FinTechs und Filialbanken. Konkurrenz oder Ergänzung?

Trends im Retail Banking und im Private Banking


Trabajo de Seminario, 2020

18 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

1 Einleitung

2 Filialbanken und FinTechs im Vergleich
2.1 Filialbanken
2.1.1 Definition und Aufgaben
2.1.2 Entwicklung seit 2000 in Deutschland
2.1.3 Stärken und Schwächen von Filialen
2.1.4 Zukunftsmodelle von Filialen
2.1.4.1 Erlebniswelt Filialbank
2.1.4.2 Beratungscenter / FlagShip-Stores
2.1.4.3 Shop-in-Shop Konzepte von Filialbanken
2.2 FinTechs
2.2.1 Definition und Ziele
2.2.2 Entwicklung in Deutschland
2.2.3 Funktionen und Aufgaben der FinTechs

3 FinTechs als Konkurrent oder attraktiver Partner der Filialbanken
3.1 PayPal – das größte FinTech der Welt
3.2 FinTechs – Rolle rückwärts?
3.3 Möglichkeiten der Zusammenarbeit
3.4 Bestehende und erfolgreiche Kooperationen mit Banken

4 Fazit / Abschlussbemerkung

Literaturverzeichnis

Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abb. 1: Entwicklung der Bankfilialen

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

FinTechs: Ein Angriff auf die Banken?1

Die Finanzbranche befindet sich im Umbruch. Zu bedanken haben sich die großen Banken bei den FinTechs. Für viele Deutsche ist dies noch ein Fremdwort, trotzdem nutzen die meisten schon deren Dienstleistungen. Bankern, Managern oder Investoren sind diese Unternehmen schon lange bekannt. Am Anfang wurden die FinTechs noch belächelt und von vielen unterschätzt. Heute sind sie wichtige Marktteilnehmer. Denn mittlerweile haben FinTechs durch fleißige Arbeit, Mut und technische Innovationen auch die großen Banken zum Nachdenken bewegt. Mit dem Ziel, alles besser, günstiger und schneller zu machen, sind die FinTechs gestartet. Die Gründer befinden sich in Angriffslaune und träumen von einem ähnlichen Erfolg wie es PayPal geschafft hat. Sie wollen eine seit Jahrhunderten bestehende Branche revolutionieren. Im September 2018 wurde die Commerzbank im Dax abgelöst. Eines der größten deutschen Kreditinstitute gehört nicht mehr zu den 30 größten Unternehmen im eigenem Land. Abgelöst wurde die Commerzbank ausgerechnet von Wirecard, einem Zahlungsverkehrsdienstleister, einem FinTech. Ähnlich geht es auch anderen Banken und FinTechs. So gibt es weltweit bereits mehr als 40 FinTechs, die eine Marktkapitalisierung von über 1. Mrd. Euro haben. Hierzu zählen auch Wirecard oder das amerikanische Unternehmen PayPal.2

„Banking is necessary, banks are not!“3

Diesen Satz hat Bill Gates (Gründer von Microsoft) im Jahr 1994 gesagt. Ins Deutsche übertragen bedeutet er „Bankgeschäfte sind notwendig – die Banken aber nicht“. Vor 25 Jahren war der Verzicht auf institutionelle Banken unvorstellbar, heute ist dies aus Sicht einiger Finanzexperten durchaus möglich. Wird es irgendwann eine Gesellschaft ohne Banken geben, oder haben die Banken noch eine Chance, den Angriff der FinTechs abzuwehren? Getreu dem Motto „Kannst du deinen Feind nicht schlagen, mache ihn zum Freund“, gibt es Möglichkeiten für beide Seiten in Zukunft voneinander zu profitieren. Diese Fragen werden unter anderem in dieser literaturgestützten Seminararbeit beantwortet. Zuerst werde ich die aktuelle Lage und die Vergangenheit der Filialbanken und FinTechs betrachten. Anschließend gibt es einen Einblick in die jeweiligen Geschäftsmodelle. Im darauffolgenden Teil werde ich PayPal und Finanzcheck.de genauer analysieren. Zum Schluss geht es um mögliche Kooperationen und um einen Ausblick.

2 Filialbanken und FinTechs im Vergleich

2.1 Filialbanken

2.1.1 Definition und Aufgaben

Filialbanken sind Kreditinstitute, die über eine Vielzahl von kleineren Geschäfts- oder Zweigstellen verfügen und ihre Kunden vor Ort betreuen. Die Filialen sorgen für ein breites Bargeld- und Serviceangebot. Ihre Kernkompetenz liegt in der persönlichen Beratung, hier werden den Kunden komplexe Zusammenhänge erläutert und ihre Wünsche unmittelbar abgedeckt. Sie erfüllen eine hohe Beratungsqualität, die heutzutage meist von älteren Menschen genutzt wird.4 In Deutschland verfügen die Sparkassen bzw. Volks- und Raiffeisenbanken über die meisten Filialen. Ihr Anteil beträgt ca. 2/3 der knapp 32.000 Filialen in Deutschland per Stand 2017.5

2.1.2 Entwicklung seit 2000 in Deutschland

Doch obwohl die Sparkassen und Volksbanken noch die meisten Filialen besitzen, haben auch sie ihr Filialnetz extrem umgebaut. Bestand im Jahr 2000 noch in jedem größeren Ort eine oder sogar mehrere Bankfilialen von verschiedenen Instituten, ist dies aktuell nicht mehr so. Zur Veranschaulichung der Entwicklung dient die Abbildung. In dieser kann man erkennen, dass in den vergangenen 19 Jahren die Banken gemeinsam fast 25.000 Filialen geschlossen haben.

Abb. 1: Entwicklung der Bankfilialen 6

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Sparkassen und Genossenschaftsbanken ziehen sich heute aus kleineren Gemeinden zurück und bieten maximal noch einen SB-Service für die Bargeldversorgung an. Für die persönliche Beratung muss man dann eines der Beratungscenter (siehe Punkt 2.1.4.2) aufsuchen. Auch die Privatbanken verändern ihr Filialkonzept, wie jüngst die Commerzbank mitteilte. In einer Pressemitteilung im September 2019 gab das Kreditinstitut bekannt, von ihren aktuell rund 1.000 Filialen in Deutschland jede fünfte zu schließen. Dieser Trend wird sich bei allen deutschen Kreditinstituten fortsetzten, wie in Abbildung 1 prognostiziert.7

2.1.3 Stärken und Schwächen von Filialen

Die Banken gerieten in den vergangenen Jahren aus unterschiedlichen Gründen immer weiter unter Druck. Zu den Hauptkriterien gehören neben dem niedrigen Zinsumfeld und immer höheren regulatorischen Vorschriften auch die steigenden Kosten für Filialstandorte und Mitarbeiter. Da ein Rückgang der Nutzung der Filialen vor Ort durch die Kunden eindeutig erkennbar war, wurden in der Vergangenheit schon viele Standorte geschlossen. Das Bereitstellen von Serviceangeboten, die die Kunden meist im Internet abrufen, ist für die Banken zu teuer. Heutzutage nutzen die meisten Deutschen für einfache Serviceanliegen das Online Banking oder das Mobile Banking auf dem Smartphone. Für die einfache Sparbucheröffnung benötige ich keine Bankfiliale mehr, so der Tenor vieler Kunden. Die größte Schwäche der Filialen, sind nicht mehr zeitgemäße und kostenintensive Angebote. Dennoch ist bei der Bekanntgabe einer Filialschließung der Aufschrei vieler Kunden in näherer Umgebung meistens groß. Denn laut einer Umfrage der baningo GmbH vertrauen 70,1% der Kunden, die sich Online und Offline über Bankprodukte informieren, einem persönlichen Berater in der Filiale mehr als einem vom Computer vorgeschlagenen Angebot. Dies ist die größte Stärke der Bankfilialen und das regionale Konzept der Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken. Die Bankkunden suchen den menschlichen Kontakt und die ausführliche Beratung bei der Baufinanzierung oder Geldanlage. Die Skepsis, nach ein paar Computereingaben, einem Computer die gesamte Geldanlage anzuvertrauen, ist bei den meisten Retailkunden weiterhin sehr hoch. Um den Vorteil der persönlichen Beratung auch in Zukunft dem Kunden bieten zu können und trotzdem die Nachteile einer Filiale – die hohen Kosten – ausgleichen zu können, müssen die Banken sich an das Verhalten ihrer Kunden anpassen und neue Filialkonzepte entwickeln.8

2.1.4 Zukunftsmodelle von Filialen

Der aktuelle Sparkassenpräsident Helmut Schleweis hat sich im Jahr 2017 über die Bankfilialen der Sparkassen wie folgt geäußert. „Filiale erlebt ihren zweiten Frühling“ und will damit ausdrücken, dass die Filialen auch in Zukunft noch Bestand haben werden. Im Folgenden werden drei beispielhafte Modelle von Bankfilialen vorgestellt wie diese in der Zukunft aussehen könnten.9

2.1.4.1 Erlebniswelt Filialbank

Wie es der Name schon sagt, handelt es sich hier nicht um eine Bankfiliale, sondern um eine Erlebniswelt. Diese Erlebniswelt hat die Deutsche Bank in Berlin geschaffen. Mit der Filiale Q110 will sie neue Wege gehen und diese direkt am Kunden testen. Betritt man solche Geschäftsräume denkt man nicht, dass man sich in einer Bankfiliale befindet. Es gibt einen „Marktplatz“, einen Raum, in dem man sich treffen und austauschen kann. Diese Möglichkeit wird auch Unternehmern und Nichtkunden geboten. Nebenan befindet sich der „Urban Garten“. Diesen vergleicht die Bank mit einem Ausflug an die Nordsee. Hier wird man inspiriert, seine Ideen sprießen zu lassen und dem Alltag zu entfliehen. Die Bank möchte den Kunden die Möglichkeit geben, sich zu entspannen und in angenehmer Atmosphäre seine (Bank-)Geschäfte zu erledigen. Berater der Deutschen Bank reisen aus ganz Deutschland mit ihren Kunden in die Filiale Q110 nach Berlin, um verschiedene Seminar- oder Work-Shop-Angebote zu nutzen. In gemütlicher Atmosphäre kann sich der Berater dem Kunden ganz anders präsentieren und eine gute, vertrauensvolle Kundenbeziehung aufbauen. In dieser Art Bankfiliale möchte man nicht mehr als Bank wahrgenommen werden, sondern will dem Kunden etwas Neues / Modernes präsentieren, um bei ihm im Gedächtnis zu bleiben. Hier wird sich klar von der alten, manchmal auch spießigen Bankenwelt abgewandt.10

2.1.4.2 Beratungscenter / FlagShip-Stores

Seit einigen Jahren bauen die Banken ihre Filialen um, damit diese auch in Zukunft für die Kunden attraktiv bleiben. Viele Banken setzen dabei auf sogenannte FlagShip-Stores oder auch Beratungscenter. Hier soll den Kunden eine offene Welt geboten werden. Darunter versteht man eine Lounge mit Kaffeebar oder ähnliches. Ebenfalls kann der Kunde hier jede Art der Beratung erwarten, ein Ort, an dem alle Spezialisten zu allen Finanzthemen versammelt sind.11 Der große Vorteil für den Kunden ist, dass er nicht lange auf eine Antwort warten muss und die gesamte Kompetenz gebündelt erhält. Auch die Art der Beratung hat sich gewandelt. Sitzen Berater und Kunde sich nicht mehr am Computer gegenüber, sondern gemeinsam mit einem Tablett auf dem Sofa.12 Im Mittelpunkt soll der Kunde stehen, mit Hilfe von neuen Beratungstechniken. Auch in diesem Zukunftsmodell wird alles dafür getan, dass sich der Kunde wohlfühlt. Die HaSpa schafft hier Begegnungsräume, in denen Vereine ihre Sitzungen halten oder lokale Händler eine Ausstellung aufbauen können.13 Die Sparkasse Münsterland Ost begann im vergangenen Jahr, dieses Konzept regional umzusetzen. Die Bank hat in der Gestaltung der einzelnen Räume verschiedene lokale Gegebenheiten aufgegriffen. Dies soll einen Wiedererkennungswert bei dem Kunden hervorrufen, so dass er sich zu Hause fühlt.14

2.1.4.3 Shop-in-Shop Konzepte von Filialbanken

Diese Art von Bankfilialen haben sich die Banken vom Einzelhandel abgeschaut. Es gibt seit vielen Jahrzehnten viele kleine Geschäfte in großen Kaufhäusern oder Einkaufszentren. Auch in den Einkaufszentren treten immer öfter Banken auf, um die Kundschaft auf sich aufmerksam zu machen. Unterscheiden kann man zwischen permanenten Shops und temporären Shops. So wird z.B. in einer Bankfiliale ein Café eröffnet und bleibt dauerhaft. Hier kann dem Kunden während der Beratung ein frischer Kaffee oder ein Stück Kuchen angeboten werden. Auch wechselnde Angebote oder Ausstellungen von Handwerkern zu passenden Aktionen (z.B. Hausrenovierung etc.) findet man hier oft.15

Die Filialbanken müssen ihre Innovationsschwäche abwerfen und in die Zukunft investieren. Der Bankbesuch sollte zum Erlebnis für den Kunden werden, nur dann lassen sich die Vorteile der Filiale gegenüber anderen Vertriebswegen nutzen. Die menschliche Nähe kombiniert mit modernster Technik ist die Stärke der Filialen und sollte oberste Priorität bei der Zukunftsausrichtung haben.

2.2 FinTechs

2.2.1 Definition und Ziele

Das Wort FinTechs setzt sich zusammen aus Financial Services und Technologie. Der aus dem Englischen übernommene Begriff ist in seiner Bedeutung sehr weitreichend. Er beschreibt Unternehmen, die mit dem Einsatz von neuen Technologien den Finanzdienstleistungsbereich neu gestalten.16 Eine genauere Definition ist sehr schwierig, da die FinTechs in unterschiedlichen Bereichen tätig sind. Hier muss man auf die Teilsegmente und deren Definitionen achten. Viele FinTechs jedoch vereint der Startup Charakter. Die Finanz-Start-Ups betrachten sich selbst als Revolutionäre. Sie sind jung, motiviert und treffen mit ihrem Ansatz den Nerv vieler unzufriedener Bankkunden. Mit neuen Lösungen wollen sie im Anwendungsbereich Prozesse besonders stark vereinfachen und dem Kunden einen Mehrwert bieten oder Dienstleistungen kostengünstiger anbieten.17

[...]


1 Zitat Prof. Dr. M. S. Fifka 3sat makro - Angriff auf die Banken https://www.3sat.de/gesellschaft/makro/fintech-angriff-auf-die-banken-ganze-sendung-100.html [Zugriff 14.11.19 um 12:03]

2 Vgl. C. Kyriasoglou Gründerszene - Warum deutsche Banken schon verloren haben https://www.gruenderszene.de/allgemein/deutsche-banken-fintech-unicorn?interstitial [Zugriff 8.11.19 um 15:31]

3 Zitat B. Gates Banking Blog - Banking is necessary https://blogs.deloitte.ch/banking/2016/09/banking-is-necessary-banks-are-not-bill-gates.html [Zugriff 23.12.19 um 10:54]

4 Vgl. Prof. Dr. habil. S. Schöning Springer Gabler – Gabler Wirtschaftslexikon: https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/filialbank-33293/version-256820 [Zugriff 14.11.19 um 11:12]

5 Vgl. Bankenverband - Statistik Service vom Bankenverband https://bankenverband.de/statistik/banken-deutschland/kreditinstitute-und-bankstellen/#chart-5 [Zugriff 11.12.19 um 10:13]

6 Abb. Frankfurt School Präsentation – Trends im Retail Banking TN Seite 122

7 Vgl. M. Thiel Commerzbank - Pressemitteilung zur Strategie Commerzbank 5.0 https://www.commerzbank.de/de/hauptnavigation/presse/pressemitteilungen/archiv1/2019/quartal_19_03/presse_archiv_detail_19_03_83466.html [Zugriff 15.11.19 um 8:30]

8 Vgl. H. Meinl und M. Nedjelik baningo GmbH - Umfrage 2016 https://www.baningo.com/whitepapers/Digitalisierung%20im%20Bankgesch%C3%A4ft%20-%20aktuelle%20Studienergebnisse.pdf Seite 9 ff. [Zugriff 6.10.19 um 22:17]

9 Zitat H. Schleweis Fondsprofessional Filiale erlebt den zweiten Frühling https://www.fondsprofessionell.de/news/unternehmen/headline/sparkassenpraesident-filiale-erlebt-ihren-zweiten-fruehling-141828/ [Zugriff 21.10.19 um 14:54]

10 Vgl. Deutsche Bank Q110 https://www.deutsche-bank.de/ms/quartierzukunft/de/mein-quartier-zukunft.html [Zugriff 12.12.19 um 13:10]

11 Vgl. Fondsprofessional - Neue Filialkonzepte https://www.fondsprofessionell.de/news/vertrieb/headline/neue-filialkonzepte-so-sehen-die-flagship-stores-der-banken-aus-134808/newsbild/7/ [Zugriff 12.12.19 um 9:54]

12 Vgl. R. Alt und T. Puschmann Digitalisierung der Finanzindustrie - Grundlagen der FinTech-Evolution Springer-Gabler Verlag 1 Aufl. Heidelberg 2016 Seite. 48

13 Vgl. Dr. H. Vogelsang Der Bank Blog – Bankfilialen Asset oder Auslaufmodell https://www.der-bank-blog.de/bankfilialen-asset-auslaufmodell/retail-banking/32089/ [Zugriff 11.12.19 um 20:04]

14 Vgl. M. Hölscher SPK MSLO Pressemitteilung Filiale Gievenbeck erstrahlt in neuem Glanz https://www.sparkasse-muensterland-ost.de/de/home/ihre-sparkasse/pressecenter.html?n=true&stref=hnav [Zugriff 16.12.19 um 20:44]

15 Vgl. Wirtschafslexikon - Shop-in-Shop http://www.wirtschaftslexikon24.com/d/shop-in-shop-systeme/shop-in-shop-systeme.htm [Zugriff 16.12.19 um 20:48]

16 Vgl. Gründerszene Lexikon – Definition FinTechs https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/fintech?interstitial [Zugriff 16.12.19 um 21:06]

17 Vgl. G. Dorfleitner und L. Hornruf FinTech-Markt in Deutschland http://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Standardartikel/Themen/Internationales_Finanzmarkt/2016-11-21-Gutachten-Langfassung.pdf;jsessionid=FA4979411C6AC8F65FCB92CD61C4423F?__blob=publicationFile&v=1 Seite 12 ff [Zugriff 12.12.19 um 14:27]

Final del extracto de 18 páginas

Detalles

Título
FinTechs und Filialbanken. Konkurrenz oder Ergänzung?
Subtítulo
Trends im Retail Banking und im Private Banking
Universidad
Frankfurt School of Finance & Management
Calificación
1,0
Autor
Año
2020
Páginas
18
No. de catálogo
V535927
ISBN (Ebook)
9783346138767
ISBN (Libro)
9783346138774
Idioma
Alemán
Notas
Kommentar des Dozenten: Der Einstieg in die Seminararbeit mit der Aussage "Fintechs: Ein Angriff auf die Banken?" ist gut gelungen und weckt Interesse des Lesers. Auch das Zitat von Vill Gates mit "Banking is necessary, banks are not!" und den dazu gehörenden Ausführungen lassen den Leser schnell tief in die Arbeit einsteigen. Auch das nochmalige Zitieren der Aussage von Bill Gates in der Zusammenfassung mit der eigenen Meinung und dem Ausblick runden diese sehr gute Seminararbeit ab. Die Darstellung der Entwicklung der Banken seit dem Jahr 2000 ist so gelungen und reicht hier vollständig aus.
Palabras clave
FinTech, Bank, Filialbank, Banking
Citar trabajo
Simon Rölver (Autor), 2020, FinTechs und Filialbanken. Konkurrenz oder Ergänzung?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/535927

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