Auch Politiker sind nicht gefeit vor Bewertungen. Das ist nichts Neues. In verschiedenen Studien kristallisiert sich nun auch die physische Attraktivität unserer Volksvertreter als Bewertungskriterium heraus. In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwieweit die physische Attraktivität für den Wahlerfolg von Politikern entscheidend ist. Umso schöner, desto wahrscheinlich das Mandat?
Neben allgemeinen Ergebnissen der Attraktivitätsforschung und der Auseinandersetzung von Merkmalen attraktiver Menschen befasst sich diese Arbeit mit den Wirkmechanismen physischer Attraktivität und dem Bezug dieser auf das Feld der Politik.
Im Vergleich zweier Beispielstudien wird zwischen einem direkten Effekt physischer Attraktivität auf die Wahlentscheidung und einem indirekten, über die Medienberichterstattung, unterschieden.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Schönheit liegt im Auge des Betrachters: Messung physischer Attraktivität/
Merkmale physischer Attraktivität
2. Das Attraktivitätsstereotyp: Was schön ist, ist auch gut, und weitere
Wirkungsmechanismen physischer Attraktivität
3. Wie sieht die Realität aus: Korreliert physische Attraktivität positiv mit
Wahlerfolg?
3.1. Der direkte Effekt physischer Attraktivität auf die Wahlentscheidung
3.2. Der indirekte Effekt physischer Attraktivität auf die Wahlentscheidung:
Der mediale Attraktivitätsbonus
4. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis
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