Legitimation von Migrationsfragen und Grenzziehungen durch die Bibel. Wie religiöse Gruppen mit kontroversen Auffassungen umgehen


Essay, 2018

19 Seiten, Note: 1,7

M. G. (Autor:in)


Leseprobe


Einleitung

Amerika
Amerikas Migrationsgeschichte
„Evangelicals for Biblical Immigration“

Deutschland
Migartion in Deutschland – damals und heute
Evangelische Kirchengemeinde St. Marien in Winsen (Luhe)

Fazit: Auslegungssache?

Zusammenfassung

Quellenverzeichnis

Einleitung

Auf dem Königsplatz in Kassel steht ein Überbleibsel der diesjährigen Kunstausstellung Documenta: Ein Obelisk auf dem in vier verschiedenen Sprachen ein Bibelvers aus dem Mat- thäus Evangelium geschrieben steht und zwar „Ich bin ein Fremdling und ihr habt mich be- herbergt“ (Mt 25, 34). Mit seiner Kritik an all jenen, die Geflüchteten oder generell Fremden den Aufenthalt verwehren, bemängelt der Künstler nicht nur die Auslegung der Bibel einiger erzkonservativer evangelikalen Gruppen in den USA, die sich gegen offene Grenzen aus- sprechen, sondern regt auch regional zum Denken an (Hessenschau.de 2017).

Der Obelisk macht mit einem prägnanten Zitat aus der Bibel, der „Heiligen Schrift“ auf den sich das deutsche Grundgesetz noch in seiner Präambel bezieht, auf aktuelle Probleme auf- merksam. Als problematisch soll hier nicht die „Flüchtlingskrise“ selbst gemeint sein, son- dern der Umgang mit den Asylbewerbern in unserer Gesellschaft. Die Schrift, die dem Chris- tentum zugrunde liegt, weist unterschiedliche Erfahrungen von Flucht und Fremdsein in ver- schiedenen Geschichten über Migrations-, aber auch Flucht- und Vertreibungserfahrungen, auf. Die wohl grundlegendste Geschichte, die dies zum Thema hat, ist die Abrahams. Er hat seine Heimatstadt verlassen und ist nach Ägypten gereist, um einer Hungersnot zu entkom- men (Gen 12, 10). Nicht nur das: Gott gab ihm sogar den Auftrag, das Land Kanaan zu ver- lassen. Im Gegenzug sicherte er ihm und allen die Abraham Gutes wollten Segen zu (Gen 12,1-3).

Es sind allerdings nicht nur Geschichten wie die Abrahams, der sein Land mit göttlichem Auftrag verlässt und so der Hungersnot entkommt. Des Weiteren sind es Erzählungen über Flucht aufgrund politischer Verfolgung, Krieg, Unterdrückung oder Vertreibung (Tamez 2016, 1). Moses beispielsweise war politischer Flüchtling, der aus Ägypten nach Midian floh, um sich selbst vor dem Tod durch den Pharao zu bewahren (Ex 2, 11-25). Ein weiterer be- kannter Flüchtiger aus politischen Gründen war Jesus Christus. Er sollte als Kind durch den König Herodes umgebracht werden, weshalb seine Eltern mit ihm von Bethlehem nach Ägypten fliehen sollten, wie vom Engel in Josefs Traum verkündet (Mt 2:13-15).

In aktuellen kirchlichen Debatten zum Thema Flüchtlings- und Migrationspolitik werden sol- che in der Bibel festgehaltene Geschehnisse gerne aufgegriffen. Dazu zählen nicht nur per- sönliche Fluchterfahrungen, sondern beispielsweise auch Gebote, die sich mit dem Fremden beschäftigen. Das Tora-Gebot aus dem Alten Testament, den Fremden zu schützen und nicht zu unterdrücken (Lev 19, 33f., Ex 23, 9), „die biblische Erfahrung des Exodus oder das jesu- anische Gleichnis vom Weltgericht (Mt 25) […], das einschärft, den Bedürftigen aufzuneh- men, weil in ihm Christus selber anwesend ist“ (Naumann 2017, 98) spielen hierbei eine besondere Rolle.

Allerdings wird die Bibel nicht immer als migrationssensibel und in Richtung offener Gren- zen und bedingungsloser Aufnahme Geflüchteter oder generell Einwanderer dargestellt. Eine Gruppe Fundamentalisten in Amerika, die „Evangelicals for Biblical Immigration“, nutzt sie als Grundlage, um sich gegen offene Grenzen und für ein sogenanntes „wise welcome“ (EBI 2017) also lediglich die Aufnahme der Menschen, die einen Mehrwert für die Gesellschaft haben und zum Wohl des Landes, dessen Wirtschaft und Einwohnern beitragen, auszuspre- chen.

In meiner anschließenden Ausarbeitung möchte ich aufzeigen, wie zwei verschiedene religi- öse Gruppen ihre unterschiedlichen Auffassungen bezüglich Flucht- und generellen Einwan- derungsfragen mit der gleichen Quelle, der Bibel, versuchen zu legitimieren. Die Rechtferti- gung oder Hinterfragung von Grenzen und wie diese gezogen werden soll im Mittelpunkt stehen. Hierfür werde ich exemplarisch vorgehen und die evangelische Kirchengemeinde St. Marien aus Winsen mit der eben bereits kurz erwähnten amerikanischen fundamentalisti- schen Gruppe „Evangelicals for Biblical Immigration“ (EBI) vergleichen.

Wichtig ist, die unterschiedliche Lage von Amerika und Deutschland bezüglich Aufnahme Geflüchteter zu berücksichtigen: Während sich die Forderung nach einem „wise welcome“ der EBI eher weniger auf Geflüchtete als illegale Einwanderer bezieht, beschäftigt sich die deutsche evangelische Kirche primär mit Geflüchteten aus Kriegsländern wie Syrien. Des- wegen sollen die Gruppen in dieser Ausarbeitung nicht repräsentativ für das jeweilige Land stehen. Es soll lediglich um die jeweilige Auslegung der Bibel und den Umgang der Gruppe mit der entsprechenden Interpretation gehen. Um einen Kontext zu schaffen, werde ich den- noch zuerst kurz die jeweilige Geschichte des Landes erörtern und anschließend die Auffas- sung zu Grenzen, dem Fremden und Grenzziehungen der „zugehörigen“ Religionsgruppe darlegen.

Amerika

Amerikas Migrationsgeschichte

In der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika steht „Life, Liberty and the Pursuit of Happiness“ geschrieben. In der „Pledge of Allegiance“ wird der amerika- nischen Flagge mit dem Satz „one nation indivisible with liberty and justice for all“ Treue geschworen. Diese Verschriftlichung des „American Dream“ impliziert in gewisser Hinsicht Gleichheit, Gerechtigkeit und Freiheit für jeden. Dementsprechend müsste es jeder Person möglich sein, in Amerika erfolgreich zu werden oder mindestens Fuß zu fassen, einen Ar- beitsplatz zu finden und das Leben führen zu können, was sich bei diesem „Grundsatz“ er- hofft und gewünscht wird. Diese Vorstellung resultiert aus der langen Einwanderungsge- schichte Amerikas, die im Folgenden erläutert werden soll. Gerne werden Begriffe wie „Mel- ting Pot“, in dem alle Menschen verschiedener Herkunft in einem Topf zu dem Amerikaner verschmelzen, oder „Salad Bowl“, in der jeder von dem anderen unterschieden werden kann, der Salat selbst aber eine Einheit bildet, benutzt, um die amerikanische Gesellschaft zu be- schreiben.

Allerdings halten besonders diese beiden Termini lediglich einen Schein der Chancengleich- heit oder generell Gleichberechtigung aufrecht, den es in Frage zu stellen gilt. Bereits mit dem ersten Regierungsdokument der amerikanischen Eigenständigkeit, dem „Mayflower Compact“ von 1620, sollten gleiche Rechte und gerechte Gesetze gesichert werden (Stöver 2012, 31-73). Dieser Vertrag stand allerdings in Wiederspruch mit dem, was den amerikani- schen Ureinwohnern, die bereits vor den europäischen Siedlern aus Asien nach Amerika ka- men (Hixson 2013, 17), nach Besetzung durch die Europäer widerfahren ist: Ausbeutung und gar „Ausrottung“ (ebd.). Die Kolonialisten waren die ersten Menschen der „zivilisierten Welt“, die nordamerikanisches Land betraten (Witgen 2016, 592), nicht aber die ersten über- haupt.

Erst mit dem sogenannten „Red Power Movement“ im 20. Jahrhundert zur Zeit des „Civil Rights Movement machten die indigenen Amerikaner auf die, noch viel zu lange nach der Zeit der Kolonialisierung durch die Europäer aufrechterhaltene, Diskriminierung und Un- gleichberechtigungserfahrungen aufmerksam: „the Red Power movement succeeded in dra- wing unparalleled national attention to the North American indigenous past but also to the demands of the present“ (Hixson 2013, 189). Abgesehen von den Folgen für die Ureinwoh- ner, die bis heute erkennbar sind, hatte diese Kolonialisierung in kapitalistischer Hinsicht positiven Einfluss auf Amerika: „American settler colonialism evolved over the course of three centuries, resulting in millions of deaths and displacements, while at the same time creating the richest, most powerful, and ultimately the most militarized nation in world his- tory“ (Hixson, 2013: 1-2).

Außerdem soll darauf hingewiesen werden, dass nicht nur die indigene Bevölkerung Nord- amerikas mit Diskriminierung und Unterdrückung durch die vermeintliche Vorherschafft der weißen Bewohner des Landes leiden mussten, sondern auch die afroamerikanische. Trotz der „Bill of Rights“ von 1789, galten individuelle Rechte nicht für Afro-Amerikaner oder die Ureinwohner. Ungerechtigkeit und Diskriminierung waren an der Tagesordnung, Verskla- vung nicht abgeschafft und die weiße Bevölkerung verstand sich ohne Frage als natürlich überlegen.

Diese Unterlegenheit und Beherrschung der Menschen afrikanischer Abstammung, wurde versucht über die Bibel zu rechtfertigen. Der Fluch von Ham oder Kanaan (Gen 9, 18ff.) wurde von Historikern wie Bernard Lewis und William McKee Evans (Fredrickson 2002, 29) als Ursache für die natürliche untergeordnete Stellung der schwarzen Erdbewohner er- klärt: Noah hatte drei Söhne, von denen „alle Völker der Erde“ (Gen 9, 19) abstammen. Ham ist einer dieser Söhne und Stammvater der Kanaaniter. Er fand seinen Vater eines Abends betrunken und entblößt in dessen Zelt und anstatt zu helfen, machte er sich lustig und holte seine Brüder. Daraufhin verfluchte Noah Ham und „the physical result of the curse became the blackening of the skin” (Fredrickson 2002, 43). Diese an seine Nachfahren, die Afrikaner, vererbte „blackness“ kann dann als „curse signifying that Africans were designated by God himself to be a race of slaves“ (ebd., 39) aufgefasst werden.

Als Reaktion auf die Unterdrückung, Versklavung und Diskriminierung von Schwarzen ent- stand Mitte des 20. Jahrhunderts eine Bewegung namens „Civil Rights Movement“, in dessen Rahmen auch die Red Power Bewegungen stattfanden. Im Jahr 1963 mündete ersteres im „March on Washington“, bei dem Martin Luther King seine berühmte Rede „I Have a Dream“ hielt, die die wichtigsten Punkte der Bewegung vereint. In dieser verkündet King, dass nun die Zeit gekommen sei, die Nation von den „quicksands of racial injustice“ (King 1963, 2) hin zu einem „solid rock of brotherhood“ zu bewegen (ebd.). Er träumt von Gleich- berechtigung und davon, dass Amerika eines Tages angesichts der wahren Bedeutung seines Credos leben wird (ebd., 4) und zwar dem Versprechen, dass allen Menschen „the una- lienable rights of life, liberty, and the pursuit of happiness“ (ebd., 1) garantiert wird. Es geht um Gerechtigkeit und Gleichberechtigung aller Menschen, die bis heute wichtig ist. Im Um- fang dieser Ausarbeitung kann und soll auf vorangehende Kolonialisierungsgeschichte Ame- rikas nicht weiter eingegangen werden. Dennoch ist sie ein wichtiger Punkt, um die zu be- handelnde Problematik zu verstehen, auf die ich im Folgenden/im Weiteren zu sprechen kommen werde.

Wie bereits erwähnt, ist Amerika eine Nation, die auf Einwanderung beruht und durch sie entstanden ist. Allerdings stelle sich die Frage, ob sich die „neuen Einwanderer“ der aktuellen Migrationswellen so gut assimilieren können, wie es ihre Vorgänger im 19. Jahrhundert taten (Foley, Hoge 2007, 3). Die Antwort sollte dahingehend nein lauten, als dass Assimilation im Sinne von völliger Anpassung an die Aufnahmegesellschaft nicht mehr notwendig sein sollte, um Teil dieser zu sein oder zu werden, da nicht von einem „homogenen Mainstream“ (Alba, Nee 2005, 10-12) gesprochen werden kann. Daher ergibt eine umfassendere, breite Defini- tion und Verwendung des Begriffs Integration anstatt Assimilation an dieser Stelle mehr Sinn. Integration ist der allgemeine soziologische Mechanismus “that describes the way in which all people, migrants as well as non-migrants, find their place in society” (Lucassen 2005, 18). Eine solche Definition erlaube wichtige Unterschiede in „class, gender, ethnicity, and sexual orientations“ (Lucassen 2005, 18) und gehe nicht von einer „uniform, unitary, and harmonious“ (ebd.) Gesellschaft aus. Außerdem impliziere sie, dass jede Gesellschaft multi- kulturell sei (ebd.).

Gegenüberstellend sollte gefragt werden, warum es nicht mehr möglich sein sollte, sich im Sinne der vorangegangenen Definition in eine Gesellschaft zu integrieren. Nach Lucassen steht die Unterscheidung der Hautfarbe, der unterschiedliche Zugang zu Technik und beson- ders eine weniger offene Gesellschaft dem klassischen Assimilationsprozess in Amerika im Weg (Lucassen 2005, 6). Zudem findet sich die Beantwortung dessen für viele Menschen in den Unterschieden von Werten und Normen, die länder- oder religionsabhängig variieren und zu sogenannten „Normenkollisionen“ führen können (SVR, 135-156). Aus einem sol- chen Zusammenspiel einer weniger offenen Gesellschaft und als signifikant angesehenen Unterschieden in Werten und Normen, folgen stärkere und unüberwindbar erscheinende Grenzziehungen, die von der Allgemeinheit konstruiert und durch Sozialisation etabliert wer- den.

Populistische Führer in Europa seien sich einig, dass gerade aufgrund dieser unvereinbar erscheinenden Werte, die Einwanderung gestoppt werden solle (Lucassen 2005, 1): Nicht- westliche Einwanderer, besonders Muslime, würden die „core values“ der westlich liberalen Demokratien bedrohen (ebd.). Aufgrund dessen, gilt Religion in Westeuropa eher als etwas Negatives und Skepsis hervorrufendes: „religion is generally viewed as the problem, not the solution“ (Alba, Foner 2008, 368).

„Evangelicals for Biblical Immigration“

Im Gegensatz zu Europa, gilt Religion in den Vereinigten Staaten von Amerika eher als Brü- cke in die Gesellschaft: „Becoming American through Religion“ (ebd, 360-392). Sie sorge für soziale Anerkennung und Inklusion in die Gemeinschaft (ebd.). Die Evangelikalen in Amerika gelten eigentlich als eine Gruppe, die diese Brücke mit baut (Balmer 2003, 57). In der Theorie, wäre es demnach egal, welcher Religion man angehört und damit einhergehend von wo man kommt. Allerdings gibt es eine Organisation, die sich von der breiten evangeli- kalen Masse bezüglich Migrationsfragen abgrenzt (Rhodan 2013): Die „Evangelicals for Biblical Immigration“ oder auch kurz EBI.

Diese christlich fundamentalistische Gruppe Evangelikaler spricht sich gegen das Aufneh- men von Menschen aus, die keinen Mehrwert für die amerikanische Gesellschaft haben be- ziehungsweise keinen Beitrag leisten, der ihren Aufenthalt in irgendeiner Art und Weise le- gitimieren kann (Boling 2017). Als biblisches Beispiel für jemanden, der eben diesen Mehr- wert für die Aufnahmegesellschaft hat, beziehen sie sich auf das Buch Ruth: Ruth ist mit ihrer Schwiegermutter Noomi von Moabit nach Israel gegangen, nachdem ihr Mann starb. Sie folgte ihr mit der Ansicht, dass Noomis Volk auch ihres und Noomis Gott auch ihrer sei (Rut 1, 16). In Israel arbeitete sie tüchtig, ließ sich nichts zuschulden kommen und hatte stets das Wohl ihrer Schwiegermutter im Sinne. Daraus könnte gefolgert werden, dass all jene Einwanderer, die zum Aufblühen der amerikanischen Wirtschaft mit harter Arbeit beitragen, willkommen sind. Allerdings widerspricht Kullberg, Gründerin der EBI, dem angeblichen Credo der Organisation, indem sie sagt, dass nun keine gute Zeit für eine Zunahme auslän- discher Arbeit ist (Boling 2017).

Vorangegangener Punkt, weist auf einen weiteren Argumentationsstrang der EBI: „Wer sich aber weigert, seine Angehörigen zu versorgen – vor allem die eigenen Familienmitglieder – , der verleugnet damit seinen Glauben; er ist schlimmer als einer, der von Gott nichts wissen will.“ (1. Tim 5,8). Die EBI sind der Meinung, dass Einwanderer den Amerikanern die, oh- nehin schon mangelnden, Arbeitsplätze „klauen“ könnten. Es seien unzählige Amerikaner ohne Job, weil es nicht genügend gebe (Kullberg nach Boling 2017). Mit dem Bibelzitat aus dem ersten Brief des Paulus an Timotheus wollen sie rechtfertigen, dass es unmöglich ist, Einwanderer aufzunehmen, wenn die Amerikaner selbst nicht dazu imstande sind ihre Fami- lie zu ernähren. Es sei dementsprechend nicht fair von Zuwanderern, nach Amerika zu kom- men und sich dann in den Arbeitsmarkt, das Sozialhilfe- und Schulsystem „einzuschleichen“ (ebd.). Das Gebot „Du sollst nicht stehlen!“ (Ex 20, 15) impliziere den Glaube der „Heiligen Schrift“ an privates Eigentum und indem Immigranten Ressourcen einnehmen, die den Ame- rikanern gehören, würde dieses Gebot verletzt werden (Boling 2017).

[...]

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Legitimation von Migrationsfragen und Grenzziehungen durch die Bibel. Wie religiöse Gruppen mit kontroversen Auffassungen umgehen
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
1,7
Autor
Jahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V542855
ISBN (eBook)
9783346161840
ISBN (Buch)
9783346161857
Sprache
Deutsch
Schlagworte
auffassungen, bibel, grenzziehungen, gruppen, legitimation, migrationsfragen
Arbeit zitieren
M. G. (Autor:in), 2018, Legitimation von Migrationsfragen und Grenzziehungen durch die Bibel. Wie religiöse Gruppen mit kontroversen Auffassungen umgehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/542855

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