Sprachinselforschung - Deutsche Sprachinseln in Australien


Term Paper, 2002

35 Pages, Grade: 1,3

Anonymous


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II. Phasen der deutschsprachigen Besiedlung Australiens

III. Die Entwicklung des Deutschen in Australien
III.1 Von 1838 bis 1872
III.2 Von 1914 bis 1945
III.3 Von 1945 bis 1970
III.4 Von 1970 bis heute

IV. Linguistische Merkmale des Deutschen in Australien
IV.1 Dialektale Merkmale
IV.2 Lexikalische Merkmale
IV.3 Phonologische Merkmale
IV.4 Englische Entlehnungen und ihre grammatikalische Integration
IV.5 Syntaktische Merkmale, „code-switching“

V. Ist es möglich, von deutschen Sprachinseln in Australien zu sprechen?

VI. Schlussbetrachtung

VII. Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Mit der sogenannten „First Fleet“, die am 18. Januar 1788 in der Botany Bay nahe des heutigen Sydney vor Anker ging, kamen nicht nur die ersten britischen Strafgefangenen nach Australien, sondern auch Deutschsprachige, ein Navigator und ein Sträflingsaufseher. Dieses Datum, wie auch die folgenden Tage (bis zum 7. Februar 1788), da die erste britische Kolonie auf australischem Boden - New South Wales - gegründet wurde, sollte bereits auf die Rolle Australiens nicht nur als 20.000 Kilometer entfernter „Abschiebekontinent“ für unliebsame Strafgefangene, sondern auch als Auswanderungsziel für unzählige Gruppen und Individuen, die aus politischen, wirtschaftlichen oder persönlichen Gründen in den darauffolgenden zweihundert Jahren ihre Heimat hinter sich ließen, vorausdeuten. Unter den Einwanderern befand sich stets eine beachtliche Zahl an Deutschen oder Deutschsprachigen, die sich im 19. Jahrhundert vornehmlich in den Goldgräberorten wie auch in den sechs Kolonien des damaligen Australiens niederließen oder geschlossene homogene deutsche Siedlungen bildeten.

Der Fokus dieser Arbeit liegt auf den Phasen der Emigration Deutschsprachiger nach Australien - dies unter Berücksichtigung der Entstehung von Sprachinseln - wie auch auf der Entwicklung ihrer Muttersprache angesichts der englischsprachigen Dominanz bzw. politischer und historischer Ereignisse, die einen erheblichen Einfluss auf den Gebrauch des Deutschen ausübten. Im folgenden seien die linguistischen Merkmale des Deutschen in Australien nachskizziert. Vor diesem Hintergrund ist abschließend zu untersuchen, in welcher Weise von deutschen Sprachinseln in Australien gesprochen werden kann. Dies impliziert eine Untersuchung unter Berücksichtigung der definitorischen Bestimmungen von Sprachinseln nach dem heutigen Stand der Forschung. Ist es denn möglich, von deutschen Sprachinseln in Australien zu sprechen? Und welche Faktoren könnten sich Sprachinsel stabilisierend auswirken, unter welchen Bedingungen lösen sich Sprachinseln auf?

II. Phasen der deutschsprachigen Besiedlung Australiens

Mit der sogenannten „Preußischen Union“, die 1817 unter Friedrich Wilhelm III. in Preußen gegründet wurde und die lutherische mit der reformierten Kirche vereinigte, kam es in Deutschland als Protest gegen die vom preußischen Königshaus forcierte Politik zur Bildung lutherischer freikirchlicher Gemeinden, die als Altlutheraner bezeichnet wurden. Viele dieser Gemeinden verließen ihre Siedlungsgebiete in Brandenburg, Ostpreußen, Pommern und Schlesien; über zweihundert Mitglieder einer orthodoxen lutherischen Gemeinde aus dem kleinen Ort Klemzig bei Züllichau im Südosten von Brandenburg folgten ihrem Pastor August Ludwig Christian Kavel in die 1836 gegründete britische Kolonie South Australia (die mit Religionsfreiheit und in ihrer Rolle als „sträflingsfreie“ Siedlungskolonie für sich warb), wo sie am 20. November 1838 vom Schiff „Prinz Georg“ an Land gingen. Sechs Kilometer von Adelaide entfernt gründeten sie ein Dorf am Ufer des Flusses Torrens und gaben ihm gemäß ihrer Herkunft den Namen Klemzig.1 Nur wenige Wochen später, am 2. Januar 1839, legte das Schiff „Zebra“ mit weiteren 187 Einwanderern, vorwiegend aus dem Dorf Kay im Kreis Züllichau im Hafen von Adelaide an.

Abbildung I: Australien 1851

(Quelle: Microsoft Encarta 2001)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Ihr Kapitän Dirk Hahn arrangierte für sie einen Pachtvertrag im Glen Osmond Gebiet und sie gründeten eine Siedlung, die sie ihm zu Ehren Hahndorf nannten. Viele Lutheraner folgten gemeinsam mit ihren Pastoren bis in die 50er Jahre des 19. Jahrhunderts und gründeten weitere deutsche Siedlungen in der Umgebung von Adelaide2, etwa Lobethal3 (1841), Bethanien (1842) und Langmeil (1843). So wurde ab 1842 auch das nahegelegene Barossa Valley erschlossen. Um 1848 entstanden in der angrenzenden Kolonie Victoria deutsche Siedlungen bei Melbourne und Geelong, seit 1853 zwischen Melbourne und Adelaide, in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Süden von Queensland, in Nordwestvictoria und im südlichen Teil von New South Wales. Unter diesen Emigranten befanden sich nunmehr solche, die weniger aus religiösen als aus politischen wie auch sozialen und wirtschaftlichen Gründen auswanderten. Die Revolution von 1848 war gescheitert, und im Zuge der Industrialisierung in den Städten wie auch als Folge schlechter Ernten auf dem Lande herrschten größtenteils Armut und Arbeitslosigkeit in Deutschland, die viele zur Auswanderung motivierten.

Als 1851 in Victoria und New South Wales (bei Ballarat und Bendigo) Gold gefunden wurde, zog dies Goldgräber und Abenteuer aus der ganzen Welt auf den fünften Kontinent. Auch unter jenen Einwanderern befand sich eine beachtliche Zahl an Deutschsprachigen, die ihre Spuren hinterließen: „German Track“ - ein Buschweg bei Tarnagulla im Herzen des „Goldenen Dreiecks“ von Victoria. Dieser Weg liegt in der Nähe von German Gully, hier arbeiteten deutsche Goldgräber an dem Kangaroo Reef in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts. Viele dieser Deutschen siedelten in den Goldgräberorten an und lernten zugunsten der Verständigung Englisch.

In den deutschen Siedlungen in New South Wales und im südlichen Queensland vollzog sich der Sprachwandel zum Englischen weitaus schneller als in den deutschen Siedlungen in South Australia und Victoria. Clyne kommentiert schlüssig:

„In Queensland, convict origins, the conservatism of central authorities in Brishbane, and late non-British settlement in outlying areas outweighed the numerical strength of the non-English-speaking population. Language shift was accelerated by co-settlement of German and Scandinavian Lutherans in some areas and the diglossia between the Low German of the home and the High German of church and school in other areas. [ … ] In New South Wales the population composition (relatively few non-English speakers) and convict settlement created a stronger British bias right from the beginning than in the two states [Victoria wie auch South Australia] mentioned first [ … ].” 4

Etwa 40.0005 gebürtige Deutsche lebten um 1900 in Australien, vorwiegend in South Australia. Der Anteil Deutscher und Österreicher betrug circa 4,5 Prozent der australischen Bevölkerung, wobei zu erwähnen bleibt, dass der Prozentsatz bei den Nachkommen sehr viel höher lag.6

Abbildung II: Deutschsprachige Siedlungen in Südaustralien um 1900

(Quelle: Borrie, Wilfried: Italians and Germans in Australia. A Study of Assimiliation. Melbourne 1954. Seite 98.)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Erst in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts setzte eine weitere große Einwanderungswelle Deutschsprachiger nach Australien ein: Die Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933, der Anschluss Österreichs 1938 und die Annexion des Sudetenlandes 1939 zwangen viele, meist jüdische Deutschsprachige, auf der Flucht vor dem NS-Regime zur Emigration. Die Zahlen der Flüchtlinge, die sich in Australien, vornehmlich in Sydney und Melbourne, niederließen, schwanken: Clyne spricht von 9.5007 deutschsprachigen Einwanderern, die im Zeitraum von 1933 bis 1939 in Australien sesshaft wurden; Pütz hingegen geht für den selbigen Zeitraum von circa 5.0008 Emigranten aus. Angaben auf der Homepage der sogenannten „German Speaker“9, einer Informationsseite für Schüler und Lehrer des bilingualen, deutsch-englischen Schulunterrichts in Australien, stützen sich auf Primärquellen der Universitäten und Gemeinden; sie führen folgende Zahlen an, die Clynes Aussagen weitestgehend unterstützen:

Abbildung III: Anzahl der deutschsprachigen Einwanderer (1936 bis 1940)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Diese Einwanderer der Vorkriegs- und Kriegszeit waren vornehmlich Akademiker oder Geschäftsleute, häufig aus Wien oder Berlin. Ein Großteil ließ sich in den Städten wie Sydney oder Melbourne nieder und beabsichtigten, mit der Vergangenheit wie auch mit der Herkunft und dem mit ihr assoziierten nationalsozialistischem Regime zu brechen. Nur wenige waren bestrebt, ihre Muttersprache aufrechtzuerhalten. An dieser Stelle ist hervorzuheben, dass jene Vorkriegs- und Kriegsflüchtlinge keine Sprachinseln bildeten. Der deutsche Sprachgebrauch wurde in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts zudem durch eine energische antideutsche Atmosphäre in Australien erschwert, und auch die Isolierung der Emigranten vom deutschsprachigen Ausland trug ihren Anteil zur Sprachumstellung bei.

Clyne differenziert die deutschsprachigen Einwanderer der Vorkriegs- und Kriegszeit in drei Gruppen10:

- Emigranten, die bestrebt waren, mit ihrer Vergangenheit vollständig zu brechen und den deutschen Sprachgebrauch vermieden;
- Emigranten, die die deutsche Sprache weiter pflegten und sich als Erhalter der deutschsprachigen Kultur verstanden;
- Emigranten, die jüdischen Organisationen angehörten und dort in informellen Situationen sowohl Deutsch als auch Englisch sprachen.

Eine andere Gruppe deutschsprachiger Einwanderer kam 1941 unfreiwillig nach Australien: Sie zählte 680 Mitglieder der sogenannten „Tempelgesellschaft“, eine 1861 von Christian Hoffmann und G. D. Hardegg in Süddeutschland gründete und aus der pietistischen Bewegung innerhalb der lutherischen Kirche hervorgegangene Freikirche, die im Zeitraum von 1868 bis zum ersten Weltkrieg deutsche Siedlungen und Gemeinschaften in Jerusalem, Haifa, Sarona, Wilhelma, Bethlehem und Waldheim bei Nazareth gründete, um den „Tempel, das Reich Gottes“, im Heiligen Land (Palästina) zu verwirklichen. In einer Zeit, da Rommel mehrere wichtige Schlachten in der Wüste Nordafrikas gewonnen hatte, deportierte die britische Regierung Palästinas die sogenannten „Templer“ nach Australien; dort wurden sie in Tatura, 192 Kilometer nördlich von Melbourne interniert. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges gestattete man den Templern, sich in Australien niederzulassen, untersagte ihnen jedoch, geschlossene Siedlungen zu gründen. Während zu vermuten ist, dass die Tempelgemeinschaft bis 1945 eine geschlossenen Sprachgemeinschaft bildete, so bleibt dies für die Nachkriegszeit nur schwer zu bestimmen. Trotz der Untersagung der australischen Regierung etablierten sich Gemeinde-Zentren der Tempelgesellschaft: im Jahre 1957 in Boronia (am östlichen Rand Melbournes), 1961 in Bayswater (in der Nähe von Boronia) wie auch in Meadowbank (Sydney) und 1965 in Bentleigh-Moorabbin (Melbourne). Zudem emigrierte eine 1948 von Palästina nach Zypern geflüchtete geschlossene Gruppe von Templern 1949 nach Australien, der viele gleichgesinnte Flüchtlinge aus Deutschland und Palästina in den Nachkriegsjahren folgten. Bis heute hat sich der vornehmliche Gebrauch der deutschen Sprache in diesen Kreisen durchgesetzt - sicherlich ist die Tempelgesellschaft, so auch Clyne, die geschlossenste deutschsprachige Gemeinschaft Australiens11, jedoch wird im folgenden zu untersuchen sein, ob und wie weit hier von einer Sprachinsel gesprochen werden kann.

Im Jahre 1947 rief die australische Regierung ein umfangreiches Migrationprogramm ins Leben, das eine jährliche Aufnahme von 70.000 Einwanderern vorsah und nicht nur dem Mangel an Arbeitskräften wie auch der asiatischen Bedrohung entgegenwirken sollte, sondern ebenso dem am 21. Juli 1947 unterzeichneten Abkommen mit der International Refugee Organisation zur Umsiedlung verschleppter Europäer (displaced persons) Folge leisten sollte. Da die sogenannten „displaced persons“, die während des Zweiten Weltkriegs aus vielen Teilen Europas zur Zwangsarbeit nach Deutschland verschleppt wurden und nach Kriegsende nicht in ihre Heimat zurückkehren konnten, größtenteils der englischen Sprache nicht mächtig waren, diente ihnen Deutsch als Lingua franca - nicht nur zur Verständigung untereinander, sondern auch zur Kommunikation mit den australischen Behörden. Jedoch wurde auch hier der Sprachwandel zum Englischen vollzogen.

Erst seit 1950 wurde es Deutschen und Österreichern wieder gewährt, nach Australien zu immigrieren. Clyne unterteilt diese Einwanderer in drei Gruppen12:

- Deutsche, Österreicher und deutschsprachige Schweizer, die aus wirtschaftlichen Gr ü nden nach Australien auswanderten;
- Flüchtlinge, Umsiedler aus den ehemaligen Ostgebieten und der DDR;
- eine unbestimmte Zahl an „ Volksdeutschen “ aus dem Baltikum, der Tschechoslowakei, Polen und anderen ost- und mitteleuropäischen Ländern.

Es bildeten sich keine geschlossenen Siedlungen. Nur die Jennings-Deutschen, die noch heute ihren Namen tragen und den German Harmonie Club in Narrabundah A.C.T., wo sie in diesem Jahr ihr 50-jähriges „Australien-Jubiläum“ feiern werden, gegründet haben, bildeten zunächst eine geschlossene Sprachgemeinschaft. 1950 erteilte die australische Regierung A.V. Jennings den Auftrag, 1.500 Häuser in Canberra zu bauen. Da in Australien ein Mangel an Fachkräften für ein solchen Unternehmen herrschte, wurde es gestattet, Zimmermänner, Schreiner und andere Fachkräfte aus Deutschland anzuwerben. Die 2000 deutschsprachigen Arbeiter besaßen keine Englischkenntnisse und bildeten im Kreis ihrer von Canberra etwas entfernten Unterkunft über die Dauer von etwa 18 Monaten eine geschlossene Sprachgemeinschaft. Mehr als zwei Drittel dieser Arbeiter blieben nach Vertragserfüllung in Australien, und auch hier vollzog sich schließlich ein Sprachwandel.

Clyne führt die Jahre 1954 und 1955 als Höhepunkt der deutschsprachigen Einwanderung an, da 13.359 bzw. 10.342 Deutsche und 1.559 bzw. 4.573 Österreicher nach Australien auswanderten. In den Jahren 1954 bis 1971 stieg die Anzahl der gebürtigen Deutschen in Australien von etwa 65.000 auf rund 110.000 und bleibt seither vorwiegend konstant.13 Eine im Jahr 1986 durchgeführte Volksbefragung ergab, dass etwa 111.000 Menschen zu Hause regelmäßig Deutsch sprachen. Deutsch steht damit an sechster Position hinter den nicht- englischen Einwanderersprachen Italienisch, Griechisch, Serbokroatisch, Chinesisch und Arabisch.

[...]


1 Heute ist Klemzig ein Vorort im Nordosten von Adelaide.

2 Am 28. Oktober kam das Schiff „Skjold“ in Adelaide an. 30 Familien gründeten verschiedene kleine Siedlungen, die im folgenden benannt werden.

3 Lobethal erhielt seinen Namen nach einem Gottesdienst von Pastor Fritzsche am 4. Mai 1842, im dem er aus der Bibel (von Martin Luthers Übersetzung der Bibel: 2. Chronik, Kapitel 20, Vers 26) las: „Am vierten Tage aber kamen sie zusammen im Lobethal; denn daselbst lobten sie den Herrn. Daher heißet die Stätte Lobethal, bis auf diesen Tag.“ Sie benannten die Ansiedlung im Mount-Lofty-Gebirge gemäß diesem Bibel-Zitat. Siehe hierzu auch http://www.teachers.ash.org.au/dnutting/germanaustralia/d/d-lobethalnm.htm.

4 Clyne, Michael: Community Languages. The Australian Experience. Cambridge et al. 1991. Seite 26.

5 Zahl entnommen aus Pütz, Martin: Sprachökologie und Sprachwandel. Die deutsch-australische Sprechgemeinschaft in Canberra. Frankfurt am Main et al 1994. Seite 70.

6 vgl. Clyne, Michael: Deutsch als Muttersprache in Australien. Zurökologie einer Einwanderersprache. Wiesbaden 1981. Seite 1.

7 Clyne, Michael: Deutsch als Muttersprache in Australien. Zurökologie einer Einwanderersprache. Wiesbaden 1981. Seite 22.

8 Pütz, Martin: Sprachökologie und Sprachwandel. Die deutsch-australische Sprechgemeinschaft in Canberra. Frankfurt am Main et al. 1994. Seite 69.

9 Siehe http://www.teachers.ash.org.au/dnutting/germanaustralia/d/chron/d-chron6.htm

10 vgl. Clyne, Michael: Deutsch als Muttersprache in Australien. Zurökologie einer Einwanderersprache. Wiesbaden 1981. Seite 22.

11 vgl. Clyne, Michael: Deutsch als Muttersprache in Australien. Zurökologie einer Einwanderersprache. Wiesbaden 1981. Seite 25.

12 vgl. ebenda. Seite 3.

13 vgl. Pütz, Martin: Sprachökologie und Sprachwandel. Die deutsch-australische Sprechgemeinschaft in Canberra. Frankfurt am Main et al. 1994. Seite 70.

Excerpt out of 35 pages

Details

Title
Sprachinselforschung - Deutsche Sprachinseln in Australien
College
University of Heidelberg  (Germanistisches Institut)
Grade
1,3
Year
2002
Pages
35
Catalog Number
V5399
ISBN (eBook)
9783638132855
File size
890 KB
Language
German
Keywords
Sprachinselforschung, Deutsche, Sprachinseln, Australien
Quote paper
Anonymous, 2002, Sprachinselforschung - Deutsche Sprachinseln in Australien, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5399

Comments

  • guest on 1/17/2022

    Seit 1986 hat sich sicherlich die gesamte Einwanderungssituation in Australien verändert. Ich bin unwissend, aber ich weiß, dass es viele Chinesen gibt, auch mehrere tausend Südamerikaner. Es wäre interessant, jetzt etwas über die Situation zu erfahren.

Look inside the ebook
Title: Sprachinselforschung - Deutsche Sprachinseln in Australien



Upload papers

Your term paper / thesis:

- Publication as eBook and book
- High royalties for the sales
- Completely free - with ISBN
- It only takes five minutes
- Every paper finds readers

Publish now - it's free