Ce travail permettra de préciser la place que l’angioscanner thoracique occupe dans l’arsenal diagnostic et pronostic de l’embolie pulmonaire.
L’embolie pulmonaire (EP) se définit par une obstruction vasculaire artérielle aiguë, subaiguë ou chronique, secondaire à la migration d’un thrombus le plus souvent d’origine fibrinocruorique dans l’artère pulmonaire ou l’une de ses branches. En France, c’est la troisième cause de mortalité cardiovasculaire (22,9 décès pour 100 000 personnes en en 2010). Plusieurs études révèlent que le diagnostic d’embolie pulmonaire n’était correctement posé que dans environ 30 % des cas avant le décès.
Le diagnostic de certitude a longtemps reposé sur l’angiographie pulmonaire : cet examen qui avait une bonne sensibilité (95%) s’est révélé très invasif avec une mortalité de 0,5 à 2% et une morbidité de 1 à 5%. Les années 1990 à 2000 ont vu le développement de l’angioscanographie des artères pulmonaires dont l’application principale était le diagnostic de l’embolie pulmonaire.
Cette technique décrite en 1992 par Rémy-Jardin et al. a suscité un grand intérêt dans la communauté médicale : L’avantage majeur de l’angioscanographie spiralée, outre son caractère peu invasif, était la possibilité d’explorer de façon concomitante le reste du thorax à la recherche des diagnostics différentiels de l’EP. Depuis lors cette technique n’a cessé de progresser en connaissant des innovations sur le plan technique : Diminution de temps de rotation, Augmentation du volume d’exploration et de la résolution spatiale.
Il est devenu tout à fait possible d’identifier les artères pulmonaires sous-segmentaires de manière exhaustive et au-delà. Ces développements sur le plan de la technique ont motivé cette étude.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Introduction
- 2. Ziele
- 2.1 Zielsetzung
- 2.2 Spezifische Ziele
- 3. Literaturüberblick
- 3.1 Allgemeines
- 3.2 Klinik
- 3.3 Zusätzliche Untersuchungen
- 3.4 Bildgebende Verfahren
- 3.4.1 Röntgenthorax
- 3.4.2 Lungenperfusionsszintigraphie und -ventilationsszintigraphie
- 3.4.3 Ultraschall
- 3.4.4 Lungenangiographie
- 3.4.5 Magnetresonanztomographie (MRT)
- 3.4.6 Angio-Computertomographie bei Lungenembolie
- 4. Methodik
- 4.1 Studienort
- 4.2 Studienart und -zeitraum
- 4.3 Studienpopulation
- 4.4 Vorgehensweise
- 4.6 Analyse der Schwere der Lungenembolie
- 4.7 Statistische Analyse
- 4.8 Ethische Aspekte
- 5. Ergebnisse
- 5.1 Demographische Daten
- 5.2 Klinische Wahrscheinlichkeit einer Lungenembolie
- 5.3 D-Dimer-Spiegel
- 5.4 CT-Befunde
- 6. Diskussion
- 6.1 Epidemiologische Daten
- 6.2 Klinische Scores und Entscheidungsalgorithmen
- 6.3 Angio-Computertomographie bei Lungenembolie
- 6.3.1 Technische Aspekte
- 6.3.2 CT-Semiologie
- 6.3.3 Bewertung der Schwere der Lungenembolie
- 6.3.4 Korrelation zwischen Lungenembolie im CT und intermediärer klinischer Wahrscheinlichkeit einer Lungenembolie
- 6.3.5 Differentialdiagnose
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht den Einsatz der thorakalen Angio-Computertomographie (CT) bei der Diagnose und Beurteilung der Schwere einer Lungenembolie. Die Hauptziele sind die Beschreibung der Methodik, die Analyse der Ergebnisse und die Diskussion der klinischen Relevanz dieses bildgebenden Verfahrens im Vergleich zu anderen diagnostischen Methoden.
- Epidemiologische Aspekte der Lungenembolie
- Klinische Präsentation und Diagnostik der Lungenembolie
- Rolle der Angio-CT in der Diagnostik und Schweregradbeurteilung der Lungenembolie
- Vergleichende Analyse verschiedener bildgebender Verfahren
- Korrelation klinischer Befunde und CT-Ergebnisse
Zusammenfassung der Kapitel
1. Introduction: Diese Einleitung führt in das Thema Lungenembolie und die Bedeutung der bildgebenden Diagnostik ein, insbesondere die Rolle der Angio-CT. Sie skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit.
2. Ziele: Dieses Kapitel definiert das übergeordnete Ziel der Studie, nämlich die Bewertung der thorakalen Angio-CT bei Lungenembolie, sowie die spezifischen Ziele, wie die Analyse der demografischen Daten, klinischer Befunde und CT-Ergebnisse.
3. Literaturüberblick: Dieser Abschnitt bietet einen umfassenden Überblick über die bestehende Literatur zur Lungenembolie, einschließlich Anatomie, Klinik, ergänzender Untersuchungen und verschiedener bildgebender Verfahren. Der Fokus liegt auf dem Vergleich verschiedener Methoden und der Positionierung der Angio-CT in diesem Kontext.
4. Methodik: Dieses Kapitel beschreibt detailliert die Methodik der Studie, einschließlich Studienort, Studienzeitraum, Patientenselektion, Datenerhebungsverfahren und statistische Analysen. Die ethischen Aspekte der Studie werden ebenfalls erörtert.
5. Ergebnisse: Hier werden die Ergebnisse der Studie präsentiert, einschließlich demografischer Daten, klinischer Wahrscheinlichkeiten einer Lungenembolie, D-Dimer-Werte und CT-Befunde. Die Daten werden übersichtlich dargestellt und ermöglichen einen Einblick in die Häufigkeit und Charakteristika der Lungenembolie in der untersuchten Population.
6. Diskussion: Die Diskussion analysiert die Ergebnisse im Detail, indem sie epidemiologische Aspekte, klinische Scores, die Rolle der Angio-CT in der Diagnostik und Schweregradeinschätzung, sowie die Korrelation zwischen klinischen Befunden und CT-Ergebnissen beleuchtet. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich der Angio-CT mit anderen bildgebenden Verfahren und der Diskussion von Stärken und Schwächen jeder Methode.
Schlüsselwörter
Lungenembolie, Angio-Computertomographie, Bildgebung, Diagnostik, Schweregrad, Epidemiologie, klinische Präsentation, D-Dimere, klinische Scores.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Auswertung der thorakalen Angio-Computertomographie bei Lungenembolie
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht den Einsatz der thorakalen Angio-Computertomographie (CT) bei der Diagnose und Beurteilung der Schwere einer Lungenembolie. Sie beschreibt die Methodik, analysiert die Ergebnisse und diskutiert die klinische Relevanz dieses bildgebenden Verfahrens im Vergleich zu anderen diagnostischen Methoden.
Welche Ziele werden in dieser Studie verfolgt?
Das übergeordnete Ziel ist die Bewertung der thorakalen Angio-CT bei Lungenembolie. Spezifische Ziele beinhalten die Analyse demografischer Daten, klinischer Befunde und CT-Ergebnisse. Es wird ein Vergleich zu anderen bildgebenden Verfahren angestrebt.
Welche Themen werden im Literaturüberblick behandelt?
Der Literaturüberblick bietet einen umfassenden Überblick über die Lungenembolie, einschließlich Anatomie, Klinik, ergänzender Untersuchungen und verschiedener bildgebender Verfahren (Röntgenthorax, Lungenperfusionsszintigraphie, Ultraschall, Lungenangiographie, MRT, Angio-Computertomographie). Der Fokus liegt auf dem Vergleich verschiedener Methoden und der Positionierung der Angio-CT.
Wie sieht die Methodik der Studie aus?
Die Methodik beschreibt detailliert Studienort, Studienzeitraum, Patientenselektion, Datenerhebungsverfahren und statistische Analysen. Ethische Aspekte werden ebenfalls erörtert. Es wird auf die Analyse der Schwere der Lungenembolie eingegangen.
Welche Ergebnisse werden präsentiert?
Die Ergebnisse umfassen demografische Daten, klinische Wahrscheinlichkeiten einer Lungenembolie, D-Dimer-Werte und CT-Befunde. Die Daten werden übersichtlich dargestellt und zeigen Häufigkeit und Charakteristika der Lungenembolie in der untersuchten Population.
Was wird in der Diskussion behandelt?
Die Diskussion analysiert die Ergebnisse detailliert. Sie beleuchtet epidemiologische Aspekte, klinische Scores, die Rolle der Angio-CT in Diagnostik und Schweregradeinschätzung, und die Korrelation zwischen klinischen Befunden und CT-Ergebnissen. Es findet ein Vergleich der Angio-CT mit anderen bildgebenden Verfahren statt.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Lungenembolie, Angio-Computertomographie, Bildgebung, Diagnostik, Schweregrad, Epidemiologie, klinische Präsentation, D-Dimere, klinische Scores.
Welche Kapitel sind enthalten?
Die Arbeit umfasst folgende Kapitel: Einleitung, Ziele, Literaturüberblick, Methodik, Ergebnisse und Diskussion. Jedes Kapitel wird detailliert im Dokument beschrieben.
Welche bildgebenden Verfahren werden verglichen?
Die Arbeit vergleicht die Angio-Computertomographie (CT) mit anderen bildgebenden Verfahren wie Röntgenthorax, Lungenperfusionsszintigraphie und -ventilationsszintigraphie, Ultraschall, Lungenangiographie und Magnetresonanztomographie (MRT).
Für wen ist diese Arbeit bestimmt?
Diese Arbeit ist für akademische Zwecke bestimmt und dient der Analyse von Themen im Bereich der Lungenembolie-Diagnostik auf strukturierte und professionelle Weise.
- Citation du texte
- Samuel Mbozo'o Mvondo (Auteur), 2013, L’angioscanner thoracique au cours de l’embolie pulmonaire au centre hospitalier de Sambres et Avesnois, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/538189