikanische Verwaltung und der Rheinischen Mission (Barth, S.416).

In den 20er Jahren widmete sich Vedder auch seinen ethnologischen Interessen und veröffentlicht völkerkundliche Texte wie zum Beispiel „Die Spruchweisheit der Bergdama“ (1921) oder „Die Spruchweisheit der Herero“ (1929).

1923 erhielt Vedder den Ehrendoktortitel (Dr. phil) der Universität Tübingen „...für seine Verdienste um die Erforschung der Eingeborenensprachen und des Volkstums der Stämme in Südwestafrika...“ (Baumann (1961) S. 18).

Vedder arbeitete an Geschichten und Erzählungen, teilweise schrieb er selbst, wie „Isaak, der Hottentott (1913)“, teilweise sammelte er und veröffentlichte in deutscher Sprache: „Afrikanische Tiergeschichten“ (1921 & 1925).

1930 begründete er für die deutsche Evangelisch-Lutherische Kirche den „Afrikanischen Heimatkalender“, zu dem er auch viele Geschichten und Erzählungen beitrug.

Er widmete sich in den 30er Jahren stärker historischen Aufgaben und veröffentlichte Texte über die vorkoloniale Geschichte Südwestafrikas, wie beispielsweise „Einführung in die Geschichte Südwestafrikas“ (1932) und sein Hauptwerk „Das alte Südwestafrika“ (1934).

1937 wurde Heinrich Vedder Präses der Rheinischen Mission in Südwestafrika.

Vedders Rolle im historischen Kontext der Kriegsjahre ist, wie nicht anders zu erwarten, von Patriotismus geprägt. Dierks bemerkt Folgendes:

“…Despite being a missionary, and unlike most other missionaries, he was also influential in the "white" Lutheran and Reformed churches, and was supportive of the Nazi influence among Germans in Namibia …”[9]

Dierks scheint Vedder dadurch allerdings etwas isolieren zu wollen, wenn er impliziert, dass andere Missionare keinen Einfluss in der weißen Lutherischen Gemeinde hatten und sich nicht in das nationalsozialistische System integrierten. Das Gegenteil ist wahrscheinlich und belegt.

Barth, der wie oben zitiert, neben Vedders Gottesfürchtigkeit besonders seinen jugendlichen Gehorsam den Eltern gegenüber als zentrales Element der Biographie erkennt, beschreibt Vedders Motivation, anders als andere Missionare den Nationalsozialisten zu vertrauen, wie folgt:

„…Vedder habe sich, selbst „an Gehorsam gewöhnt …, zunächst dem Kaiser, dann Hindenburg und schließlich Hitler als gottgewollter Obrigkeit willig“ gebeugt, und es daher auch für „recht und billig“ gehalten, „dass sich die schwarze Bevölkerung der deutschen, später der südafrikanischen Kolonialherrschaft unterordnete, denn jede Regierung steht unter höherem Befehl, dem des Schöpfers“…“[10]

Aring interpretiert Vedders Akzeptanz des Nationalsozialismus anders:

„…(Vedder) erlebte (…) allerdings besondere Probleme durch den im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika vorhandenen, tief eingewurzelten völkischen Nationalismus der dort ansässigen Weißen, dem er so maßvoll wie möglich zu begegnen versuchte…“[11]

In einem Brief an Olpp schrieb Vedder 1939: „...I am a Nazi of Hitler`s kind with all my heart...“ (Lau, S.5). Lau beschreibt weiter, dass Vedder in der Ideologie der Nazis durchaus Parallelen zu Arbeit in der Mission sah. In einem weiteren Brief an Olpp schrieb Vedder:

„...What we have since long said and practised and what in the mythology of race is praised as a brand new truth has to be made more widely known as a missionary principle…”[12]

Vedder erkennt die Rassentheorie also an und empfiehlt sich und seinen Missionarskollegen, diese Prinzipien stärker in die missionarische Tätigkeit mit einzubeziehen.

Breiter Konsens bei gegenwärtigen Historikern und Geschichtswissenschaftlern herrscht jedenfalls darüber, dass Vedder weder Verständnis noch Sympathie für die sich entwickelnden namibischen Nationalitäts- und Anti-Apartheidsbewegungen hatte (Dierks, 2003).

Am 03.07.1947 wurde Vedder von der Rheinischen Missionsgesellschaft in den Ruhestand versetzt und erhielt ein Jahr später „die Würde eines Ehrendoktors der Literaturwissenschaften...“ (Baumann (1961) S. 20) der Universität Stellenbosch (Dr. lit). Kinahan bemerkt hierzu:

„Although the University of Stellenbosch awarded Vedder an honorary doctorate in 1948, he lacked the privilege of rigorous academic training…“[13]

Dem obrigkeitshörigen Vedder wurde 1950 durch die Mandatsverwaltung die Aufgabe übertragen, als „Repräsentant der Eingeborenen Südwestafrikas“ in den Senat der südafrikanischen Administration zu arbeiten. Dies war auch ein Zugeständnis an die Deutschsprachigen in Namibia, denen es „..an einer merklichen, politisch und reiligiös greifbare „Dankbarkeitsrendite“ fehlte...“(Barth, S. 415). Es kann vermutet werden, dass die südafrikanische Verwaltung über Vedders Autoritätsabhängigkeit wusste und ihm die politische Aufgabe übertrug, weil er scheinbar leicht zu kontrollieren war. Vedders „Politikerkarriere“ endete 1958. Sein Verständnis der Apartheid wird von Dierks wie folgt beschrieben:

„…In 1951, he was made Senator "to represent the natives of SWA" in the South African Senate, where he praised Apartheid and claimed it had been invented by the Germans and practised in Namibia since 50 years…”[14]

Diese Behauptung darf sicherlich als etwas undifferenziert angesehen werden. Dennoch war Vedders Verständnis der Apartheid aus heutiger Sicht problematisch. Ob wie Dierks behauptet, Vedder von Stolz geprägt war und er die Apartheid als deutsche Erfindung, die in Namibia seit 50 Jahren erfolgreich durchgesetzt wurde, bezeichnete, muss bezweifelt werden. Dennoch bleibt die Frage, ob die südafrikanische Administration so einen Teil der Verantwortung für die Etablierung der Apartheid abgeben wollte.

Heinrich Vedder starb am 26.04.1972 in Okahandja

Im Folgenden wird untersucht wie Vedders Philosophie, sein Verständnis der Welt sein Werk „Das alte Südwestafrika“ beeinflusst haben könnte.

3. „Das alte Südwestafrika“

3.1. Vedders Publikum und Anliegen

3.1.1. Vedders Publikum

„ Büchlein du, trag deutsche Grüße in das weite Land hinaus!

Botendienst sollst du verrichten bis ins letzte deutsche Haus.

Zieh durch Afrikas Gefilde, klopf an alle Türen an,

dass wer deutsch ist, dankbar sage: „Dein Gruß hat mir wohlgetan.“[15]

Obwohl Vedder dieses Gedicht nicht direkt auf sein Werk „Das alte Südwestafrika“ bezogen hat, kann man daran und an seiner im vorigen Kapitel beschriebenen missionarischen Weltanschauung, Rückschlüsse auf das durch Vedder angesprochene Publikum seiner Publikationen ziehen. Schlagwörter wie „deutsche Grüße“, „Botendienst bis ins letzte deutsche Haus“ schränken Vedders Publikum eindeutig auf ein deutschsprachiges Klientel ein.

[...]


[1] Erstausgabe 1934 im Martin Warneck Verlag, Berlin. Vorliegend in der siebenten Auflage von 1997, Namibia Wissenschaftliche Gesellschaft, Windhoek mit verschiedenen Vorworten und bearbeitetem Sach- und Personenregister.

[2] Baumann, Joseph (1961). Ein Lebensbild Dr. Vedders, S. 11

[3] Baumann, Joseph (1961). Ein Lebensbild Dr. Vedders, S. 12

[4] Dierks Beschreibungen von Vedders Leben und Schaffen sind mit Vorscht zu genießen, da Dierks (wie auch Vedder) kein Historiker ist und seine Darstellungen oft widersprüchlich und irreführend sind.

[5] Dierks, Klaus (2000). Chronologie der Namibischen Geschichte. Von der vorgeschichtlichen Zeit zum unabhängigen Namibia. S. 133

[6] Beris, A.P.J (1996). From Mission to Local Church. S. 152

[7] Dierks widerspricht sich bei seinen Angaben in der „Chronologie der namibischen Geschichte“ (Carl Frey) und in der auf klausdierks.com veröffentlichten Biographie Vedders (Bernhard Trey).

Aufzeichnungen über Carl Frey xistieren nicht, es dürfte sich folglich um eine Verwechslung von Dierks handel.

[8] Barth, Hans Martin (1996). Von draußen: Hermann Heinrich Vedder (1876-1972). Fragen und Anfragen zu einem geistlichen und weltlichen Leben. S.418

[9] Dierks, Klaus (2003) http://www.klausdierks.com/Biographies/Biographies_V.htm

[10] Barth, Hans Martin (1996). Von draußen: Hermann Heinrich Vedder (1876-1972). Fragen und Anfragen zu einem geistlichen und weltlichen Leben. S.406

[11] Aring, Paul Gerhard. http://www.bautz.de/bbkl/v/vedder_h.shtml

[12] Engel. L (1976). Kolonialismus und Nationalismus im deutschen Protestantismus n Namibia 1907-1945.

[13] Kinahan, Jill (1990). Heinrich Vedder’s sources for his account of the exploration of the Namib coast. S. 33

[14] Dierks, Klaus (2003) http://www.klausdierks.com/Biographies/Biographies_V.htm

[15] Gedicht Vedders, In: Trümpelmann, J. (1961). Dr. Vedder, der Erzähler und Historiker Südwestafrikas. S. 80

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Résumé des informations

Titre
Die Geschichte Namibias in Vedders "Das alte Südwestafrika"
Sous-titre
Objektive wissenschaftliche Analyse oder subjektive historische Darstellung?
Université
University of Namibia  (Department of History)
Cours
Early Namibian History
Note
1.0
Auteur
Année
2005
Pages
27
N° de catalogue
V52709
ISBN (ebook)
9783638483483
ISBN (Livre)
9783638662260
Taille d'un fichier
630 KB
Langue
allemand
Mots clés
Geschichte, Namibias, Vedders, Südwestafrika
Citation du texte
Sebastian Dürrschmidt (Auteur), 2005, Die Geschichte Namibias in Vedders "Das alte Südwestafrika" , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/52709

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