Extracto
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Einleitung
Darstellung und Untersuchung.
A. Das Feindstrafrecht nach Günther Jakobs
I. Überblick über die Entwicklung des Modells
1. Grundlegung 1985
2. Weiterentwicklung seit 1999
II. Begründung des Modells
1. Unterscheidung zwischen Person und Individuum
2. Unterscheidung zwischen Bürger und Feind nach dem Strafzweck
3. Definition des Feindes
III. Nähere Ausgestaltung des Modells
1. Feindstrafrecht als gebändigter Krieg gegen Terroristen
2. Verhältnismäßigkeit und Beschränkungen des Feindstrafrechts
B. Kritik des Feindstrafrechts
I. Deskriptive und normative Ebene des Begriffs
II. Befürwortende Stimmen auf beiden Ebenen
1. Ähnliche normative Modelle
a) Gerd Roellecke - Stumme Gewaltanwendung gegen Terroristen
b) Otto Depenheuer - Im Ernstfall Feindstrafrecht
c) Cornelius Prittwitz - Risikostrafrecht
2. Argumente für die Richtigkeit der deskriptiven Ebene
III. Defizite auf beiden Ebenen
1 Defizite auf deskriptiver Ebene
2.. Defizite auf normativer Ebene
a) Empirische und strafzwecktheoretische Erwägungen
b). Problematischer Feindbegriff
aa) Keine Anlehnung an Carl Schmitt
bb) Grenzenlose Unbestimmtheit
cc) Verstoß gegen das Prinzip der Menschenwürde
IV. Kein rein philosophisches Modell
Schlussbetrachtung
- Citar trabajo
- Alexander Lauer (Autor), 2019, Das Modell des Feindstrafrechts als Überschreitung rechtlicher Grenzen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535732
Así es como funciona
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