Wie Pointeninszenierung funktioniert. Das Kurzformat "Der sinnloseste Reporter der Welt" beim Radiosender DASDING


Trabajo Escrito, 2019

21 Páginas, Calificación: 2,0


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Theoretische Grundlagen
Personenkreise
Das Recipient- und Audience Design
Die Pointe
Pointeninszenierung
Übertreibungen und Wortwahl
Turn-Taking

Der sinnloseste Reporter der Welt
Rechtliche Grundlagen
Aufbau: Hybridformat aus Unterhaltung und Information
Exkurs: „Herkömmliche“ Comedys und Reportereinsätze
Beispiele

Analyse
Junge Sprache und dynamisches Agieren
Ironie und Übertreibungen als Strukturbruch
Wirkungsvoller Einsatz von Audioelementen
Frage-Antwort Kontrast
Irritation
Die nonverbale Reaktion als Pointe

Zusammenfassung

Ausblick

Transkriptionskonventionen

Literaturverzeichnis

Einleitung

Wenn man sich die Frage stellt, wann ein Witz besonders gut ist, und wann er besonders effektiv funktioniert, dann wird man von verschiedenen Personen mit Sicherheit verschiedene Antworten bekommen. Eine Antwort, die ich auf genau diese Frage geben würde wäre: Wenn der Witz überraschend kommt und wenn man nicht damit rechnet. Natürlich ist die Spontanität des Witzes / einer Pointe, nicht Alles, was ihn / sie ausmacht, jedoch war es für mich der Punkt, der mich überhaupt auf diese Hausarbeit gebracht hat.

Diese Arbeit soll das Kurzformat „Der sinnloseste Reporter der Welt“ des Radiosenders DASDING vom Südwestrundfunk und die Inszenierung seiner Pointen anhand von Beispielen analysieren und darstellen.

Als ich im Januar als Neueinsteiger bei dem Radiosender DASDING mit meiner Arbeit begonnen habe, war es ebendieses Format, welches meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Als ich es zum ersten Mal hörte, wunderte ich mich zunächst über die in epischer Breite moderierte Einleitung eines scheinbar sachlich schnell erklärten Themas und wurde dann von dem durch den Moderator angesprochenen und darauf antwortenden „sinnlosesten Reporter“ mit einer kurzen, treffenden und knackigen Pointe überrascht.

Mittlerweile lernte ich im Rahmen meiner Arbeitsaufgaben für den Südwestrundfunk und den Radiosender DASDING selbst, wie das Format funktioniert und wie ich ein Thema im Format des „sinnlosesten Reporters“ umsetze. Dabei folgt das Format immer einem konkreten Muster, das im späteren Verlauf noch genauer erläutert wird. Mich fasziniert diese Kombination aus Information und Unterhaltung als Hybridformat so sehr, dass ich die Pointeninszenierung gerne genauer analysieren möchte.

Um eine wissenschaftliche ethnomethodologische Analyse vollziehen zu können, werden in dieser Arbeit zunächst einige theoretische Grundlagen erklärt und zusammengefasst. Danach wird das betreffende Kurzformat genauer erläutert und anhand von Beispielen zu den Grundlagen in Bezug gesetzt wird. Abschließend werden die Diskussionsergebnisse mit den Analyseergebnissen zusammen in einem Fazit gebündelt, das die Pointeninszenierung im Format „der sinnloseste Reporter der Welt“ resümiert.

Theoretische Grundlagen

Um das Radioformat einer Analyse zu unterziehen, bedarf es, wie bereits erwähnt, einiger theoretischer Grundlagen. Es handelt sich bei dem Format zwar um eine Kommunikation zwischen dem Moderator und dem Reporter, dennoch sind auch die Radiohörer direkt beteiligt, indem die beiden Gesprächspartner beabsichtigen, sie zum Lachen zu bringen. Hier wird also zunächst eine Untersuchung der Personenkreise notwendig, um dann das Recipient- und Audience-Design des Formats näher zu beleuchten. Neben diesen beiden Aspekten fördern aber auch die Wortwahl, die Nutzung von Übertreibungen, ein gewisser Einsatz des Turn-Taking Konzepts und weitere Faktoren die Pointeninszenierung. Es folgt zunächst eine nähere theoretische Betrachtung dieser Aspekte.

Personenkreise

Bei jeder Art von (medialer) Kommunikation gibt es verschiedene Personenkreise. Diese werden im einfachen Modell von Harald Burger und Martin Luginbühl als „Teilnehmer im inneren Kreis“ und „Rezipienten“ bezeichnet (Burger & Luginbühl, 2014, S. 23). Die Rezipienten – also Radiohörer – werden dabei zum äußeren Kreis gezählt, der innere Kreis wird hier hingegen von den im Radio übertragenen Gesprächspartnern gebildet.

Trotzdem können auch Hörer, Moderator und Reporter zusammen einen Kommunikationskreis bilden, insbesondere dann, wenn das Zusammenspiel zwischen Moderator und Reporter eine Reaktion beim Hörer hervorruft. Da dies bei dem zu untersuchenden Format als Hybridformat aus Information und Unterhaltung/ Comedy durchaus der Fall ist, kann es auch hinsichtlich des Recipient- und Audience Design untersucht werden.

Das Recipient- und Audience Design

Bei diesem Recipient- und Audience Design wird betrachtet, für welche Adressaten das Format in welcher Art und Weise gestaltet ist. Insbesondere der Einsatz von bestimmten, zielgruppengerechten Worten und Ausdrücken führt zu einer Zielgruppenfokussierung. Auch die Vermittlung von Informationen um einen bestimmten – für die Pointe relevanten – identischen Wissenstand bei den Rezipienten sicher- oder herzustellen, zählt zu diesem Konzept.

So sind die Aussagen daran angepasst, welchen Wissenstand die Rezipienten haben, beziehungsweise haben sollen: „descriptions are adapted to the kinds and state of knowledge“ (Deppermann, 2017, S. 68).

Die Pointe

Eine Pointe ist per Definition eine „komisch oder auch geistreich überraschende Wendung“ (Köhler & Müller, 2007, S. 115). Um diese sehr breite Definition noch etwas näher einzugrenzen, muss man das zu analysierende Format ansehen: Die Pointe, wie sie in dieser Hausarbeit verstanden wird, ist die eine Schlusspointe, auf die das zu analysierende Kurzformat hinausläuft. Es handelt sich um einen abschließenden Witz. Hier trifft also auch die Definition von Albert Wellek zu, bei der die Pointe als „Witz des Witzes“ (Wellek, 1970, S. 19) bezeichnet wird. Man könnte es auch als Spitze des Witzes übersetzen.

Eine Pointe zielt auf etwas ab, das heißt, sie ist auf einen Gegenstand gerichtet: Den Gegenstand des Witzes. Dieser muss nach Wellek „in irgendeinem Verhältnis zur Wahrheit oder Wirklichkeit stehen“ (ebd.). Zudem beschreibt Wellek die Pointierung als „Kunsttechnik“, bei der der komplette Aufbau des Witzes von Anfang an auf die Pointe gerichtet ist (ebd.).

Wichtige Eigenschaften einer Pointe sind darüber hinaus das Überraschungsmoment und das Nichtvorhandensein einer Vorausahnung worauf ein Satz mit Pointe beziehungsweise ein Witz hinausläuft (Köhler & Müller, 2007, S. 116). Auch der scheinbare offensichtlich ungewollte (aber trotzdem absichtlich herbeigeführte) Fehlschlag einer Kommunikation kann zu einer Pointe führen oder sogar selbst die Pointe sein.

Pointeninszenierung

Wenn man von dem Ansatz ausgeht, dass man schon zu Beginn eines Witzes die Pointe im Kopf hat und darauf hinarbeitet, so ergibt sich daraus die logische Konsequenz, dass alles, was zur Pointe hinführt, auch darauf abzielt, die Pointe zu verstärken, oder zumindest aufrecht zu erhalten. Die Pointe wird also – insbesondere in Bezug auf das zu untersuchende Format hin – in einer bestimmten Art und Weise inszeniert.

Helga Kotthoff hat sich in einer ihrer Arbeiten an der Universität Konstanz mit Erzählstilen in mündlichen Witzen auseinandergesetzt. Im Prinzip handelt es sich auch bei dem zu untersuchenden Radioformat um einen mündlichen Witz. Sie kommt zu dem Schluss: „Die Gattung Witz ist nicht nur durch eine Pointenkonstruktion […] gekennzeichnet, sondern […] durch verschiedene Erzählstile mit Elementen mündlicher Kunst“ (Kotthoff, 1995, S. 28). Weiter führt sie beispielgebend aus, dass dies „Detaillierungen, Parallelismen, Kontrastverfahren und direkte, stilisierte und dramatisierte Formen der Redewiedergabe“ sein können (ebd.). Außerdem nennt sie als relevante mögliche fakultative Mittel zur Pointeninszenierung „Lautstärke, Rhythmus, Sprechtempo und Stimmqualität“ (ebd.).

Wichtig für die zu vollziehende Analyse ist insbesondere die Pointen-Wahrnehmung der Hörer. Bezogen auf diesen Kommunikationskreis „Moderator-Reporter-Hörer“ verstehe ich unter Inszenierung, sowohl in Anlehnung an Kothoff, aber auch in Bezug auf Fischer-Lichte, die Gesamtheit unterschiedlicher Mittel (Fischer-Lichte, 1998), die von allen im Kommunikationskreis beteiligten Personen wahrgenommen werden können: Dazu zählen hierbei insbesondere die journalistische Darstellungsform im Radio (z.B. der Reportereinsatz), die Mikrofonierung der Gesprächspartner (wie sind die Gesprächspartner zu verstehen), der Einsatz von Stimme, Wortwahl und Betonung sowie die Untermalung durch auditive „Verpackung“ (Musikbetten, Soundeffekte, etc.). All diese Mittel können zur Verstärkung und Unterstreichung der Pointe führen.

Übertreibungen und Wortwahl

Wie bereits erwähnt, zählt insbesondere die Wortwahl zu den wichtigen Aspekten, die man bei einer Analyse untersuchen muss. An ihr kann nicht nur die Zielgruppenansprache festgemacht werden, sie kann zusätzlich auch für einen besonders intelligenten Dreh der Pointe genutzt werden. Albert Wellek beschrieb das Besondere am Witz nicht umsonst folgendermaßen: „Gerade das Unwahrscheinliche, die Übertreibung oder Überspitzung kann den Witz ausmachen” (Wellek, 1970, S. 19). Wenn sich also Wortspielereien oder Übertreibungen im Format wiederfinden, weist das darauf hin, dass diese den Witz, beziehungsweise die Pointe beim Rezipienten ebenfalls verstärken.

Turn-Taking

Das Konzept von Turn-Taking bezeichnet hinsichtlich des zu untersuchenden Formats im Wesentlichen die Unterscheidung zwischen Frage- und Antwortsequenz und das dazugehörige gegebenenfalls auftretende Ergreifen des Worts eines Gesprächspartners:

“In a news interview, the management of turn taking is dramatically different. Opportunities to speak are powerfully constrained by the existence of plan or predetermined format for taking turns. This format may be summarized in terms of a very simple rule: the talk should be limited to questions and answers.” - (Clayman & Heritage, 2010, S. 215)

Frei übersetzt heißt das also: In einem Nachrichteninterview sind die Möglichkeiten, mit dem Sprechen anzusetzen, durch einen existierenden Rahmen bestimmt und eingeschränkt. Es ist kein freies Gespräch, sondern folgt der einfachen Regel: Es sollte sich auf Fragen und darauf reagierende Antworten beschränken.

In einem Reporter-Gespräch ist der Interviewte, also der Reporter, in Unterscheidung zu Claymans und Heritages Aussagen, zwar auf Basis seiner Kenntnisse etwas freier in seinen Antworten, sollte sich jedoch auf die vorangegangene thematische Einführung des Moderators beziehen. Je nach dem, wie kurz oder lang die thematische Einführung (Fragesequenz) und auch die darauffolgende Reporterantwort (Antwortsequenz) ausfällt, kann damit ein Spannungsverhältnis, beziehungsweise Spannungsbogen, sowie beim Hörer/Rezipienten eine Erwartungshaltung aufgebaut werden, der in der Antwortsequenz entweder entsprochen wird, oder nicht. Steht die Antwortsequenz in einem gewissen Kontrastverhältnis zur Fragesequenz, hat dies einen Effekt auf die Wahrnehmung beim Rezipienten: Es kann dann zum Beispiel witzig, irritierend, verwirrend oder auch überraschend wirken.

Der sinnloseste Reporter der Welt

Das in dieser Hausarbeit zu analysierende Format trägt den Namen „Der sinnloseste Reporter der Welt“. Es ist ein tägliches Radio-Kurzformat des Radiosenders DASDING und wird von Montag bis Freitag jeweils zu unterschiedlichen Zeiten in der Nachmittagssendung „DASDING – Dein Nachmittag mit Vivi oder Marci“ ausgestrahlt. Die Länge des Formats orientiert sich an der Stundenuhr des Radiosenders: Sprachbeiträge sind mit einer Länge von nicht mehr als 90 Sekunden vorgesehen. Eine Orientierung an der 60 Sekunden-Marke ist seitens der Programmgestalter angestrebt. In diesem zeitlichen Rahmen bewegen sich auch die Umsetzungen des „sinnlosesten Reporters“. Die Nachmittagssendung hat einen unterhaltenden Schwerpunkt.

Rechtliche Grundlagen

DASDING ist ein Programm des Südwestrundfunk (SWR). Der Südwestrundfunk ist eine Anstalt öffentlichen Rechts, und wird unter Anderem durch öffentliche Gelder (den Rundfunkbeitrag) finanziert. Neben den anderen (Hörfunk-)Angeboten des SWR komplettiert DASDING ein Portfolio, das Unterhaltungs-, Informations- und Serviceangebote möglichst für die gesamte Gesellschaft in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bieten soll. Dies ist über den „Staatsvertrag über den Südwestrundfunk“ geregelt.

DASDING ist in erster Linie ein „digitales Hörfunkangebot vorwiegend für Jugendliche und junge Erwachsene“ (Land Baden-Württemberg & Land Rheinland-Pfalz, 2015). Die programmliche Gestaltung und Umsetzung jeglicher Themen unterliegt dabei ebenfalls dem Rahmen des Staatsvertrags über den Südwestrundfunk und seinem (Bildungs-) Auftrag:

„Auftrag des SWR ist, […] als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken und dadurch die demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Er hat in seinen Angeboten einen objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, europäische, bundesweite sowie im Schwerpunkt über das länder- und regionenbezogene Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben. […] Seine Angebote haben der Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung zu dienen.“ - (Land Baden-Württemberg & Land Rheinland-Pfalz, 2015, S. 5 f)

Die Programme des Südwestrundfunk sollen also informieren, bilden, beraten und unterhalten. Unter anderem aus diesem Grund ist „Der sinnloseste Reporter der Welt“ ein Hybridformat mit informativen, sowie auch mit unterhaltenden und komödiantischen Elementen.

Aufbau: Hybridformat aus Unterhaltung und Information

Dem Informations- und Bildungsgrundsatz wird entsprochen, indem „Der sinnloseste Reporter der Welt“ ein tagesaktuelles Thema aufgreift und behandelt. Dieses wird jeden Tag vor oder während der Sendung vom Sendungsteam (bestehend aus Moderator und Redakteur bzw. Producer) festgelegt. Danach wird das Format von einem der Beiden gescripted und anschließend in der Regel in einer Livesituation im Studio vorgetragen. Vorproduktionen kann es gelegentlich geben, allerdings nur, wenn die Produktionen kompliziert umzusetzen sind, das heißt, wenn zum Beispiel zusätzlich noch mit (Sound-) Effekten abseits der reinen Sprachlichkeit gearbeitet wird. Dabei folgt das Format in seiner Umsetzung immer einem festen Schema:

Zunächst wird das gewählte aktuelle Thema kurz vorgestellt und für die Hörer in ihrer Lebenswelt verortet und eingeordnet. Folgende Fragen werden dabei in der Regel beantwortet: Was ist passiert? Wann ist es passiert? Wo ist es passiert? Warum ist es passiert? Wer war beteiligt? Warum ist das relevant (für Moderatoren und Hörer in ihrer Lebenswelt)? Aus dieser Erklärung der Grundlagen folgert sich in der Regel der „Call for Action“, also der Aktionsimpuls nach dem Motto „Das ist interessant, das müssen wir uns genauer ansehen!“.

Danach startet ein dramatisches Musikbett, das den „sinnlosesten Reporter der Welt“ auch akustisch ankündigt. Es leitet den unterhaltenden Teil ein, bei dem vorgegeben wird, dass ein Reporter sich auf einen zumeist übertrieben umständlichen oder außergewöhnlichen Weg zu einem Außeneinsatz begibt, um dann von dort zu berichten. Dieser außergewöhnliche Weg wird vom Moderator im Studio auf unterhaltsame, ausschweifende und meist auch ironische Art und Weise kommentiert und erklärt, sodass sich für die Hörer etwa folgendes Bild ergibt: Für ein verhältnismäßig kleines Thema wird ein enorm großer Aufwand betrieben (oder zumindest wird dies vorgegeben).

Sobald die aufwendige Geschichte des Reporters dann erzählt ist, erwartet der Hörer auch eine entsprechend aufwendige oder zumindest annähernd so spektakuläre Reportage. Mit dieser Erwartungshaltung wird allerdings gebrochen indem von dem Reporter auf die durch den Moderator gestellte Frage nur eine sehr kurze, prägnante und pointierte Antwort zum Thema kommt. Dieser Punkt stellt die Spitze (oder auch Pointe) des Formats dar, die bei den Hörern für Irritation, Verwirrung und im Optimalfall auch für Unterhaltung sorgt. Die Verwirrung bei den Hörern wird noch unterstrichen durch eine ebenfalls hörbare Irritation des Fragestellers, also Moderators. Dieser reagiert dann noch meist mit einigen kurzen Worten auf den „Reportereinsatz“, bevor die auditive „Verpackung“ (ein sogenannter Stinger) und die Stationvoice das Format beenden.

[...]

Final del extracto de 21 páginas

Detalles

Título
Wie Pointeninszenierung funktioniert. Das Kurzformat "Der sinnloseste Reporter der Welt" beim Radiosender DASDING
Universidad
Bielefeld University  (Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft)
Curso
230574 Analyse von Medienkommunikation
Calificación
2,0
Autor
Año
2019
Páginas
21
No. de catálogo
V538117
ISBN (Ebook)
9783346141903
ISBN (Libro)
9783346141910
Idioma
Alemán
Palabras clave
Medienkommunikation, Radiosender, DASDING, Südwestrundfunk, Junges Radio, Radioprogramm, Sprache, Medien, Kommunikation, Radiosprache, sprechen, Reporter, Analyse, Radioformat, Personenkreise, Pointe, Pointeninszenierung, Übertreibung, Wortwahl, Turn Taking, Hybridformat, Unterhaltung, Comedy, Reportereinsätze, junge Sprache, dynamisches Agieren, Ironie, Audioelemente, Frage-Antwort-Kontrast, Irritationen, Nonverbalität, Reaktionen
Citar trabajo
Marco Zaremba (Autor), 2019, Wie Pointeninszenierung funktioniert. Das Kurzformat "Der sinnloseste Reporter der Welt" beim Radiosender DASDING, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538117

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